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10.02.21 Eine kurze Bilanz, einen Tag nach der Impfung

Eine kurze Bilanz, einen Tag nach der Impfung mit dem mRNA Impfstoff. Es gilt das gesprochene Wort. Allerdings einen kleinen Hintergedanken habe ich auch, auf meinen letzten Facebook Beitrag, wo ich direkt nach der Impfung mich gemeldet hatte, habe ich wieder mal über 700 schriftliche Antworten von Ihnen bekommen. Bitte verstehen Sie dass ich das nicht alle einzeln beantworten kann. Aber vielleicht reicht diese Berichterstattung über mein heutiges Befinden.

Herzlichst ihr Jean Pütz

 

03.02.21 Wer steht am Pranger, die Politik, die Impfstofflieferanten oder andere? – Eine Erklärung!

Bei Parteien und In den Medien wird krampfhaft nach den Schuldigen gesucht. Dabei kocht jeder sein eigenes Süppchen. Die dabei zum Vorschein kommende mangelnde Sachkenntnis, ein gefundenes Fressen für die sogenannten Querdenker, Gefühl gesteuerte Impfverweigerer, viele faschistoide Besserwisser, linke Kollektivisten und vor allem Anhänger von diversen Verschwörungstheorien. Das ist eine spezielle Kooperation, die passen eigentlich nicht zusammen, doch sie haben alle ein Ziel, die Menschen zu verunsichern, damit sie ihre Ideologien besser verbreiten können. Leider finden sie auch in den Medien Beachtung. Tatsache ist, dass die gewünschte Produktion der Impfstoffe, genauso wie das Corona-Virus selbst, nicht von Meinungen abhängen, sondern naturwissenschaftlichen und technischen Bedingungen unterliegen. Auch Parteiengezänk und Profilierungssucht führen nicht weiter. Selbst die Ausrufung des nationalen Notstandes mit der wohlfeilen Forderung nach Verstaatlichung der Patente würde nicht zur Beschleunigung und besseren Verteilung der Impfseren führen. Wie so oft ist bei dem ganzen Getue der Wunsch der Vater des Gedankens. Unbestritten ist, dass das Impfen die effizienteste Möglichkeit ist, endlich dem Coronavirus die Stirn zu bieten.

Dabei stehen etliche Produktionsmethoden zur Verfügung, ja, ich denke, dass wir sogar an der Schwelle einer genialen Möglichkeit stehen, Impfstoffe und Medikamente für die Zukunft in ungeahnter Geschwindigkeit herstellen zu können, die wir den Fortschritten der Bio- und Nano-Technologie verdanken. Die Wissenschaft ist heutzutage in der Lage, einzelne Moleküle im Bereich von millionstel Millimeter wie Bausteine zusammen zu setzen. Auch die Gentechnologie mit der Genschere hat dazu Werkzeuge geliefert, die es ermöglichen, von einem Virus nur die Teile oder die Sequenzen seiner Erbsubstanz herauszutrennen, die in unserem Körper die Reaktion unseres Immunsystems letztlich auslösen, so dass er dem Virus widerstehen kann. Unser Immunsystem ist sowieso die umfangreichste Apotheke, die es gibt. Die tragen die Menschen ebenso wie alle Säugetiere immer mit sich herum.

Früher impfte man mit abgeschwächten Viren. So sind z. B. die Pocken und viele andere Seuchen wie z. B. Masern, Kinderlähmung usw. behandelt worden. Da waren Nebenwirkungen nicht ausgeschlossen. Darauf beruht heute noch die Skepsis der Impfgegner. Aber selbst mit diesen Impfstoffen verhinderte man das Risiko zu erkranken im Verhältnis von mindestens Hunderttausend zu eins, also das kleinere Übel. Diese Art der Impfstoffe nennt man Vektor-Impfstoffe. Dazu gehören z. B. der Impfstoff von AstraZeneca, der russische Sputnik, dessen Wirksamkeit jetzt auch diskutiert wird, und einige andere, die noch in der Entwicklung sind.

Demgegenüber steht die ganz neue Impfstoff-Generation auf Basis der mRNA (messengerRnA = Boten RNA, zu denen gehören diejenigen der Mainzer Firma BioNtech/Pfitzer, die der amerikanischen Firma Moderna (beide auch in der EU zugelassen) und der Tübinger Firma CureVac. Diese Firma kooperiert offenbar jetzt mit der englischen Firma Glaxo (GSK). Wenn ich mich recht erinnere, war auch Bayer im Gespräch, aber diese deutsche Firma hat sich mit dem Kauf von Monsanto so verzockt, dass sie nicht würdig war. Sie hat die zweite Testphase erfolgreich abgeschlossen und wird wahrscheinlich nach der dritten Ende April von der EU akzeptiert.

In meiner Moderation oben gehe ich ausführlich auf die mRNA-Methode ein. Alle diese Impfstoffe haben eins gemeinsam: Es sind sehr komplizierte Herstellungsverfahren, die nicht einfach aus dem Hut gezaubert werden können. Politischer oder populistischer Druck und sogar Festlegung auf feste Lieferzeiten sind seitens dieser Lieferfirmen nicht möglich, wenn die die so wichtige Qualität des Impfstoffs aufrecht erhalten werden soll. Wenn auch nur ein Rohstoff Lieferprobleme bereitet oder in der Massenproduktion eine Komponente defekt geht, können zeitliche Lieferzusagen aus juristischen Gründen nicht gegeben werden.

Gestatten Sie mir noch eine persönliche Bemerkung:

Ich habe kein Video-Studio. Meine Moderation kann ich auch nicht ablesen, sondern muss sie frei halten, sozusagen in einem durch. Die Graphik habe ich per Hand gefertigt. Bitte entschuldigen Sie, dass das nicht ganz so professionell aussieht.

Damit Sie nicht nur mir allein glauben müssen, füge ich hier zwei Links bei, die das Thema ebenso aufgreifen und zum Verständnis beitragen. Für Interessierte lohnt es sich, sich die Zeit zu nehmen.

Ein Podcast des DLF mit dem Titel: ‚Produktion von Impfstoffen‘ von Rolf Krauter

Warum der neue mRNA-Impfstoff ungefährlich ist und so schnell entwickelt werden konnte.

Folge 162 Der Vernunft eine Chance

 

27.01.21 Katastrophale Verträge mit den Impfserum-Konzernen

Die Verträge mit den das Impfserum liefernden Konzerne sind eine Katastrophe. Außerdem, Menschen die infiziert sind, die lässt man im Regen stehen. Wir müssen sogar deren vielfältigen Tod in Kauf nehmen. Das hätte verhindert werden können
Ich habe durchaus begrüßt, dass staatliche Instanzen mit Milliarden Euro oder Dollar die schnelle Suche nach einem wirksamen Impfstoff subventioniert haben. Dabei scheint der EU und auch Deutschland ein Fehler unterlaufen zu sein. Offenbar waren die Bedingungen so samtweich, dass die Konzerne mittlerweile – sowohl was die Preisgestaltung als auch die Lieferbedingungen angeht – selbst bestimmen können. Dort, wo ein Vertrag existiert, konnten sich die meisten aus den Lieferfristen herausstehlen mit scheinheiligen Begründungen.
Aber dieser Geldsegen hat auch peinliche Nebenwirkungen. Es ist offenbar der Politik völlig entgangen, dass dabei vergessen wurde, mit der gleichen treibenden Kraft Medikamente für die Menschen parallel zu entwickeln, die bereits vom Corona-Virus erwischt wurden und Corona-spezifische schwere Krankheiten bis hin zum Tod. Das war insofern fahrlässig, als dass mit den gleichen genetischen Methoden, die auch den schnellen Erfolg beim Impfstoff entwickelten, ebenso für neue Medikamente hervorragend geeignet sind. Möglicherweise hätte man dann den Tod von über einer Million Menschen bremsen können. Jetzt auf die Schnelle ein Medikament auf der Basis von monoklonalen Antikörper aus dem Hut zu zaubern, getriggert durch Donald Trumps Genesung, ist ein Armutszeugnis und kostete – weil noch keine Konkurrenz besteht, viele Millionen Euro, um die Chance zu haben über ein noch nicht von der EU zugelassenes Medikament zu bezahlen.
Jean Pütz
Hier ein interessanter Link
Ein weiterer interessanter Link meiner Kollegen von plusminus hatten die gleiche Problematik erkannt und daraus die Forderung erhoben Medikamente müssen her!
Folge 161 Punkt der Vernunft eine Chance

 

23.01.21 Gehen unsere Bauern vor die Hunde?

Nicht nur Corona ist mit Nachwirkungen behaftet!
Zur Grünen Woche, die zwar nur virtuell stattfindet, aber eigentlich auch ein Medium war für Probleme die unsere Bauern angehen. Seinerzeit habe ich vor 3 Jahren der Firma Bayer Leverkusen ins Gewissen geredet. Leider hat selbst der Aufsichtsrat und der Vorstand das völlig verworfen, das Ergebnis ist dass Bayer nicht nur 60 Milliarden für eine marode Gentechnik Firma Monsanto bezahlt hat, sondern mittlerweile die Hälfte seines Börsenwert des inklusive eines Verlustes vom Renommee verloren hat. Vor 3 Jahren das muss man sich vorstellen und heute bestehen die gleichen Probleme bitte hören Sie sich mal meinen Beitrag an, es lohnt sich insbesondere wenn man bedenkt das die durch Bayer und Monsanto entstanden Probleme keineswegs gelöst sind.

Folge 32: der Vernunft eine Chance

13.01.21 Impfen, ja oder nein?! Wie funktioniert der neue Corona Impfstoff ?

Impfen, ja oder nein?!
Wie funktioniert der neue Corona Impfstoff, hält er was von ihm erwartet wird, welche Nebenwirkungen, Risiken und Nachwirkungen besitzt er?
Eine elegante Möglichkeit, dem heimtückischen Corona-Virus die Stirn zu bieten, besteht in der Impftherapie. Das Virus hat unsere moderne Welt in Unordnung versetzt, es hat sowohl persönliches Elend gebracht als auch die Weltwirtschaft so geschädigt, dass die Frage erlaubt ist, ob sie jemals wieder auf die Beine kommt. Es gibt viele Bürger, die Vorbehalte gegen diesen Eingriff in den menschlichen Körper haben. Das liegt vielleicht auch daran, dass es schwer ist zu beweisen, warum man nicht krank geworden ist. Möglicherweise steht deshalb dem Impfen der eigene Erfolg im Wege. Immerhin ist es gelungen, die großen Seuchen wie die Cholera, die Pest, die Pocken, die im Mittelalter mehr als die Hälfte der Bevölkerung dahingerafft haben, in die Schranken zu weisen. Das Glück, welches unser Nachwuchs hat, nicht mehr von der Kinderlähmung zu Krüppeln gemacht zu werden, die Folgen von Keuchhusten, Milzbrand, Scharlach, Typhus in Grenzen zu halten sowie die schlimmen Nachwirkungen von Masern und Mumps unseren Kindern zu ersparen, das ist alles der genialsten Erfindung der Medizin, dem Impfen geschuldet.
Ehre den Wissenschaftlern, die erkannt haben, dass jeder Mensch die beste Apotheke der Welt in sich selbst trägt, das Immunsystem. Auch die geniale Entdeckung der Antibiotika, dieser nützlichen Pilze, muss sich hinter der Impfmethode verstecken. Die häufige Anwendung dieser extrem nützlichen antibiotischen Pilze, hat zwar signalisiert, dass man mit Medikamenten fast alles heilen kann, aber sie haben versagt, wenn Viren im Spiel sind. Viren haben sich bisher fast immer gegen die Behandlung mit Medikamenten gewehrt.
Also blieb den Bekämpfern des Covid-19 zunächst nur die Impftherapie. Milliarden wurden folglich auch mit staatlicher Unterstützung – zugegeben mit Erfolg – in die Entwicklung der Corona-Impfstoffe investiert. Dass es verhältnismäßig schnell gelang, liegt auch an der intelligenten Nutzung der Gentechnologie. Dabei spielt die Genschere (auch Crisps genannt) eine entscheidende Rolle. Kaum zu glauben, dass sie gerade einmal 10 Jahre alt ist.
Hier ein Link, der Ihnen, liebe Facebook-Freunde, das erklärt.
Dabei wurde mit dem ausschließlichen Blick auf die Impfmöglichkeit eines vernachlässigt, nämlich die Entwicklung von Medikamenten, die dann helfen, wenn schon eine Infektion vorliegt. Das macht mittlerweile auch die Gentechnologie möglich, als Beispiel sei AIDs genannt. Mich wundert es, dass die Industrie nicht mehr auf diesen Zug aufgesprungen ist, denn mit Medikamenten kann die Pharma-Industrie viel mehr Geld verdienen als mit Impfstoffen. Dabei wäre der Erfolg und die Dankbarkeit des Patienten viel größer, z. B. den Tod durch Corona zu verwehren als im Gegensatz zum Impfen, weil ja niemand weiß, ob er dadurch nicht krank geworden ist. Ein entsprechendes Medikament könnten auch die Impfgegner helfen zu ertragen, wenngleich – so nebenbei bemerkt – es für die Krankenkassen viel teurer würde.
Selbstverständlich ist jede Therapie mit Risiken behaftet. Die Verschwörungstheoretiker bauschen das aber so auf und schüren Ängste, die aus Impfskeptikern Impfgegner machen. Die Erfahrung lehrt, dass diese selbst mit den vernünftigsten Argumenten nicht mehr zu überzeugen sind. Zum Beispiel. dass möglicherwiese zwei oder drei Personen, die durch Nebenwirkungen des Impfstoffs beeinträchtigt oder krank werden, dafür über Hunderttausende vor einer oft tödlichen Krankheit bewahrt werden. Trotzdem sollte der Staat dringend darauf verzichten, einen irgendwie gearteten Impfzwang auszuüben.
Welche Nebenwirkungen und Risiken der neueste Corona-Impfstoff auf der Basis der genialen Methode des MRNA birgt, finden Sie im nachfolgenden Link.
Meine wissenschaftsjournalistischen Kollegen von SR3 haben einen beeindruckenden Faktenscheck mit allem Drum und Dran erstellt, den ich Ihnen nicht vorenthalten möchte.
Jean Pütz
Der Vernunft eine Chance Folge 151

 

08.01.21 Donald Trump, nur ein Elefant im Porzellanladen?

Donald Trump, nur ein Elefant im Porzellanladen?
Ein ernstes Wort an meine Facebook-Abonnenten, gleichzeitig mein persönliches Manifest.
Gestatten Sie mir einmal ein paar sehr ernste Worte: Normalerweise schätze ich jeden meiner mittlerweile über 84.000 Abonnenten. Ich hoffe Sie verstehen meine grundsätzliche Intension hier bei Facebook. Ich möchte Sie möglichst parteiunabhängig und objektiv informieren, nach bestem Wissen und Gewissen, im Rahmen der Menschenrechte und unserer freien Demokratie. Allerdings stelle ich manchmal in Ihren Antwort-Kommentaren fest, dass wenige Facebook-Freunde es ganz anders sehen und Ideen vertreten, die mir fremd sind. Ich habe den Eindruck, dass einige wenige die Absicht haben, unseren Staat infrage zu stellen, in dem ich und meine Zeitgenossen seit 70 Jahren friedvoll leben können. So etwas hat es in der deutschen Geschichte noch nie gegeben. Abgesehen davon, dass das meist nur in Kritik ausartet, fehlt mir die Alternative bei denen: Möchten diese Fundamental-Kritiker wieder den Staat faschistischer Prägung hervorkramen oder – doch sehr selten gefordert – den Unrechtstaat kommunistisch-stalinistischer Ideologie? Beides ist genauso schlimm. Wer die Demokratie infrage stellt, soll doch konkrete Verbesserungsvorschläge machen, die allerdings ohne Wenn und Aber unserem Grundgesetz entsprechen müssen.
Trotzdem, ich bin nicht päpstlicher als der Papst, Meinungsfreiheit ist mir sehr wichtig, jeder soll das äußern können, was er glaubt. Keine Angst, dann steige ich nicht auf die Barrikaden. Allerdings muss er dann auch zivilisiert die Gegenargumente akzeptieren, die nicht nur von mir kommen, sondern von sehr vielen meiner Abonnenten, die direkt darauf antworten. Insofern ist diese Facebook-Rubrik ‚Kommentare‘ zu einem lebendigen Diskussionsforum geworden mit mindestens 200 Teilnehmern bis zu 2.000 und mehr. Dass ich dann nicht mehr individuell antworten kann, versteht sich von selbst. Das ist aber auch nicht tragisch, denn dieses offene Diskussionsforum regelt sich selbst. Herzlichen Dank an alle Teilnehmer. Für mich ist das die Sprache des Volkes, die leider von vielen Politikern nicht mehr verstanden wird. Wenn diese klug sind, sollten sie hin und wieder darauf schauen, vielleicht verbessert das schon die Politik.
Manchmal habe ich den Eindruck, meine Intentionen werden hier bei Facebook missverstanden. Sehr oft kritisiere ich den Mainstream – vielleicht noch besser ausgedrückt – die populistischen Methoden von Politikern und Interessenverbänden. Hier poste ich stets unter dem Titel ‚Der Vernunft eine Chance‘. Vernunft bedeutet für mich, dass die Gesetze der Logik eingehalten werden und Nachwirkungen, Nebenwirkungen und Risiken von Entscheidungen und erlassenen Gesetzen genauso berücksichtigt werden. Niemals betreibe ich fundamentale Kritik, die unser Staatswesen infrage stellt. Im Vordergrund stehen bei mir Alternativen nach dem Prinzip des kleineren Übels. Alles lässt sich verbessern und optimieren: ‚geht nicht, gibt’s nicht‘ darin besteht die Essenz der Demokratie. Jeder Bürger darf sich einmischen, muss allerdings die Mehrheitsentscheidungen akzeptieren, die individuelle Meinung ist nicht der Nabel der Welt. Daran hapert es bei vielen radikalen Ideologien.
In Deutschland haben wir das Glück, dass die meisten Parteien diesem Prinzip folgen. Ich bin auch bereit, mit AFD-Anhängern zu diskutieren. Nicht alles ist schlecht, was dort propagiert wird, aber ich lasse mich nicht mit dem Etikett ‚rechts‘ oder ‚links‘ oder ‚umweltfeindlich‘ belegen.
Trotzdem möchte ich eine Einschränkung machen. Das, was sich in den letzten vier Jahren politisch in Amerika entwickelt hat, dieser sogenannte ‚Trumpismus‘, ist verheerend. Donald Trump hat alles infrage gestellt, was ich an Werten für außerordentlich wichtig halte. Seine sogenannten ‚alternativen Fakten‘, seine Lügereien und Betrügereien sind unerträglich und auch für uns in Europa sehr gefährlich. Man sprich sogar schon vom ‚Postfaktischen Zeitalter‘ als Epoche. Meine Aversion geht so weit, dass meine Toleranz am Ende ist. Die Personen, die sich trotz allem dieser Kritik verweigern und Donald Trump hochjubeln, möchte ich bitten, sich aus meinem Abonnentenkreis zurückzuziehen, inklusive aller, die das Prinzip unseres Grundgesetzes verneinen. Es tut mir leid, aber denen kann ich sowieso nicht helfen, sie finden bei uns keine Resonanz.
Nichts für Ungut
Beachten Sie bitte auch den folgenden Link, der berühmte Journalist Theo Sommer, hat sich ebenfalls über Trump geäußert Punkt er spricht mir aus dem Herzen.
Und hier noch ein Link, ein Kommentar der alles beinhaltet was zum Thema noch gesagt werden sollte, es ist ein Auszug aus dem Morning Briefing von Gabor Steingart der täglich einen außerordentlich informativen Podcast postet, sehr lesenswert..
Ihr Jean Pütz
Folge 160: der Vernunft eine Chance

 

 

07.01.21 Donald Trump als Totengräber der amerikanischen Demokratie ?

Donald Trump dreht durch, unglaublich jetzt hat er sogar einen Sturm auf den Kongress initiiert. wenn die Sache nicht so ernst wäre könnte man das abtun als Witz der Geschichte.

Donald Trump, ciao!.

Der Alptraum ist zu Ende? Endlich kann mit unseren Freunden, dem amerikanischen Volk, wieder vernunftbetonte Politik betrieben werden.

Aus Respekt vor der Instititution „amerikanischer Präsidente“ habe ich mich bisher weitgehend mit der Kritik zurückgehalten. Jetzt aber ist es Zeit einmal Bilanz zu ziehen. Ist das amerikanische Volk einem Psychopathen erlegen, und kann das nicht auch überall passieren?

Autokraten sind jedenfalls auf dem Vormarsch und Populisten aller Länder bemühen sich die Menschen zu verunsichern, zu verängstigen, zum Hass zu treiben und so weiter. Nicht umsonst habe ich hier bei Facebook schon einmal einen Kommentar unter dem Titel „Bastelanleitung für Autokraten“ veröffentlicht. Leider hat die Soziologie genügend Rezepte geliefert, sodaß die Bürger dem hilflos ausgeliefert sind. Das gilt es zu verhindern – ob Aufklärung dabei immer reicht? Dafür liefert die Soziologie auch Lösungsorschläge. Eins ist klar, wir, die kritischen Bürger, müssen den Machthabenden permanent auf die Finger schauen und dafür ist natürlich eine faktenbezogene freie Presse unabdingbar. Das gilt auch für die neuen Medien wie Facebook & Twitter wo Faktenkontrollen unbedingt notwendig sind, um die verhehrenden Einflüße von Verschwörungstheorien zu begrenzen. Kompliment an die amerikanische Demokratie, die das Gröbste, leider erst nach 4 Jahren, abgewendet hat.

Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Folge 146, der Vernunft eine Chance.

25.12.20 Frieden mit dem orthodoxen Islam ?

Liebe Freunde,

verzeihen Sie bitte, dass ich meine Erwiderung auf die vielen Glückwünsche, die Sie mir zum Jahresende geschickt haben, pauschal antworte. Sie sind mir nicht nur über Facebook und Mail zugegangen, sondern auch über WhatsApp.

Aber selbstverständlich hoffe ich, dass Sie Corona-bedingte fröhliche Weihnachten hatten, für das neue Jahr wünsche ich Ihnen Erfolg, Glück, Gesundheit, innere Zufriedenheit und dass alles in Erfüllung geht, was Sie sich erhoffen. Ich bin sicher, darunter besteht auch die Erleichterung darüber, dass das Corona-Jahr 2020 vergangen ist. 2021 kann nur besser werden, auf dass die Hoffnung in die Erlösung durch die neuen Impfstoffe, die die Wissenschaft in kürzester Zeit entwickelt haben, in Erfüllung geht.

Aber Corona ist nicht das einzige Problem, mit dem wir uns auseinander setzen müssen. Gerade jetzt nach Weihnachten, wo wir uns alle intensiv den Frieden wünschen, habe ich einige aktuelle Fakten zum Thema Islam zusammengefasst, ohne diese Religion als Christ zu verteufeln. Aber die zukünftigen Probleme, die unserer liberalen Demokratie drohen, dürfen auch nicht übersehen werden.

Interessant sind vor allen Dingen die Links, die ich wertfrei zusammengetragen habe.

Sorry, ich habe es nicht aufgegeben, ich will immer noch die Welt retten, nehmen Sie mir das bitte nicht übel.

Euer Jean Pütz

Muss Deutschland Frieden schließen mit dem orthodoxen Islam? … Hier alles, was häufig unter dem Tisch gefegt wird.

Unser Grundgesetz fordert Gott sei Dank die Religionsfreiheit. Aber heißt das, wir müssen alles akzeptieren was Religionen bei uns veranstalten wollen. Auch der Eingriff in die Politik? was hat das für Folgen wenn diese Religionen unser Grundgesetz missachten!

Weihnachten ist das Fest des Friedens, aber auch die Christen haben da so manchen Dreck am Stecken. Aber dies bedeutet das wir in einer aufgeklärten Demokratie alles dulden müssen was uns z.b. radikale Religionen zumuten.

die folgenden Links beschäftigen sich nach bestem Wissen und Gewissen mit objektiven Tatsachen zum Thema Islam. Es lohnt sich wirklich sie intensiv zu studieren, auch wenn es eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt, denn da steht alles drin was gerne von der Politik unter den Tisch gekehrt wird.

als Vertreter der älteren Generation fühle ich mich verpflichtet sie als Facebook-Freunde darüber zu informieren, Wir als Nachkriegskinder mussten unseren Eltern vorwerfen, dass Sie angeblich wegen Unkenntnis der Verbrechen des Hitler-Regimes das sogenannte „1000 Jährige Reich“ geduldet hätten.

Link 1        Link 2           Link 3

Folge 156. Der Vernunft eine Chance

20.12.20 SPD verwehrt der Bundeswehr die Drohnen

Nicht nur an die SPD: Sollen die Drohnen der Bundeswehr mit Raketen und Bomben bewaffnet werden?
Die SPD wendet sich entschieden dagegen – lässt sie die Bundeswehr im Stich? Als gewichtiges Argument nennt sie den Krieg um Berg Karabach im Kaukasus zwischen Aserbaidschan und Armenien.
Dort ist zwischen dem reichen Aserbaidschan mit tatkräftiger Unterstützung der Türkei und dem armen Armenien schreckliches passiert. Eine gewichtige Rolle spielen dabei zugegebenermaßen auch solche von Aserbaidschan eingesetzten bewaffneten Drohnen, die verheerenden Folgen haben.
Die SPD behauptet, diese Drohnen setzten die Schwelle zu Kriegshandlungen extrem herunter, vergleichbar zu Computerspielen mit Mausklick. Tatsache ist, dass dadurch nicht nur viele armenische Soldaten ihr Leben lassen mussten, sondern auch große Teile der Zivilbevölkerung in Mitleidenschaft gezogen worden sind.
Die Folgen sind bekannt, die Regierung von Aserbaidschan und der türkische Präsident Erdogan feierten den bedingungslosen Sieg über Armenien und gleichzeitig die Überlegenheit des osmanischen Islam gegen das orthodoxe Christentum der Armenier. Versetzen Sie sich nun einmal in die Seele des armenischen Volkes, welches schon einmal nach dem ersten Weltkrieg einen schrecklichen Genozid über sich ergehen lassen musste. Darauf kann sich jeder seinen eigenen Reim machen. Hat Aserbaidschan den Krieg angezettelt, nur weil es sich unter Mithilfe des Natomitglieds Türkei und seinen modernen Waffen völlig überlegen fühlte? Hätten sie dieses Abenteuer auch dann initiiert, wenn Armenien waffentechnisch ebenbürtig gewesen wäre?
Um dazu definitiv Stellung zu nehmen, versetze ich mich in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg, den ich mit meiner Familie gerade lebend überstanden hatte. Klar, dass wir alle Pazifisten waren und dass ich mich später als Student entschieden gegen die Wiederbewaffnung der Bundeswehr gewendet habe. Wir konnten uns damals nicht vorstellen, daß der Krieg jemals wieder Mittel der Politik werden würde. Aber der aggressive Kommunismus, der sich in der DDR dokumentierte, überzeugten die Westdeutschen, dass es wohl nötig war wieder eine Bundeswehr aufzubauen. Ich persönlich schluckte die Kröte mit dem Vergleich, dass ich die entstandene Wehrbereitschaft mit Bienen verglich, die, weil sie ein Stachel haben, respektvoll betrachtet werden sollten. Wenn sie aber Stechen, dann ist das gleichzeitig ihr Todesurteil.
Im Nachhinein war der Entschluss jedenfalls politisch nicht falsch, immerhin hat sie dem geschundenen Europa über 70 Jahre Frieden beschert. Vorausgesetzt, dass mögliche Gegner von der Vernunft geleitet werden, wird das auch in Zukunft der Fall sein, es sei denn es gelingt uns nicht mehr technologisch mit der perversen Waffenentwicklung Schritt zu halten. Und genau das erfolgt mit der Drohnentechnologie. Bisher dienten diese Drohnen, online gesteuert und unbemannt, nur als Aufklärungshilfen (wo steckt der Feind und wo schießt er seine Geschütze oder Raketen ab. Aber was sollen wir tun, wenn der Gegner die Drohnen bewaffnet? Sind wir dann der Willkür ausgesetzt, wie es z.b. das armenische Volk getroffen hat. Also, meine persönliche Meinung: ich plädiere für eine Bewaffnung mit moderner Technologie, allerdings unter strikter Einhaltung demokratischer Prinzipien, das heißt der Bundestag muss stets einbezogen werden.

Jean Pütz

Folge 154: der Vernunft eine Chance
In dem thematischen Zusammenhang empfehle ich Ihnen auch einen Kommentar aus dem Spiegel