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Das Gästebuch dient in erster Linie dazu, in sachlicher Art seine Meinung, Lob und Kritik über mich und meine journalistische Arbeit mitzuteilen. Sofern Einträge gegen die allgemeingültige "Nettikette" verstoßen, behalte ich mir vor, diese umgehend zu löschen. 
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124 Einträge
Hans-Walter Rieverss aus 24229 schrieb am 6. Juni 2023 um 23:45:
Sehr geehrter Her Pütz, ich kenne sie noch von den vielen Beiträgen die sie vor langer Zeit im Fernsehen gebracht haben. Nur eins fällt mir heute schwer, nämlich ihre scheinbare Ablehnung der E-Mobilität! Sind ihnen nicht die Folgen und Gefahren rund um die Herstellung und Transport von Rohöl bekannt? Bei der Erstellung von Strom aus Sonne und Windkraft wird es niemals riesige Umweltschäden durch Verschutzungen geben. Schauen sie nur aufdie Tankerunglücke oder Explosionen von Ölförderanlagen an! Aber auch die Förderung von Öl vernichtet riesige Landstriche in Afrika etc. Aber auch Wasserstoff ist bis heute eine schwierige Sache denn die Herstellung wirft doch sehr große Probleme auf. Wenn man auf der einen Seite den Verbrauch von Strom für die E-Mobilität als Problem dastellt und dabei merkwürdiger weise vergisst, das auch Rohöl erst mit Strom hergestellt werden muß und damit Energie frei wird die dann der Luftverbesserung zu gute kommt! Wenn Vernrennerstoffe verbrannt sind sind sie weg und müssen wieder von neuen erzeugt werden! Beim E-Auto hat die vielgeschämte Batterie ein immer wieder neu beginnendes Leben. Aber haben sie vielleicht ihre alten Vorurteile inzwischen erkannt und aufgegeben? Vielleicht können sie mir den Beitrag zu kommen lassen es gibt ja inzwischen viele Wissenschaftler die eingesehen haben, das auf Grund der vielen neuen Erkenntnissen die E-Mobilität besser als der Verbrenner ist!
Rosnik schrieb am 5. März 2023 um 17:50:
Sehr geehrter Herr Pütz, sehr geehrtes Team, Ein großes Lob für die gute Wirkung des Hagebuttenpulver bei Hüftproblemen. Eine große Frage! besteht in der Tatsache, dass Hagebuttenpulver verstopfend wirkt und bei Obstipation große Probleme bereitet, die Einnahme bedauerlicherweise nicht mehr möglich ist. Über einen Tipp bzw. Rat wäre ich Ihnen sehr dankbar Freundliche Grüße
Tobias aus Bayern schrieb am 4. März 2023 um 11:39:
Lieber Jean Pütz, gibt es nicht eine Möglichkeit ihre ganzen Hobbythek Folgen auf DVD zu erwerben? Die heutigen, vermeintlichen wissenschaftlichen TV-Programmen können nicht im Ansatz das Niveau ihrer damaligen Sendungen wiedergeben. Außer Klimapanik kommt dort nicht mehr viel Inhalt, wir brauchen Hoffnung,Mut und ihren Erfindergeist, kein Panikorchester. Ihre Sendungen sind Jahrzehnte alt, doch in ihrem Inhalt aktueller denn je. Mit freundlichen Grüßen T.Fuchs
Ralf Pfaff aus Bergrheinfeld schrieb am 31. Januar 2023 um 18:22:
Hallo Herr Pütz, auf Grund meiner Arthrose in der linken Hüfte nehme ich auf Ihre Empfehlung jeden Tag 1 Teelöffel Hagenbuttenpulver zu mir. Meine Frage an Sie: wie lange nehmen Sie das Pulver? Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar. Freundliche Grüße Ralf Pfaff
K.B. aus Rheinland schrieb am 1. Dezember 2022 um 23:42:
Sehr geehrter Herr Pütz, ich bin kürzlich auf ihre FB-Seite gestoßen. Ich selbst verwende FB nicht. Die Hobbythek hat mich in meiner Jugend begleitet und es war ein Verlust, dass sie eingestellt wurde. Sie erbrachten hier sehr praktische, fundierte Beweise für die Machbarkeit für ökologische Produkte. Nun habe ich festgestellt, dass Sie sich für eine technische Lösung des verstärkten Treibhauseffektes stark machen. Sie präferieren die Umwandlung von Wind- und Sonnenenergie in Wasserstoff und dann in Methanol und äußern Unverständnis, dass diese Idee nicht längst umgesetzt wird. Ein Grund dafür könnte der Energieverlust durch die mehrfachen Umwandlungsschritte sein. Den Strom aus den Erneuerbaren Energien direkt zu nutzen scheint effizienter. Das wahre Problem aber war unter der Vorgängerregierung der verschleppte Ausbau der EE-Produktion und dann die Erfordernisse der Pandemie und des Krieges in Europa. Die Kapazitäten für die Produktion von Methanol bzw. anderen E-Fuels sind einfach nicht weit genug fortgeschritten. Am Anfang der Energieverteilung fehlt es bereits entscheidend an Progression! Der auf Energieabhängigkeit Europas, besonders Deutschlands, basierende Krieg Russlands zeigt auch, dass ein Vorangehen Deutschlands große multilaterale politische Wirkung hätte entfalten können. Insofern ist es ein rein politisches Problem, die Welt vor dem Klimakollaps zu bewahren. Dass Sie junge Organisationen wie FFF und LG mit dem Wort „Traumtänzer“ diskreditieren empfinde ich als Schlag in die Magengrube! Und dass diese sich nicht um technische Lösungen kümmern würden ist eine simplifizierende Unterstellung. Es gibt trotz jahrzehntelanger Informations-Kampagnen einfach immer noch zu viele grundsätzliche Skeptiker und Feinde der Bekämpfung des Klimawandels. Zu viele haben sich einfach immer noch nicht genug Gedanken gemacht. Das ist der Grund warum Aktivisten unterschiedlichen Alters mit schrillen Aktionen wie Schulstreiks, Demonstrationen und Störung der Ordnung Aufmerksamkeit erzeugen! Auch wenn Sie technisch recht haben ist der politische Wille zum Handeln die höchste Hürde die gemeinsam genommen werden will. Unterstützen Sie dieses Vorhaben bitte um alles andere folgen zu lassen! Dafür werden Sie als kompetenter Vertreter Ihrer Generation gebraucht! Mit freundlichen Grüßen K. B.
Peter Hoppen aus Bad Kreuznach schrieb am 4. November 2022 um 17:45:
Hallo lieber Jean Pütz Als Jugendlicher habe ich Ihre damaligen Sendungen schon immer mit großer Spannung verfolgt. Heute, als Augenoptiker im Ruhestand, werde ich auch zukünftig zu den Follower in Facebook zählen. Sei Ihnen und uns noch ein langes Miteinander beschert. Mit lieben Grüßen Peter Hoppen
Rainer Lonsing aus Rosendahl schrieb am 13. September 2022 um 10:38:
Sehr geehrter Herr Pütz habe gerade ihren Beitrag "Grünes Methanol, die Lösung des Klimas" gesehen. Eine sehr korrekte und dazu angenehme Kritik sowie Darstellung der aktuellen Lage, gerade in aktuellen Zeiten, in denen Kritiker häufig über das Ziel hinaus in einer unerträglichen Art und Weise Kritik vorbringen. Ihnen noch frohes Schaffen, Gesundheit und Wohlbefinden. Gruß aus dem Münsterland R. Lonsing
Thomas aus München schrieb am 22. Juni 2022 um 7:09:
Sehr geehrter Herr Jean Pütz, ich sehe mir gerade ihre alten Folgen "Bilder der Wissenschaft" auf YT an. Damals war ich noch zu jung, doch es zeigt, wie weit sie mit ihrem Wissen der Zeit voraus waren. Haben Sie eine Meinung zum aktuell millionenfach verwendeten giftigen Kältemittel R1234yf? Eine umweltfreundliche Alternative wäre CO2 als Kältemittel, doch, kaum ein PKW Hersteller verwendet es, bzw. nur gegen Aufpreis (VW) schöne Grüße aus München, T. Lehnert
Klaus aus Rietberg schrieb am 4. Mai 2022 um 22:27:
Guten Tag Herr Pütz ... Ihre Thesen sind sehr interessant... Gerade Hybrid Autos sind allerdings eine Mogelpackung... Ich empfehle die neueste Terra X Sendung von Herrn Lesch, der 2019 auch noch Ihrer Meinung war und sich jetzt voll für die Batterieelektrische Fortbewegung ausspricht. Es gibt nichts effektiveres. Fahre seit einem Jahr elektrisch (Seat Mii, 17.000 KM) und möchte nie mehr Verbrenner fahren. Kosten pro 100 KM etwa 4,00 € im Winter etwas mehr im Sommer etwas weniger. Laufruhe und Beschleunigung 0 - 50 - 80 KMH 4 -8 Sekunden. Genug um im normalen Verkehr mit zu fahren und an der Ampel jeden Verbrenner stehen zu lassen. Fahrspaß und Umweltbewusstsein in einem ... einfach genial. Jeden Morgen steht ein voll getanktes Auto vor der Tür, darauf möchte ich nie mehr verzichten. Einfach mal informieren ... Mit besten Grüßen...
Ingo Koch schrieb am 3. April 2022 um 16:45:
Sehr geehrter Herr Pütz, ich bitte um Ihre Mithilfe: Vor kurzem habe ich eine Bundestags-Petition eingebracht, bei der es darum geht die Entwicklung von Fahrzeugen, die mit Biomethanaol und Brennstoffzelle fahren zu Fördern. Nach meinem Erachten ist die reine Elektromobilität mit Lithium-Akkus ein Weg in die falsche Richtung. Bitte veröffentlichen Sie meine Petion, damit wir auf 50 000 Zeichnungen kommen. https://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2022/_02/_16/Petition_130840.html Bleiben Sie an allen wichtigen Themen dran. Ihr Fan, seit Hobbythek-Zeiten, Ingo Koch
Dr. J. C. Freundlich aus 50858 Köln-Junkersdorf schrieb am 30. Januar 2022 um 13:21:
...ich hätte nicht für möglich gehalten, dass es beim WDR einen Journalisten gibt, der (von sich aus) weiss und offen erklärt, was Energieversorgungssicherheit ist. Mein Kompliment !! Alles dies erfahre ich heute (Ende Januar 2022) beim Versuch, den Prof. Andre Thess zu kontaktieren. --- Ich bin Physikochemiker und bei der Uni Köln als wiss. C-14 Laborleiter (bis 1999). Leider bin ich inzwischen uralt... - Wie könnte ich helfen ?? Seit 2020 studiere ich 7 Monographien zur Klimafrage (insges. ca.50 kompetente Autoren); auch weiss ich, warum Frau Merkel in der Energiefrage versagt hat: Ausschliesslich "zwecks Wahlgewinn" regiert, und das fehlerfrei >>politisch:OK - -Wissenschaftlichkeit irrelevant<<. Ein Narr, der schlechtes dabei denkt. Frage: wie erreiche ich Prof. Thess ?? Mit freundlichen Grüssen Ihr Jürgen Freundlich aus Köln-Junkersdorf
Helmut Brüggemann aus Viersen schrieb am 6. Januar 2022 um 21:05:
Sehr geehrter Herr Pütz, ich bin beim Stöbern zufällig auf Ihrer Internetseite gelandet und positiv überrascht. Gut strukturiert und lesenswert. Ich persönlich habe auf der anderen Seite, also im kaufmännischen Bereich, gearbeitet. Auch Kaufleute machen sich Gedanken darüber wie man den Klimawandel erfolgreich begleiten kann. Anbei meinen Vorschlag. Ich würde mich freuen, wenn Sie mal drüber schauen, ob was Brauchbares dabei ist: Klimawandel – Wenn nicht jetzt, wann dann Kohle, Öl, Gas ca. 68 % - Landwirtschaft ca. 30 % - Zement ca. 2 % USA ca. 25% , EU ca. 22%, China ca. 13% Länder unter 10% Gesamt ca.40% CO2 , Methan , Diverse Sonne und Erde nähern sich von Jahr zu Jahr an. Nur die von Menschen zusätzlich verursachte Erderwärmung durch die unnötige Verbrennung von fossilen Stoffen kann der Mensch wieder ändern. Alleine die Sonnenenergie reicht aus um den Energiebedarf der Menschen zu decken. A. Energiewende 1. Oberleitungen auf Autobahnen für e LKW s. 2. Dezentrale Energiegewinnung durch Windenergie, Sonnenenergie, Wasserkraftwerke 3. Methanol - Brennstoffzellen - Flexible Solarsegel für Schiffe 4. HyperHybrid-Autos B. Abholzung stoppen – Aufforstung großflächiger Wälder 1. Für Grillkohle werden riesige Flächen tropischen Regenwaldes vernichtet - eine Katastrophe. Böden erodieren, Ernteausfälle drohen. Betroffen sind auch Nigeria und der Kongo. Von dort gelangt die Holzkohle nach Europa. - Lösung: Solargrill - Elektrogrill 2. Die Erderwärmung kann laut Forschern durch nichts so effektiv bekämpft werden wie durch das massenhafte Pflanzen von Bäumen. Bis zu einer Milliarde Hektar Land, etwa die Fläche der USA, könnten dafür genutzt werden.( Russland , USA, Kanada, Brasilien und China ) 3,6 Milliarden Tonnen CO2 könnten so pro Jahr gebunden werden, rund 10 Prozent der derzeitigen CO2 Emissionen. - Künstliche Inseln aus schwimmfähigen Tiny Holzhäusern in einem Mischwald mit Windrädern. Rundherum schwimmende Solarzellen, welche überschüssige Energie in Methanol oder durch Ventilatoren unter der Insel in einer Luftblase speichern. Bei Bedarf wird die austretende Luft über einen Generator wieder in Strom verwandelt. Die Tiny Holzhäuser werden als Ferieninsel an Urlauber vermarktet. C. Umwandlung 1. Forscher haben entdeckt, wie Kohlendioxid auf einfache Weise in molekularen Sauerstoff umgewandelt werden kann – ohne zusätzliche Chemikalien. Es genügt demnach, CO2 in hohem Tempo auf eine inerte Oberfläche zu schießen. Dabei zerfällt ein Teil des CO2 in molekulares O2 und ein Kohlenstoff-Atom. Diese zuvor unbekannte Reaktion könnte erklären, warum einige Kometenhüllen Sauerstoff enthalten – und künftigen Mars-Astronauten Sauerstoff liefern. Die überschüssige Energie der Stromnetze (Blindstrom) wird für den Antrieb von vergoldeten Zentrifugen eingesetzt um, wie oben beschrieben, CO2 in Sauerstoff umzuwandeln.
Bernhard Wahl aus 61130 Nidderau schrieb am 30. Dezember 2021 um 18:57:
Friede für alle die guten Willens sind? vom 22. Dezember 2021. Guten Abend lieber Jean ich hoffe es geht dir gut und bist bei bester Gesundheit. Vorab möchte ich dir bereits ein gutes Neues Jahr 2022 wünschen. Das mit dem Rutsch lassen wir weg, denn man kann ja fallen und im Alter sollte man dies tunlichst vermeiden. Ich hoffe das der Herr Gott auch weiterhin dir die Kraft und Gesundheit gibt uns alle mit deinem Wissen zu erfreuen, du bist ein Wertvoller Mensch. Eigentlich müsste man die Hobby Thek noch mal aufleben lassen. Vielleicht als Thema die Christliche Religion um diese etwas ehrlicher zu machen. Du schreibst du bist 2.0 Katholik wie ist das zu verstehen? Ich selbst bin seit vielen Jahren aus der Kirche ausgetreten. Zum einen empfand ich die Folklore in den Kirchen eine reine Heuchelei. Hinzu kam die widerlichen Mißbräuche die bis zum heutigen Tag unter den Teppich gekehrt werden sollen. Aber es zeigt sich, dass dieses Jahrhundertealte aussitzen funktioniert. Auch stößt der Reichtum des Vatikans und der Kirchen ab. Wasser predigen und Wein saufen bildhaft als Synonym hat an aktualität nichts verloren. Ich habe mich entschieden nicht mehr auf diesen Klebestreifen "Erbsünde" zu treten und suggestive Schuld zu tragen. Auch die Kreuzigung die als Versöhnung zwischen Mensch und Gott verkündet wird, ist so was von absurd. Jesus hatte damals die politische Elite gereitzt und in Frage gestellt. Nur deswegen wurde er ans Kreuz genagelt da er gefährlich wurde. Die Fischer in Nachfolge Christi wollen uns in die Fischreuse locken um uns zu manipulieren. Vor vielen Jahrzehnten habe ich mich für den ZEN Buddhismus interessiert, die Selbstwesensschau und fand für mich das über Zazen Meditation das der richtige Weg ist. Wobei der Herr Gott hier keine Rolle spielt und das befreit. So, jetzt habe ich aber wirklich genug geschrieben. Ich wünsche dir noch einen schönen Abend. Gruß Bernhard
Horst Pütz aus Ganderkesee schrieb am 6. Dezember 2021 um 10:46:
Lieber Jean Pütz, Ihren kritischen Blick auf die E-Mobilität habe ich mir zu Eigen gemacht und dem SPD-Vorstand nach Berlin, noch vor dem Beginn der Koalitionsverhandlungen, geschrieben. Ich habe darin, das Prinzip des Hyperhybrit-Auto erklärt, das ich aus Ihrem Bericht entnommen habe. Die Antwort, die ich von der Partei bekommen habe stimmten mich optimistisch, dass die Einbeziehung dieser Technik als Alternative zu E-Fahrzeugen und natürlich zu Benzin - Diesel - Verbrennen in die Betrachtung der Mobilitätswende mit einzubeziehen. Und wenn im Ampel - Koalitionsvertrag von der Möglichkeit von E-Antrieben geschrieben steht und nicht ausschließlich nur auf die schweren E-Fahrzeugtechnik gesetzt wird, dann hätte die Hyperhybrit-Autotechnik eine Chance. Ich hoffe jetzt nur, dass die Produktion von Methanol im großen Stil funktioniert und nicht zu teuer wird. Liebe Grüße Horst Pütz
Thomas Teipel aus Dortmund schrieb am 2. November 2021 um 15:12:
Lieber Jean Pütz, ich habe als Jugendlicher mit Begeisterung Ihre Sendungen "Einführung in die Elektronik" und "Einführung in die Digitaltechnik" gesehen. Die Bücher dazu habe ich heute noch. Ist es nicht möglich, diese Sendungen in einer Mediathek zu veröffentlichen? Diese Grundlagen sind ja immer noch wichtig. Diese Sendungen haben mich in meiner beruflichen Laufbahn sehr geprägt. Ohne sie hätte ich heute wohl keinen Service für alte Röhrenradios und Elektronik als Radio- und Fernsehtechniker. Mit freundlichen Grüßen aus Dortmund, Thomas Teipel
Bertram Graw aus Osterby schrieb am 23. September 2021 um 13:16:
Sehr geehrter Herr Pütz, wie hat es mich gefreut, in Ihrem Interview mit "Die Welt" endlich einmal einen Beleg für eine meiner Thesen zu finden! Ähnlich wie Sie in Sachen Abwärme eines Privatkraftwerkes argumentieren, behaupte ich seit Jahren, dass bei vielen Berechnungen von Stromverbrauchern die Erzeugung und Nutzung der Abwärme nicht richtig berücksichtigt wird. Ein älterer Kühlschrank, der etwas mehr Strom "verbraucht", erzeugt damit Wärme, die in einem Großteil des Jahres dafür nicht von der Heizung erzeugt werden muss. Und genau so verhält es sich bei den guten alten Glühbirnen. Auch diese verbrauchen Strom und erzeugen damit Wärme, aber auch diese erspart von September/Oktober bis April/Mai Heizkosten (wenn die Birnen nicht in der Außenbeleuchtung eingesetzt sind). Weitere Beispiele erspare ich mir. Freundliche Grüße!
Callista aus Erkrath schrieb am 21. September 2021 um 16:19:
Lieber Herr Pütz, zum Geburtstag alle guten Wünsche! Und: alle Achtung, dass Sie Ihre Meinung auch gegen den Mainstream vertreten. Viele wagen das nicht mehr.
Heinz Lorig aus Legden schrieb am 21. September 2021 um 12:37:
Lieber Jean Pütz, zu Ihrem heutigen Geburtstag sende ich Ihnen meine allerbesten Wünsche. Gerne erinnere ich mich an das persönliche Gespräch mit Ihnen in Herford anlässlich einer Firmenveranstaltung und den sich daran anschließenden Schriftverkehr per email. Schöne Grüße aus dem Münsterland, Heinz Lorig
Fritz Schramma aus Köln 50933 schrieb am 21. September 2021 um 10:22:
lieber Jean, immer wieder begegnen wir uns und diskutieren über Wissenschaft und Lebensphilosophie. Ich mag diese auch manchmal strittigen Dialoge, da ich kein Fan (von fanatisch) von Dir bin, Dich aber dennoch sehr schätze und irgendwie auch mag. Deshalb gratuliere ich Dir am heutigen Tag zu Deinem stolzen 85. Geburtstag und wünsche Dir alles Gute im Kreise Deiner Lieben. Noch viele Jahre in Gesundheit - unser Ludwig hat noch 11 Jahre voraus - und so manche nette weitere Begegnung mit Dir. Herzliche Grüße Dein Alt- OB Köln, Dr. h.c. Fritz Schramma
Ferdinand Dafelmair aus München schrieb am 21. September 2021 um 9:18:
Lieber Herr Pütz, herzlichen Glückwunsch zu Ihrem heutigen 85 Geburtstag. Ihnen verdanke ich, dass Sie mich als Jugendlicher mit Ihren beiden Büchern Einführung in die Elektronik und Einführung in die Digitaltechnik, die fundiertes Wissen hervorragend anschaulich vermitteln, sehr für die Technik begeistert haben. Die von Ihnen gelernten Fähigkeiten haben mir frühe Erfolgserlebnisse beschert und so mein ganzes Berufsleben als Ingenieur geprägt. Auch Danke für Ihre vielen anderen gründlich recherchierten und toll präsentierten Beiträge, die zeigen, wie man moderne Medien verantwortungs- und sinnvoll zum Wohle der Menschen einsetzen kann. Alles Gute, und noch viel Freude an Ihrer Arbeit, die Sie und so viele andere begeistert.