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133 Einträge
Helmut Brüggemann aus Viersen schrieb am 6. Januar 2022 um 21:05:
Sehr geehrter Herr Pütz, ich bin beim Stöbern zufällig auf Ihrer Internetseite gelandet und positiv überrascht. Gut strukturiert und lesenswert. Ich persönlich habe auf der anderen Seite, also im kaufmännischen Bereich, gearbeitet. Auch Kaufleute machen sich Gedanken darüber wie man den Klimawandel erfolgreich begleiten kann. Anbei meinen Vorschlag. Ich würde mich freuen, wenn Sie mal drüber schauen, ob was Brauchbares dabei ist: Klimawandel – Wenn nicht jetzt, wann dann Kohle, Öl, Gas ca. 68 % - Landwirtschaft ca. 30 % - Zement ca. 2 % USA ca. 25% , EU ca. 22%, China ca. 13% Länder unter 10% Gesamt ca.40% CO2 , Methan , Diverse Sonne und Erde nähern sich von Jahr zu Jahr an. Nur die von Menschen zusätzlich verursachte Erderwärmung durch die unnötige Verbrennung von fossilen Stoffen kann der Mensch wieder ändern. Alleine die Sonnenenergie reicht aus um den Energiebedarf der Menschen zu decken. A. Energiewende 1. Oberleitungen auf Autobahnen für e LKW s. 2. Dezentrale Energiegewinnung durch Windenergie, Sonnenenergie, Wasserkraftwerke 3. Methanol - Brennstoffzellen - Flexible Solarsegel für Schiffe 4. HyperHybrid-Autos B. Abholzung stoppen – Aufforstung großflächiger Wälder 1. Für Grillkohle werden riesige Flächen tropischen Regenwaldes vernichtet - eine Katastrophe. Böden erodieren, Ernteausfälle drohen. Betroffen sind auch Nigeria und der Kongo. Von dort gelangt die Holzkohle nach Europa. - Lösung: Solargrill - Elektrogrill 2. Die Erderwärmung kann laut Forschern durch nichts so effektiv bekämpft werden wie durch das massenhafte Pflanzen von Bäumen. Bis zu einer Milliarde Hektar Land, etwa die Fläche der USA, könnten dafür genutzt werden.( Russland , USA, Kanada, Brasilien und China ) 3,6 Milliarden Tonnen CO2 könnten so pro Jahr gebunden werden, rund 10 Prozent der derzeitigen CO2 Emissionen. - Künstliche Inseln aus schwimmfähigen Tiny Holzhäusern in einem Mischwald mit Windrädern. Rundherum schwimmende Solarzellen, welche überschüssige Energie in Methanol oder durch Ventilatoren unter der Insel in einer Luftblase speichern. Bei Bedarf wird die austretende Luft über einen Generator wieder in Strom verwandelt. Die Tiny Holzhäuser werden als Ferieninsel an Urlauber vermarktet. C. Umwandlung 1. Forscher haben entdeckt, wie Kohlendioxid auf einfache Weise in molekularen Sauerstoff umgewandelt werden kann – ohne zusätzliche Chemikalien. Es genügt demnach, CO2 in hohem Tempo auf eine inerte Oberfläche zu schießen. Dabei zerfällt ein Teil des CO2 in molekulares O2 und ein Kohlenstoff-Atom. Diese zuvor unbekannte Reaktion könnte erklären, warum einige Kometenhüllen Sauerstoff enthalten – und künftigen Mars-Astronauten Sauerstoff liefern. Die überschüssige Energie der Stromnetze (Blindstrom) wird für den Antrieb von vergoldeten Zentrifugen eingesetzt um, wie oben beschrieben, CO2 in Sauerstoff umzuwandeln.
Bernhard Wahl aus 61130 Nidderau schrieb am 30. Dezember 2021 um 18:57:
Friede für alle die guten Willens sind? vom 22. Dezember 2021. Guten Abend lieber Jean ich hoffe es geht dir gut und bist bei bester Gesundheit. Vorab möchte ich dir bereits ein gutes Neues Jahr 2022 wünschen. Das mit dem Rutsch lassen wir weg, denn man kann ja fallen und im Alter sollte man dies tunlichst vermeiden. Ich hoffe das der Herr Gott auch weiterhin dir die Kraft und Gesundheit gibt uns alle mit deinem Wissen zu erfreuen, du bist ein Wertvoller Mensch. Eigentlich müsste man die Hobby Thek noch mal aufleben lassen. Vielleicht als Thema die Christliche Religion um diese etwas ehrlicher zu machen. Du schreibst du bist 2.0 Katholik wie ist das zu verstehen? Ich selbst bin seit vielen Jahren aus der Kirche ausgetreten. Zum einen empfand ich die Folklore in den Kirchen eine reine Heuchelei. Hinzu kam die widerlichen Mißbräuche die bis zum heutigen Tag unter den Teppich gekehrt werden sollen. Aber es zeigt sich, dass dieses Jahrhundertealte aussitzen funktioniert. Auch stößt der Reichtum des Vatikans und der Kirchen ab. Wasser predigen und Wein saufen bildhaft als Synonym hat an aktualität nichts verloren. Ich habe mich entschieden nicht mehr auf diesen Klebestreifen "Erbsünde" zu treten und suggestive Schuld zu tragen. Auch die Kreuzigung die als Versöhnung zwischen Mensch und Gott verkündet wird, ist so was von absurd. Jesus hatte damals die politische Elite gereitzt und in Frage gestellt. Nur deswegen wurde er ans Kreuz genagelt da er gefährlich wurde. Die Fischer in Nachfolge Christi wollen uns in die Fischreuse locken um uns zu manipulieren. Vor vielen Jahrzehnten habe ich mich für den ZEN Buddhismus interessiert, die Selbstwesensschau und fand für mich das über Zazen Meditation das der richtige Weg ist. Wobei der Herr Gott hier keine Rolle spielt und das befreit. So, jetzt habe ich aber wirklich genug geschrieben. Ich wünsche dir noch einen schönen Abend. Gruß Bernhard
Horst Pütz aus Ganderkesee schrieb am 6. Dezember 2021 um 10:46:
Lieber Jean Pütz, Ihren kritischen Blick auf die E-Mobilität habe ich mir zu Eigen gemacht und dem SPD-Vorstand nach Berlin, noch vor dem Beginn der Koalitionsverhandlungen, geschrieben. Ich habe darin, das Prinzip des Hyperhybrit-Auto erklärt, das ich aus Ihrem Bericht entnommen habe. Die Antwort, die ich von der Partei bekommen habe stimmten mich optimistisch, dass die Einbeziehung dieser Technik als Alternative zu E-Fahrzeugen und natürlich zu Benzin - Diesel - Verbrennen in die Betrachtung der Mobilitätswende mit einzubeziehen. Und wenn im Ampel - Koalitionsvertrag von der Möglichkeit von E-Antrieben geschrieben steht und nicht ausschließlich nur auf die schweren E-Fahrzeugtechnik gesetzt wird, dann hätte die Hyperhybrit-Autotechnik eine Chance. Ich hoffe jetzt nur, dass die Produktion von Methanol im großen Stil funktioniert und nicht zu teuer wird. Liebe Grüße Horst Pütz
Thomas Teipel aus Dortmund schrieb am 2. November 2021 um 15:12:
Lieber Jean Pütz, ich habe als Jugendlicher mit Begeisterung Ihre Sendungen "Einführung in die Elektronik" und "Einführung in die Digitaltechnik" gesehen. Die Bücher dazu habe ich heute noch. Ist es nicht möglich, diese Sendungen in einer Mediathek zu veröffentlichen? Diese Grundlagen sind ja immer noch wichtig. Diese Sendungen haben mich in meiner beruflichen Laufbahn sehr geprägt. Ohne sie hätte ich heute wohl keinen Service für alte Röhrenradios und Elektronik als Radio- und Fernsehtechniker. Mit freundlichen Grüßen aus Dortmund, Thomas Teipel
Bertram Graw aus Osterby schrieb am 23. September 2021 um 13:16:
Sehr geehrter Herr Pütz, wie hat es mich gefreut, in Ihrem Interview mit "Die Welt" endlich einmal einen Beleg für eine meiner Thesen zu finden! Ähnlich wie Sie in Sachen Abwärme eines Privatkraftwerkes argumentieren, behaupte ich seit Jahren, dass bei vielen Berechnungen von Stromverbrauchern die Erzeugung und Nutzung der Abwärme nicht richtig berücksichtigt wird. Ein älterer Kühlschrank, der etwas mehr Strom "verbraucht", erzeugt damit Wärme, die in einem Großteil des Jahres dafür nicht von der Heizung erzeugt werden muss. Und genau so verhält es sich bei den guten alten Glühbirnen. Auch diese verbrauchen Strom und erzeugen damit Wärme, aber auch diese erspart von September/Oktober bis April/Mai Heizkosten (wenn die Birnen nicht in der Außenbeleuchtung eingesetzt sind). Weitere Beispiele erspare ich mir. Freundliche Grüße!
Callista aus Erkrath schrieb am 21. September 2021 um 16:19:
Lieber Herr Pütz, zum Geburtstag alle guten Wünsche! Und: alle Achtung, dass Sie Ihre Meinung auch gegen den Mainstream vertreten. Viele wagen das nicht mehr.
Heinz Lorig aus Legden schrieb am 21. September 2021 um 12:37:
Lieber Jean Pütz, zu Ihrem heutigen Geburtstag sende ich Ihnen meine allerbesten Wünsche. Gerne erinnere ich mich an das persönliche Gespräch mit Ihnen in Herford anlässlich einer Firmenveranstaltung und den sich daran anschließenden Schriftverkehr per email. Schöne Grüße aus dem Münsterland, Heinz Lorig
Fritz Schramma aus Köln 50933 schrieb am 21. September 2021 um 10:22:
lieber Jean, immer wieder begegnen wir uns und diskutieren über Wissenschaft und Lebensphilosophie. Ich mag diese auch manchmal strittigen Dialoge, da ich kein Fan (von fanatisch) von Dir bin, Dich aber dennoch sehr schätze und irgendwie auch mag. Deshalb gratuliere ich Dir am heutigen Tag zu Deinem stolzen 85. Geburtstag und wünsche Dir alles Gute im Kreise Deiner Lieben. Noch viele Jahre in Gesundheit - unser Ludwig hat noch 11 Jahre voraus - und so manche nette weitere Begegnung mit Dir. Herzliche Grüße Dein Alt- OB Köln, Dr. h.c. Fritz Schramma
Ferdinand Dafelmair aus München schrieb am 21. September 2021 um 9:18:
Lieber Herr Pütz, herzlichen Glückwunsch zu Ihrem heutigen 85 Geburtstag. Ihnen verdanke ich, dass Sie mich als Jugendlicher mit Ihren beiden Büchern Einführung in die Elektronik und Einführung in die Digitaltechnik, die fundiertes Wissen hervorragend anschaulich vermitteln, sehr für die Technik begeistert haben. Die von Ihnen gelernten Fähigkeiten haben mir frühe Erfolgserlebnisse beschert und so mein ganzes Berufsleben als Ingenieur geprägt. Auch Danke für Ihre vielen anderen gründlich recherchierten und toll präsentierten Beiträge, die zeigen, wie man moderne Medien verantwortungs- und sinnvoll zum Wohle der Menschen einsetzen kann. Alles Gute, und noch viel Freude an Ihrer Arbeit, die Sie und so viele andere begeistert.
Ingeborg Schauer aus Rudersberg schrieb am 20. September 2021 um 10:43:
In Vorbereitung auf Ihren Geburtstag morgen, bin ich auf Ihre HP gekommen. Die Vorbereitung besteht aus einer kleinen Collage, die ich seit vielen Jahren von einigen Künstlern gestalte, damit sie nicht vergessen werden. Diese "Künstler-Gedenken" stelle ich in ein Senioren-Forum, damit neben wichtigen Themen und unwichtigen Streitereien auch was nettes, liebevolles zu Wort kommt. Sie kenne ich seit Beginn der Hobbythek mitsamt den Büchern. Bin mittlerweile 82 Jahre alt und grüsse Sie herzlich Ingeborg Schauer
Reto aus Tessin schrieb am 11. September 2021 um 18:07:
Sehr geehrter Herr Pütz Gestern habe ich wieder an Sie gedacht, weil in der Schweiz am Radio über alte Fernsehsendungen diskutiert wurde. Die Zeit war zu kurz, dass auch Ihre Sendungen erwähnt worden wären, die ich in der Jugend immer wieder sehen wollte und äusserst interessant waren. Ich habe die Gelegenheit genutzt und Google bemüht, dadurch bin glücklicherweise auf diese interessante Seite gestossen. Ich teile selbstverständlich Ihre Ansicht betreffend Elektromobilität (unter deutscher Demokratie publiziert). Wenn ich in Blogs die Fehlentwicklung erwähne, kämpfe ich jeweils gegen Windmühlen und Gegner, die von elektrischen Zusammenhängen keine Ahnung haben. Jetzt doch noch zwei Fragen, denn ich denke, dass es umgekehrt sein könnte, als von Ihnen bezeichnet. Vielleicht ist es lediglich ein sprachliches Missverständnis von mir, aber technisch eigentlich klar. Es darf nur soviel Strom produziert werden, wie verbraucht werden kann und es muss soviel hergestellt werden, wie nachgefragt wird. Sie bezeichnen es als „Angebotsgetrieben“ und ich hätte an „Nachfragegetrieben“ gedacht, ebenso schreiben Sie „wird die Nachfrage übertroffen kommt es zum Gau“, auch da denke ich, dass die Nachfrage das Angebot übertreffen muss und dieser Satz mir das Gegenteil sagt. Ich bin überzeugt, dass Sie die Angelegenheit ausführlich erklären können. Übrigens, ich erkläre oft genau diesen Zusammenhang beim Laden vieler Elektrofahrzeuge und stelle jeweils Unverständnis fest, einzig 1x hat mich ein Mitarbeiter eines EW unterstützt, aber die Lobby behauptet immer wieder das Gegenteil. Die haben angeblich genügend Strom vom Dach und wollen nachts laden … lachhaft und zusätzlich soll das Haus autark sein (mit dem Netz als Puffer …). Bis gestern fehlte noch Strom beim Abschalten der AKW, alle sollen Strom sparen… und in Zukunft gibt es genügend Strom für die Elektroautos und Wärmepumpen, usw. Die haben wohl in der Schule geschlafen, geschwänzt oder nie Ihre Sendungen gesehen oder Bücher gelesen. Mit besten Grüssen aus der Schweiz. Reto
Wolfgang Krause aus Rheurdt schrieb am 7. September 2021 um 18:05:
Ihr Helfersyndrom bitte weiter ausleben…. Sehr geehrter Herr Pütz, wir sind uns im realen Leben zweimal begegnet. Das erste mal bei einer VDI Veranstaltung, die mehrteilig parallel zur Einführung in die Digitaltechnik in den frühen 70er lief. (Als 14 jähriger Feinmechaniker Lehrling war ich der Exot unter den Teilnehmern .) Das Zweite mal--- im WDR 3 Dschungel. Ich war vor etwa 22 Jahren der erste Ökotuner der mit einem Auto ,das im Alltag nur etwas mehr als drei Liter auf 100 Km verbrauchte in der Sendung. Nun zum Dank…… Ich leide seit ca 10 Jahren stark an einer rheumatischen Arthritis -technisch gesehen -----nur eine Fehlsteuerung des Immunsystems. Das Hagebuttenpulver bewirkt eine deutliche Schmerzmilderung im Alltag. Und das ohne weitere Nebenwirkungen. Danke für den Tipp Wolfgang Krause P.S. nach 23 Jahren ist Fahrzeug Nr 7 von unseren 101 Ökoautos in eimem Kleinanzeigenblatt aufgetaucht. Der erste Besitzer hat den KLS- EC CO -AROSA wohl schonend über eine unglaubliche Distanz 557Tkm gefahren . 1 Motor; 1. Getriebe. Sämtliche Kosten wurden akribisch erfasst . Verbrauch /Werksattkosten/ Unfälle, selbst das „Rundfunkgerät“ ,das 2006 erneuert werden musste . Die Enkelin des Erstbesitzers ist nach 578Tkm am TÜV und Werkstatt gescheitert .Ich habe den Arosa gekauft .Er wurde nicht restauriert ,sondern nur praxiserprobten Teilen instandgesetzt. ….Einfache Technik nur etwas anders kombiniert…Diese Ökobilanz muss erstmal ein E Auto erreichen 580 000 Km für 8,6 Cent pro Km ( Steuerbereinigt) 13,2 incl …Hobbythek geprägte Denke….
Sylvia schrieb am 24. August 2021 um 19:03:
Sehr geehrter Herr Pütz, es hat mich sehr gefreut, daß Sie als einer der wenigen Menschen und vor allem auch noch als Prominenter Stellung gegen die ökologisch vollkommen unsinnigen E-Autos bezogen haben. Ich halte diese für die Zukunft für eine absolute Fehlentwicklung. Da wird wieder auf Kosten der Allgemeinheit ein kleiner Teil, meist der wohlhabenden, Bevölkerung bevorzugt. Aber in diesem Land nehmen leider die "Lemminge", die gläubig allen Worten der Regierung folgen, die Oberhand. Als denkender Teil der Bevölkerung wird man mit nachgeplapperten Platitüden mundtot gemacht. Vielen Dank nochmals für Ihren Mut. Gäbe es doch mehr Menschen wie Sie. Herzliche Grüße von einer Naturwissenschaftlerin (Dipl.-Geographin), der Sie aus der Seele gesprochen haben. Sylvia PS: Auch ich denke, daß Wasserstoff der bessere Weg ist.
Laufs marion aus 50997 köln schrieb am 23. August 2021 um 23:14:
Lieber Herr Pütz,wir haben uns heute im Bus 132 kennen gelernt. morgen bestelle ich sofort ihr Hagebuttenpulver und werde später Berichten wie es bei uns gewirkt hat. Es war heute eine schöne Begegnung mit Ihnen. g.L.G. Marion Laufs
Walter Banzhoff aus Neukirchen/Pleiße schrieb am 16. August 2021 um 18:54:
Ich möchte Ihnen mitteilen das ich Ihren Beitrag vom 14.08.2021 gelesen habe ! Was Sie da geschrieben haben entspricht voll meinen Erkenntnissen vor allem über die Denkfähigkeit der Menschen ! Alles andere ( Elektroautos, Corona, usw. ) entspricht vollkommen den Gegebenheiten die im Moment herrschen ! Bleiben Weiter Gesund und Aktiv Mit freundlichen Grüßen W. B.
Hans-Georg Torkel aus Mülheim an der Ruhr schrieb am 15. August 2021 um 13:42:
Lieber Jean, Deine Art Wissen zu vermitteln hat mich immer begeistert. Ich habe mit Deinen Fernsehsendungen und aus Deinen Büchern in meinem Studium zum Lehramt an berufsbildenden Schulen motiviert gelernt. Heute bin ich 2016 pensionierter Schulleiter am Berufskolleg und freier Erfinder technischer und sozialer Innovationen. 2020 habe ich das Start up Institut "Bildung, Innovationen, Digitalisierung gegründet. Die Geschäftsidee ist das eigenverantwortliche entdeckende Lernen für Jung und Alt. Du hast als erfolgreicher Unternehmer den NiBB Innovationspreis bekommen. NiBB steht für Netz innovativer Bürgerinnen und Bürger. Wir haben Dich 2020 als Talent und Pionier der Gesellschaft ins europäische Innovationshaus aufgenommen. Unser Institut bietet eine online Weiterbildung / Studium für Talente und Pioniere an.
Klaus H. aus Hemer schrieb am 31. Juli 2021 um 14:23:
Lieber Herr Pütz, habe soeben auf ihren YouTube Chanel mir einige „Gedanken zur Zeit“ angeschaut. Ich bin begeistert über Ihre Appelle an die Vernunft. Da Innovatives Denken ein Teil meiner Lebensphilosophie, meiner Motivation und meines täglichen Schaffens (auch für mich ist „Rentner“ ein Fremdwort) ausmacht, sehe ich eine Notwendigkeit dieser Technik- und Industriefeindlichkeit mit ihren Argumenten entgegenzuwirken. Es würde mich freuen eine Möglichkeit zu finden, Ihrer Stimme eine größere Resonanz zu verleihen. Liebe Grüße Klaus Hirte
maik grots aus bahrenborstel schrieb am 18. Juni 2021 um 10:33:
Moin moin. hab grad auf der /produkte Website die Kommentare zum Hagebutten Pulver gelesen. Ich würde mal sagen ein gewaltiger schritt in Sachen Medizin von Heute. Eine tiefe Verbeugung vor Dir von mir und tausend dank für dein wirken.
Bärbel Croonen aus Brilon schrieb am 29. Mai 2021 um 13:00:
Guten Tag lieber Herr Pütz, vielleicht können Sie mir einen Rat geben, wir haben 600 qm Garten(Hanglage) und wir können uns nicht mehr retten von 2.00 Meter hohen Brennesseln , wir hatten vorher Ziegen, die hatten alles weggefressen, wir haben sie leider nicht mehr. Wegen der Steigung ist mähen undenkbar. Haben Sie einen Tipp für mich , wie ich die Brennesseln los werde? Für eine Rückantwort wäre ich Ihnen dankbar. Freundliche Grüße Bärbel Croonen aus Brilon
Axel Stange aus Weißensee/Thüringen schrieb am 29. Mai 2021 um 1:08:
Hallo Hr. Pütz, ich bin zwar mehr zufällig auf dieser Page gelandet, verfolge aber deren Inhalte mit zunehmendem Interesse. Leider ist in den meisten Medien die sachliche Diskussion über die wichtigen Themen unserer Zeit zunehmend in den Hintergrund getreten und zunehmenden Populismus gewichen. Schön, daß es noch Zeitgenossen gibt, die sich ihre Meinung mit fundierten Recherchen und offenem Meinungsaustausch erarbeiten.