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Hallo
danke für die tollen Informationen die auch mein Thema betreffen.
Macht weiter so und frohe Weihnachten
Vielen Dank für den Beitrag! Die Querdenker sind leider zum tiefen Nachdenken nicht befähigt.
Herzlichen Glückwunsch und alles, alles Gute lieber Jean🍀🍾!!!
Lieber Jean Pütz,
ich bedanke mich für die Einladung zu Ihrer Seite.
Herzliche Grüße
Toni Peeters
Hallo Jean Pütz,
aufgrund Ihrer Anleitung in der WDR-Hobbythek, wie Joghurt selbst hergestellt werden kann, erwarb ich etwa im oder sogar noch vor dem Jahr 2002 in einem der in der Sendung empfohlenen Shops den Joghurtbereiter von LeCAF mit der Modellnummer JOG-1 und einer Leistung von 10W. Zu dieser Bestellung gehörte auch noch ein Schuko-Zwischenstecker zur Benutzung mit Geräten bis 10W und eine Käsepresse. Vor drei Wochen habe ich diesen weitgehend unbenutzten Joghurtbereiter mit dem Zwischenstecker beim Aufräumen im Keller wiederentdeckt, aber leider habe ich keine Betriebsanleitung für dieses Gerät gefunden und auch keinen Hinweis, wozu dieser Zwischenstecker dient. In Ihrem YouTube Video - Joghurt selber Machen (https://www.youtube.com/watch?v=JFBtXzdCqmM) - benutzen Sie offenbar ein ähnliches oder baugleiches Gerät wie das von LeCAF.
Können Sie mir vielleicht eine Bezugsquelle für eine Betriebsanleitung sowohl für diesen Joghurtbereiter als auch für den Zwischenstecker nennen? Denn wenn ich eine funktionierende Antiquität wie dieses Gerät weiter verwende, dann wäre das angesichts der 10W zumindest ein kleiner Beitrag für den Erhalt eines guten Klimas auf einer sich in jeder Hinsicht aufheizenden Erde.
Mit freundlichen Grüßen
Norbert Grohmann
1980....Bosch Dienst Neuerburg in Ehrenfeld,ich war Stift und dann kommt Jean Puetz mit seinen Alfa GTV 6 !!!! Ich war dabei und staunte nur ueber sein Fachwissen,war eine defekte Batterie. Hab ich nie vergessen,Bleib gesundt
Sehr geehrter Herr Pütz,
bei einer Wanderung durch den Westerwald bin ich auf Bäume mit dem glänzenden Lackporling gestoßen - ein Pilz, den ich ( wie viele andere Dinge ) durch Ihre Hobbythek-Sendungen erst kennengelernt habe. Ihre mach-mit / mach-selbst Philosophie finde ich nach wie vor klasse und freue mich, daß Sie immer noch fit und aktiv sind. Und natürlich über die noch verfügbaren Hobbytips 🙂
Hallo Herr Pütz,
Wir hatten gestern eine ausgiebige Diskussion ob Winfried Pütz Ihr Bruder ist.
Ich glaube das es stimmt. Habe ich da recht?
Viele Grüße aus Colonia
Bernd Balzer
Lieber Herr Pütz,
Ich bin begeistert über Ihre Sendung mit dem E-Auto und kleinem Verbrenner zum Laden der Batterie.
Endlich kann durch Sie das einzig zukunftsfähige Konzept eines Automobils der Öffentlichkeit bekannt werden. Das Tragische dabei ist, dass diese geniale Lösung bereits vor 120 Jahren von Ferdinand Porsche erfunden , aber wegen industriepolitischer Querelen ausgebremst wurde.
Ferdinand Porsche, von Haus aus Elektromaschinenbauer von SIEMENS-HALSKE kommend, hatte bei der Österreichischen Firma LOHNER 1901 ein hervorragendes Elektroauto gebaut das heute in Wien im Museum zu besichtigen ist. Er hatte einen Elektromotor mit sehr geringem Gewicht konstruiert der in je einem Vorderrad in die Nabe eingebaut wurde und damit das erste Auto der Welt mit gelenkten, angetriebenen Vorderrädern war. Die Motoren wurden durch Bleibatterien angetrieben, dadurch war die Reichweite auf etwa 40 km begrenzt, aber Porsche hatte auch nicht den Ehrgeiz ein reines E- Auto zu bauen, die Batterien dienten nur als Puffer, der Antrieb kam von einem kleinen Verbrennungsmotor von DAIMLER, der im günstigsten Drehzahlbereich die Batterie ständig lud. Der Wagen war leicht und unkompliziert - kein Getriebe, keine Hinterachse mit schwerem, Differential. Leichtere Bremsen durch Rekupation, einfacher Vergaser weil nur in einer Drehzahl laufend und daher auch sehr geringer Verbrauch. Die Fachleute waren begeistert und DAIMLER warb Ferdinand Porsche ab damit er dieses Auto für DAIMLER in noch verbesserter Form konstruieren kann.
Daraus aber wurde leider nichts den LOHNER hatte das Patent für diese Technik und wollte die Rechte selber nutzen. Nach jahrelangem Rechtsstreit gab DAIMLER auf und Porsche schied aus.
Wenn damals statt des Rechtstreites die Firmen sich auf Kooperation geeinigt hätten, wäre vermutlich unter der Führung von DAIMLER dieses Auto von Ferdinand Porsche Trendsetter für die ganze Automobilindustrie geworden.
SCHADE, aber vielleicht setzt sich nun spät, aber hoffentlich nicht zu spät, die geniale Konzeption von Ferdinand Porsche doch noch durch.
Hallo Herr Puetz, in den fruehen 80gern haben Sie mal eine Hobbythek Folge gehabt, in der eine Achterbahn fuer Kugeln (Murmeln, wahrscheinlich) vorkam. Ich bin bis heute von der Idee fasziniert, mal selber so eine zu bauen. Die Folge kann ich online nicht finden und ich dachte mir,ich frage mal ob Sie mir da heute Tios geben koennen. Mit vielen Gruessen aus Phoenix!
Sehr geehrter Herr Pütz,
Sie „haben da mal was vorbereiret“: Nämlich uns, Ihre Hobbythek-Zuschauer, auf die notwendige Überlebenskunst sich mit Naturwissenschaft und Technik zu beschäftigen! Sie haben uns Lust auf das logische Denken gemacht, uns immer wieder vermittelt, dass es sich lohnt, auf die Vernunft zu setzen. Sie haben eine Kultur des Hinter-die-Dinge-Guckens etabliert und das in uns schlummernde „Do it yourself“-Potential wachgeküsst. Dabei sind Sie ein Pionier umweltfreundlicher Produkte und des gesunden Lebens, denn Sie haben schon Alternativen kreiert, als das Wort Nachhaltigkeit noch nicht inflationär in aller Munde war.
Sogar jetzt, als unser aller Leben sich durch Corona einschneidend verändert hat, helfen Sie uns in ihrem Blog und auf Ihrer Website zu verstehen, was vor sich geht und geben praktische Tipps, wie wir dem Virus am besten begegnen. Danke für diesen pragmatischen, alltagstauglichen Wissenstransfer, der uns hilft, die Misere zu meistern!
Denn auch wenn die Welt für einen Moment den Atem anhält, dreht die Erde sich weiter – mit allen Höhen und Tiefen, die unser Leben ausmachen. Deshalb wollen wir eine schicksalshafte Herausforderung, vor der viele Menschen stehen, nicht vergessen: Rund sieben Millionen Menschen sind in Deutschland von einer altersabhängigen Makula-Degeneration betroffen, ca. 80.000 von erblich bedingten Netzhauterkrankungen. Mit einer starken Sehbehinderung zu leben oder gar zu erblinden, stellt eine dramatische Wendung im Leben der Betroffenen dar, wie sie größer nicht sein kann. Die Herausforderung, die diese das ganze Leben verändernde Diagnose bedeutet, ist für die Nichtbetroffenen kaum zu erahnen. Sie wissen aus eigener Erfahrung, worüber ich schreibe.
Um den Betroffenen einen Weg aus dem Tal, das sie durchwandern müssen, aufzuzeigen, wurde 1977 PRO RETINA gegründet. Betroffene und Angehörige wollten es nicht mehr hinnehmen, dass die Erkrankung seit über 100 Jahren bekannt war, sich jedoch so gut wie nichts in der Forschung getan hatte. Deshalb ist eine der Säulen der Arbeit von PRO RETINA, die Förderung der Forschung zur Verhütung von Blindheit: Wir stoßen Forschungsprojekte an und begleiten diese. Eine zweite Säule unserer Arbeit ist die Aufklärung und die Sensibilisierung der Öffentlichkeit, damit diese die existentielle Dimension und die tiefgreifenden Auswirkungen im Leben der Betroffenen nachvollziehen kann. Wir verstehen uns als Brücke, die das Thema in die Gesellschaft trägt, um die zentralen Akteure in den Bereichen Medizin, Forschung und Politik anzustiften, gemeinsam mit uns aktiv zu werden.
Unsere wichtigste Säule ist jedoch die Beratung der Betroffenen sowie die Hilfe zur Selbsthilfe. PRO RETINA ist die größte und älteste Selbsthilfevereinigung von Menschen mit Netzhautdegenerationen. Unsere fast 6.000 Mitglieder können heute in 15 Landesgruppen und über 60 Regionalgruppen Hilfe in Anspruch nehmen. Wir machen auf vielfältige Art einander Mut, tauschen Erfahrungen aus, zeigen, dass keiner von uns allein ist und unterstützen uns bei der Beantwortung der Frage, wie es weitergehen kann im Leben - als sehbehinderter oder blinder Mensch.
Herr Pütz, Sie sind preisgekrönter Wissenschaftsjournalist mit einem hohen Bekanntheitsgrad und noch höherem Sympathiegrad. Deshalb fassen wir den Mut mit einer Herzensbitte an Sie heranzutreten: Wir möchten Sie als PRO RETINA-Kuratoriumsmitglied gewinnen. Wir würden gerne einen Funken Ihrer Vernunft, Ihrer Weitsicht und Ihrer Lebenserfahrung für unsere Mission in Anspruch nehmen.
Denn jetzt wollen wir uns wieder voller Elan ins Leben stürzen. Das Kuratorium hat in erster Linie repräsentative Aufgaben, es ist also kein Arbeitsgremium! Hier sollen lebensbejahende und sympathische Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens zusammenkommen und mit ihrem Namen für die Belange der Stiftung stehen.
Lieber Jean Pütz,
schön Ihre Webseite zu durchstöbern.
Gerne oute ich mich als Hobbythek-Fan der ersten Stunde. Speziell Ihre Anregungen rund um die Küche waren immer wert, sich näher damit zu beschäftigen. Brot backen wurde eine grosse Leidenschaft und da ich einen Spinnrad-Laden "ums Eck" hatte, war ich immer mit dem nötigen Zubehör versorgt. Berufsbedingt ging das Backen etwas in den Hintergrund, seit ein paar Jahren kann ich wieder voll einsteigen. Und was finde ich aktuell in einer Bücherkiste? "Hobbythek v. Jean Pütz & Christine Niklas / Allerlei Getreide: Nudeln, Baguette & Co.", 1te Auflage 1990.
Weizenkleber und Lecithin waren da, also das Baguette-Rezept probiert. Fazit: tolles Rezept; einfach, aber funktioniert! Toll aufgegangen und leckere Kruste: so muss es sein. Herzlichen Dank für die genialen Rezepte und die wirklich unterhaltsame Art und Weise, wie Sie Knowhow vermittelt haben!
Liebe Grüsse aus Ba-Wü: Ulli Rossmann
PS: was macht Fr. Niklas eigentlich heute?
Ich backe seit einiger Zeit, begünstigt durch Corona mein Brot selber im normalen E-Herd. Meine Ergebnisse bei allen Mehlformen ist eine zu harte Kruste. Meine Partnerin möchte lieber eine weichere Kruste. Weder bei Weizenmehl, Roggenmehl und auch bei Dinkel ob Hefe oder Sauerteig ich bekomme die Kuste nicht weicher.
Hallo Jean
auf diesem Wege möchte ich dir meine Gedanken zur Corona-Krise mitteilen,die ich in folgende Verse gefasst habe:
GEDANKEN ZUR "CORONA-KRISE"
"Corona-Virus" ist das Thema,
das uns den ganzen Tag bewegt.
Es passt so gar nicht in das Schema,
in das der Mensch sich eingewebt.
Nichts mehr, was vorher einmal war,
ist nunmehr für ihn selbstverständlich.
Und jedem wird auf einmal klar:
Soziales Leben wirkt befremdlich.
Die Angst beherrscht des Menschen Tun.
Er fürchtet um sein Menschenleben.
Nichts mehr in ihm will fortan ruhn,
verursacht durch das "Virus- Beben".
Doch ist die Not auch eine Chance,
die uns die wichtge Einsicht schenkt,
dass nur ein Denken in Balance
im Leben auch den Tod erkennt.
Mit freundlichem Gruß
Alfred Plischka
Lieber Herr Pütz,
sehr oft habe ich früher die Hobbythek geschaut, war immer begeistert. Danke noch für die tollen Sendungen.
Ich hätte einen Wunsch :
Wäre es irgendwie möglich ein Schnittmuster zum ausdrucken für die
Maske auf ihrer Seite einzustellen.
Bin nicht so geübt im Nähen. Müsste mit Hand nähen.
Außerdem könnten sich dann vielleicht noch mehr Menschen die tolle Maske mit Tasche selber nähen.
Bin gelernte Krankenschwester, ich halte diese Maske für sehr sinnvoll.
Vielen Dank und bleiben sie und ihre Familie gesund.
Herzliche Grüße Petra (geboren in NRW )
jetzt Bayern
Guten Tag Herr Pütz, ich habe ihre Anleitungen für die Mund Maske mit Einlage mit Interesse aufgenommen und auch das mit dem Teebaumöl für eine tolle Idee übernommenen. Nun hatte ich mich aber bei Wikipedia über Teebaumöl selbst nochmal schlau gemacht. Hier ist zu lesen dass Teebaumöl nur bei bestimmten Viren
z. Bsp Herpes nuetzlich ist. Weitere wie die bei Coronaviren würde es ausgeschlossen. Dem Teebaumöl wurde zwar zugeordnet , die Zellenschichten der Viren durchdringen zu können um das Gengut zu zerstören, aber ob es dies bei dieser aggressiv en Sorte auch kann, könnte ich hier nicht bestätigt finden. auf welche Quellen beziehen Sie sich? Mit freundlichen Grüßen Beate Sinsko
Sehr geehrter Herr Pütz,
ich hatte Anfang des Jahres einen Beitrag im Fernsehen gesehen. Sie wurden im Zusammenhang mit der Wirkung von Hagebuttenpulver und Athrose erwähnt . Es gibt bei mir als Sportler eine längere Vorgeschichte, die hier nicht hingehört.. Kurzum mein Knie sollte teilerneuert werden . Ich nehme das Pulver jetzt seit ca. eineinhalb Monaten. Morgens und Abends je einen gehäuften Teelöffel in Wasser verrührt und meine Beschwerden sind so gut wie verschwunden. Ich denke gar nicht mehr an das Knie. Was will man mehr...
Vielen herzlichen Dank und bleiben Sie gesund und viele Grüße Detlef Kleffmann
Lieber Jean Pütz, ein großes Danke für den Tipp mit Hagebuttenpulver. Als fast 77 Jähriger sind meine Kniegelenke nun auch schmerzhaft. Mit meinem Vertrauen auf unsere Natur, habe ich nun nach 12 Wochen Besserung. Aber zur Einnahme des Pulvers, sollte man sich zusätzlich bewegen, sonst bringst nichts.
Lieber Jean Pütz,
Vielen Dank für die guten Beiträge. An dieser Stelle möchte ich endlich mal allen mitteilen, dass ich seit der hobbythek Sendung zum Waschmittelbaukasten damit wasche und total zufrieden bin. Neben der Schonung der Wäsche habe ich viel Strom gespart und trotzdem saubere und gut riechende Ergebnisse erzielt. Manchmal ist zwar die Beschaffung nicht ganz einfach gewesen, aber jetzt klappt es gut. Und mit dem aktiven Sauerstoff als Bleichmittel bin ich auch jetzt auf einem sicheren Weg, danke !
Leider konnte ich bisher nur wenige davon überzeugen, da man ja zwei oder drei verschiedene Mittel je nach Wäsche (bunt oder weiß) nehmen soll, das ist zu anstrengend.....
Dass ich mit nachwachsenden Rohstoffen und der vollständigen Abbaubarkeit auch eine riesigen Beitrag zum Umweltschutz mache, interessiert leider die wenigsten.
Trotzdem gibt es bei mir nichts anderes mehr.
DANKE JEAN PUETZ!
Hallo lieber Jean Pütz,
Als Hobbythek Fan der ersten Stunde Freud es mich Sie wieder gefunden zu haben. Gerade in dieser Zeit sagen sie die Dinge so wie sie sind, ohne auf den Mainstream zu achten. Dem ja leider alles unterworfen wird ohne zu denken. Ich wünsche Ihnen und ihren Lieben alles erdenklich gute und weiterhin viel Gesundheit.