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133 Einträge
Thorsten Lehnert schrieb am 11. Mai 2021 um 8:02:
Lieber Herr Jean Pütz, schade das man Sie nur noch so selten im TV sieht. Was halten Sie eigentlich von Gumperts Methanolbrennstoffzelle als Antriebsform für Fahrzeuge? https://www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/methanol-brennstoffzelle-antrieb-auto-101.html Bleiben Sie gesund ! mfg Lehnert
Hans aus Wassenberg schrieb am 1. Mai 2021 um 16:15:
Hallo Herr Pütz, Mit Interesse habe ich Ihren Artikel "Renaissance der Rille: Schallplatten digital konservieren" gelesen. Hier fehlt mir doch ein wichtiger Aspekt. Die gute alte Schallplatte wird wieder hergestellt, weil sie einfach besser klingt. CD, und insbesondere MP3 sind verlustbehaftete Kompressionsverfahren und damit nehmen Sie der Musik vieles von ihrer Transparenz, Räumlichkeit und Auflösung weg. Natürlich funktioniert das nur mit einer entsprechend hochwertigen Musikanlage. In dem Wissen wundert es mich doch, das die Musikindustrie die Inhalte nicht auch als verlustfreie Musik in Form von aac oder flag Formaten anbietet. Vermutlich ist das wohl der leichten kopierbarkeit geschuldet da ja ein physikalisches Medium auch einen gewissen Kopierschutz bietet. Wer diese verlustfreien Aufnahmen einmal gehört hat, der mag den MP3 Mist nur noch wiederwillig hören. Liebe Grüße Hans Franken
Sibylle Jäger aus Rapperswil schrieb am 13. April 2021 um 9:46:
Grüezi Herr Pütz Seit ungefähr 30 Jahren mache ich meine Kosmetik selbst. Und ich bin immer noch begeistert, wie einfach es ist. Vielen Dank, dass Sie das Thema Naturkosmetik aufgegriffen und mit simplen Rezepten für uns alle ausgestattet haben. Liebe Grüsse aus der Schweiz! Sibylle Jäger
Norbert aus Cremlingen schrieb am 10. April 2021 um 17:48:
Lieber Jean, als grosser Fan von Ihnen und das schon seit Hobbythekzeiten (habe fasst noch alle Bücher) und somit viel ausprobiert und wohl keine Sendung vepasst. Das Buch "Die Einführung in die Elektronik" hat mir beim Bau elektronischer Orgeln auch sehr geholfen. Der Hammer aber war die Empfehlung von Hagebutten Putver . Ich bin auf diese Weise meine Kniegelenkprobleme nachhaltig losgeworden und habe auch meinen Hausarzt über dieses Pützwundder informiert. Herzlichen Dank dafür. In einem Punkt möchte ich aber einmal meine Bedenken zu Corona anmerken, denn mich wundert Ihr Vertauen in die TESTWEISE (Nur Labortest) laut Hersteller und und somit deren Zweckendfremdung. Noch schlimmer sehe die Entwicklung der Impfstoffe . Aus einer Entwicklungszeit von acht Jahren jetzt auf nur ein Jahr..........? Hat man früher nur Geld bei anderen Impfstoffen gezogen . Ich bin auch absolut kein Impfgegner und habe viele Impfungen auch was Zecken angeht hinter mir. Auch der neue Genimplizierte Impfstoff hat die Zulassung wohl im Jet gemacht. Denkt man eigentlich noch an die Spätfolgen von Contergan?????? Ich wünsche Ihnen daß Sie durch ihre zwei Impfumgen geschützt sind. Noch eine kleine Anmerkung gestatten Sie mir, nein es Ist eigendlich eine Frage. Warum wird bei diesem Thema nur auf bestimmte Wissenschaftler gehört. Um eine Professur zu erlangen und somit Fachmann zu sein gehört doch so einiges. Warum höhrt man Menschen die Ihre Hilfe und ihr Fachwissen anbieten nicht zu? Als Beispiel Prof. Sucharit Bhakti oder Wolfgang Wodarg, der auch viele Jahre Mitglied im Deutschen Bundestag war. Viele Sachverständige die eine andere Meinung haben werden In eine Ecke gestellt in die sie nich gehören. So lieber Jean, ich darf Sie doch so nennen, dass war meine Meinung und nicht nur meine. Alles Liebe alles Gute für Sie und ihre Familie Norbert
Christine Schubert aus Strullendorf schrieb am 22. Februar 2021 um 18:09:
Hallo, ich nehme das Hagebuttenpulver jetzt seit ca. 1 Jahr täglich ein. Ich habe Arthrose in den Fingergelenken. Die Gelenke sind teilweise deutlich deformiert und geschwollen. Mit Hilfe des Hagebuttenpulvers hat sich die Beweglichkeit verbessert und die Schmerzen sind deutlich weniger geworden. Wenn ich mal drauf vergesse spüre ich das sofort. Liebe Grüße Christine
Kerstin Weiß schrieb am 20. Februar 2021 um 9:16:
Hallo Herr Pütz, meine Hündin hat HD und bekam Schmerzmittel und hinkte sehr...nach ca 12 Wochen täglich 1 Teelöffel Hagebuttenpulver wurde es wesentlich besser und heute nach ca. 1 Jahr Behandlung läuft sie wieder ohne zu hinken:-)) und die Schmerzmittel konnten um die Hälfte reduziert werden. Klar...die HD ist nicht weg - aber wesentlich besser bzw. aufgehalten. Danke
Katja aus Dießen am Ammersee schrieb am 2. Februar 2021 um 18:13:
Lieber Jean Pütz, Sie sprechen mir in vielem so sehr aus der Seele, vor allem, was die derzeitigen Themen Corona und das sogenannte Trumpeltier angeht - diese Bezeichnung ist eigentlich eine Beleidigung für sämtliche Trampeltiere dieser Welt 🤷. Mein Bekannten- und Freundeskreis ist in den letzten Monaten mehr und mehr geschrumpft, da die meisten leider entweder extreme Querdenker sind, die die Regierung abschaffen wollen oder noch immer daran glauben, dass Trump um die Wahl betrogen wurde. Auch vor einem Teil meiner Verwandtschaft machen Verschwörungstheorien und Irrglaube nicht halt: Meine Cousine, Kinderärztin mit eigener Praxis, brüstet sich auf Eltern-stehen-auf-Demos u. a. damit, nie eine Maske zu tragen. Ihren eigenen Eltern, beide über 80, rät sie von der Impfung gegen Covid-19 ab. Nun stehe ich ziemlich alleine da, aber solche Menschen möchte ich nicht mehr in meinem Leben haben. Ich bin inzwischen auch an der Grenze meiner Toleranz angelangt; hätte ich wie Sie einen Hut, würde dieser mir permanent hochgehen aufgrund all des Schwachsinns, der von den ver(w)irrten Querdenkern und anderen verbreitet wird. Ich versuche, das alles nicht so sehr an mich heranzulassen, aber es fällt mir nicht leicht. Ich frage mich, wo die Grenze der Meinungsfreiheit ist - bei soviel Desinformation und Fake-Infos, die verbreitet werden. Vor ein paar Tagen las ich einen Bericht, worin stand, es gäbe gar keine Viren, sie seien eine Erfindung von Louis Pasteur und auch AIDS gäbe es nicht 🤦. Meine beste Freundin starb mit nur 26 daran... Bitte machen Sie weiter so, Ihre Informationen sind gerade heutzutage unglaublich wichtig und ich liebe Ihren Schreibstil, genauso, wie ich früher Ihre Hobbythek-Beiträge liebte. Danke, dass es Sie gibt und bleiben Sie bitte gesund! Herzlichst, Katja
Ludwig Koopmann schrieb am 5. Januar 2021 um 10:52:
Lieber Jean Pütz, sie waren ein Original- sie sind ein Original- sie werden immer ein Original bleiben! Ohne Sie wäre die Welt ein Stück ärmer! Übrigens: Nicht nur der Hut ist toll-auch der Kopf darunter! ....nichts für ungut! Einen herzlichen Neujahrsgruss aus dem Emsland! P.S.: Das Hagebuttenpulver hat meine Knieprobleme besiegt! ....so kann es weitergehen....und irgendwann killt das Teebaumöl auch Coronchen!
Jörg aus Siegen schrieb am 4. Januar 2021 um 18:48:
Hallo Herr Pütz, toller Aufruf zum Impfen bei RTL eben. Ich bin schon seit Kindertagen Fan von ihnen. Die alten Hobbytheksendungen schau ich mir sehr gerne immer mal wieder an. Bin sogar noch im Besitz etlicher Hobbythek Heftchen. Das war noch zu der Zeit als man so schwarze Zeichen auf Papier druckte. Man musste das Lesen und es funktionierte ohne Strom , trallala und blink,blink.
Heiko aus Würzburg schrieb am 18. Dezember 2020 um 16:38:
Hallo danke für die tollen Informationen die auch mein Thema betreffen. Macht weiter so und frohe Weihnachten
Armin Gröpler aus Berlin schrieb am 14. Dezember 2020 um 11:15:
Vielen Dank für den Beitrag! Die Querdenker sind leider zum tiefen Nachdenken nicht befähigt.
Michael Schwan schrieb am 21. September 2020 um 9:47:
Herzlichen Glückwunsch und alles, alles Gute lieber Jean🍀🍾!!!
Toni Peeters aus Krefeld schrieb am 19. September 2020 um 15:31:
Lieber Jean Pütz, ich bedanke mich für die Einladung zu Ihrer Seite. Herzliche Grüße Toni Peeters
Norbert Grohmann schrieb am 17. September 2020 um 19:52:
Hallo Jean Pütz, aufgrund Ihrer Anleitung in der WDR-Hobbythek, wie Joghurt selbst hergestellt werden kann, erwarb ich etwa im oder sogar noch vor dem Jahr 2002 in einem der in der Sendung empfohlenen Shops den Joghurtbereiter von LeCAF mit der Modellnummer JOG-1 und einer Leistung von 10W. Zu dieser Bestellung gehörte auch noch ein Schuko-Zwischenstecker zur Benutzung mit Geräten bis 10W und eine Käsepresse. Vor drei Wochen habe ich diesen weitgehend unbenutzten Joghurtbereiter mit dem Zwischenstecker beim Aufräumen im Keller wiederentdeckt, aber leider habe ich keine Betriebsanleitung für dieses Gerät gefunden und auch keinen Hinweis, wozu dieser Zwischenstecker dient. In Ihrem YouTube Video - Joghurt selber Machen (https://www.youtube.com/watch?v=JFBtXzdCqmM) - benutzen Sie offenbar ein ähnliches oder baugleiches Gerät wie das von LeCAF. Können Sie mir vielleicht eine Bezugsquelle für eine Betriebsanleitung sowohl für diesen Joghurtbereiter als auch für den Zwischenstecker nennen? Denn wenn ich eine funktionierende Antiquität wie dieses Gerät weiter verwende, dann wäre das angesichts der 10W zumindest ein kleiner Beitrag für den Erhalt eines guten Klimas auf einer sich in jeder Hinsicht aufheizenden Erde. Mit freundlichen Grüßen Norbert Grohmann
Manfred Schaefer aus ULEFOSS schrieb am 7. September 2020 um 21:06:
1980....Bosch Dienst Neuerburg in Ehrenfeld,ich war Stift und dann kommt Jean Puetz mit seinen Alfa GTV 6 !!!! Ich war dabei und staunte nur ueber sein Fachwissen,war eine defekte Batterie. Hab ich nie vergessen,Bleib gesundt
Jürgen Kindler schrieb am 30. August 2020 um 16:59:
Sehr geehrter Herr Pütz, bei einer Wanderung durch den Westerwald bin ich auf Bäume mit dem glänzenden Lackporling gestoßen - ein Pilz, den ich ( wie viele andere Dinge ) durch Ihre Hobbythek-Sendungen erst kennengelernt habe. Ihre mach-mit / mach-selbst Philosophie finde ich nach wie vor klasse und freue mich, daß Sie immer noch fit und aktiv sind. Und natürlich über die noch verfügbaren Hobbytips 🙂
Bernd Balzer aus Köln schrieb am 16. August 2020 um 10:02:
Hallo Herr Pütz, Wir hatten gestern eine ausgiebige Diskussion ob Winfried Pütz Ihr Bruder ist. Ich glaube das es stimmt. Habe ich da recht? Viele Grüße aus Colonia Bernd Balzer
Frank Abels aus Rockingham Beach 6168 WA AUSTRALIA schrieb am 28. Juli 2020 um 8:27:
Lieber Herr Pütz, Ich bin begeistert über Ihre Sendung mit dem E-Auto und kleinem Verbrenner zum Laden der Batterie. Endlich kann durch Sie das einzig zukunftsfähige Konzept eines Automobils der Öffentlichkeit bekannt werden. Das Tragische dabei ist, dass diese geniale Lösung bereits vor 120 Jahren von Ferdinand Porsche erfunden , aber wegen industriepolitischer Querelen ausgebremst wurde. Ferdinand Porsche, von Haus aus Elektromaschinenbauer von SIEMENS-HALSKE kommend, hatte bei der Österreichischen Firma LOHNER 1901 ein hervorragendes Elektroauto gebaut das heute in Wien im Museum zu besichtigen ist. Er hatte einen Elektromotor mit sehr geringem Gewicht konstruiert der in je einem Vorderrad in die Nabe eingebaut wurde und damit das erste Auto der Welt mit gelenkten, angetriebenen Vorderrädern war. Die Motoren wurden durch Bleibatterien angetrieben, dadurch war die Reichweite auf etwa 40 km begrenzt, aber Porsche hatte auch nicht den Ehrgeiz ein reines E- Auto zu bauen, die Batterien dienten nur als Puffer, der Antrieb kam von einem kleinen Verbrennungsmotor von DAIMLER, der im günstigsten Drehzahlbereich die Batterie ständig lud. Der Wagen war leicht und unkompliziert - kein Getriebe, keine Hinterachse mit schwerem, Differential. Leichtere Bremsen durch Rekupation, einfacher Vergaser weil nur in einer Drehzahl laufend und daher auch sehr geringer Verbrauch. Die Fachleute waren begeistert und DAIMLER warb Ferdinand Porsche ab damit er dieses Auto für DAIMLER in noch verbesserter Form konstruieren kann. Daraus aber wurde leider nichts den LOHNER hatte das Patent für diese Technik und wollte die Rechte selber nutzen. Nach jahrelangem Rechtsstreit gab DAIMLER auf und Porsche schied aus. Wenn damals statt des Rechtstreites die Firmen sich auf Kooperation geeinigt hätten, wäre vermutlich unter der Führung von DAIMLER dieses Auto von Ferdinand Porsche Trendsetter für die ganze Automobilindustrie geworden. SCHADE, aber vielleicht setzt sich nun spät, aber hoffentlich nicht zu spät, die geniale Konzeption von Ferdinand Porsche doch noch durch.
Andreas Kraemer aus Phoenix schrieb am 28. Juli 2020 um 7:39:
Hallo Herr Puetz, in den fruehen 80gern haben Sie mal eine Hobbythek Folge gehabt, in der eine Achterbahn fuer Kugeln (Murmeln, wahrscheinlich) vorkam. Ich bin bis heute von der Idee fasziniert, mal selber so eine zu bauen. Die Folge kann ich online nicht finden und ich dachte mir,ich frage mal ob Sie mir da heute Tios geben koennen. Mit vielen Gruessen aus Phoenix!
Saskia schrieb am 20. Mai 2020 um 12:22:
Sehr geehrter Herr Pütz, Sie „haben da mal was vorbereiret“: Nämlich uns, Ihre Hobbythek-Zuschauer, auf die notwendige Überlebenskunst sich mit Naturwissenschaft und Technik zu beschäftigen! Sie haben uns Lust auf das logische Denken gemacht, uns immer wieder vermittelt, dass es sich lohnt, auf die Vernunft zu setzen. Sie haben eine Kultur des Hinter-die-Dinge-Guckens etabliert und das in uns schlummernde „Do it yourself“-Potential wachgeküsst. Dabei sind Sie ein Pionier umweltfreundlicher Produkte und des gesunden Lebens, denn Sie haben schon Alternativen kreiert, als das Wort Nachhaltigkeit noch nicht inflationär in aller Munde war. Sogar jetzt, als unser aller Leben sich durch Corona einschneidend verändert hat, helfen Sie uns in ihrem Blog und auf Ihrer Website zu verstehen, was vor sich geht und geben praktische Tipps, wie wir dem Virus am besten begegnen. Danke für diesen pragmatischen, alltagstauglichen Wissenstransfer, der uns hilft, die Misere zu meistern! Denn auch wenn die Welt für einen Moment den Atem anhält, dreht die Erde sich weiter – mit allen Höhen und Tiefen, die unser Leben ausmachen. Deshalb wollen wir eine schicksalshafte Herausforderung, vor der viele Menschen stehen, nicht vergessen: Rund sieben Millionen Menschen sind in Deutschland von einer altersabhängigen Makula-Degeneration betroffen, ca. 80.000 von erblich bedingten Netzhauterkrankungen. Mit einer starken Sehbehinderung zu leben oder gar zu erblinden, stellt eine dramatische Wendung im Leben der Betroffenen dar, wie sie größer nicht sein kann. Die Herausforderung, die diese das ganze Leben verändernde Diagnose bedeutet, ist für die Nichtbetroffenen kaum zu erahnen. Sie wissen aus eigener Erfahrung, worüber ich schreibe. Um den Betroffenen einen Weg aus dem Tal, das sie durchwandern müssen, aufzuzeigen, wurde 1977 PRO RETINA gegründet. Betroffene und Angehörige wollten es nicht mehr hinnehmen, dass die Erkrankung seit über 100 Jahren bekannt war, sich jedoch so gut wie nichts in der Forschung getan hatte. Deshalb ist eine der Säulen der Arbeit von PRO RETINA, die Förderung der Forschung zur Verhütung von Blindheit: Wir stoßen Forschungsprojekte an und begleiten diese. Eine zweite Säule unserer Arbeit ist die Aufklärung und die Sensibilisierung der Öffentlichkeit, damit diese die existentielle Dimension und die tiefgreifenden Auswirkungen im Leben der Betroffenen nachvollziehen kann. Wir verstehen uns als Brücke, die das Thema in die Gesellschaft trägt, um die zentralen Akteure in den Bereichen Medizin, Forschung und Politik anzustiften, gemeinsam mit uns aktiv zu werden. Unsere wichtigste Säule ist jedoch die Beratung der Betroffenen sowie die Hilfe zur Selbsthilfe. PRO RETINA ist die größte und älteste Selbsthilfevereinigung von Menschen mit Netzhautdegenerationen. Unsere fast 6.000 Mitglieder können heute in 15 Landesgruppen und über 60 Regionalgruppen Hilfe in Anspruch nehmen. Wir machen auf vielfältige Art einander Mut, tauschen Erfahrungen aus, zeigen, dass keiner von uns allein ist und unterstützen uns bei der Beantwortung der Frage, wie es weitergehen kann im Leben - als sehbehinderter oder blinder Mensch. Herr Pütz, Sie sind preisgekrönter Wissenschaftsjournalist mit einem hohen Bekanntheitsgrad und noch höherem Sympathiegrad. Deshalb fassen wir den Mut mit einer Herzensbitte an Sie heranzutreten: Wir möchten Sie als PRO RETINA-Kuratoriumsmitglied gewinnen. Wir würden gerne einen Funken Ihrer Vernunft, Ihrer Weitsicht und Ihrer Lebenserfahrung für unsere Mission in Anspruch nehmen. Denn jetzt wollen wir uns wieder voller Elan ins Leben stürzen. Das Kuratorium hat in erster Linie repräsentative Aufgaben, es ist also kein Arbeitsgremium! Hier sollen lebensbejahende und sympathische Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens zusammenkommen und mit ihrem Namen für die Belange der Stiftung stehen.