Impfen, ja oder nein?!
Wie funktioniert der neue Corona Impfstoff, hält er was von ihm erwartet wird, welche Nebenwirkungen, Risiken und Nachwirkungen besitzt er?
Wie funktioniert der neue Corona Impfstoff, hält er was von ihm erwartet wird, welche Nebenwirkungen, Risiken und Nachwirkungen besitzt er?
Eine elegante Möglichkeit, dem heimtückischen Corona-Virus die Stirn zu bieten, besteht in der Impftherapie. Das Virus hat unsere moderne Welt in Unordnung versetzt, es hat sowohl persönliches Elend gebracht als auch die Weltwirtschaft so geschädigt, dass die Frage erlaubt ist, ob sie jemals wieder auf die Beine kommt. Es gibt viele Bürger, die Vorbehalte gegen diesen Eingriff in den menschlichen Körper haben. Das liegt vielleicht auch daran, dass es schwer ist zu beweisen, warum man nicht krank geworden ist. Möglicherweise steht deshalb dem Impfen der eigene Erfolg im Wege. Immerhin ist es gelungen, die großen Seuchen wie die Cholera, die Pest, die Pocken, die im Mittelalter mehr als die Hälfte der Bevölkerung dahingerafft haben, in die Schranken zu weisen. Das Glück, welches unser Nachwuchs hat, nicht mehr von der Kinderlähmung zu Krüppeln gemacht zu werden, die Folgen von Keuchhusten, Milzbrand, Scharlach, Typhus in Grenzen zu halten sowie die schlimmen Nachwirkungen von Masern und Mumps unseren Kindern zu ersparen, das ist alles der genialsten Erfindung der Medizin, dem Impfen geschuldet.
Ehre den Wissenschaftlern, die erkannt haben, dass jeder Mensch die beste Apotheke der Welt in sich selbst trägt, das Immunsystem. Auch die geniale Entdeckung der Antibiotika, dieser nützlichen Pilze, muss sich hinter der Impfmethode verstecken. Die häufige Anwendung dieser extrem nützlichen antibiotischen Pilze, hat zwar signalisiert, dass man mit Medikamenten fast alles heilen kann, aber sie haben versagt, wenn Viren im Spiel sind. Viren haben sich bisher fast immer gegen die Behandlung mit Medikamenten gewehrt.
Also blieb den Bekämpfern des Covid-19 zunächst nur die Impftherapie. Milliarden wurden folglich auch mit staatlicher Unterstützung – zugegeben mit Erfolg – in die Entwicklung der Corona-Impfstoffe investiert. Dass es verhältnismäßig schnell gelang, liegt auch an der intelligenten Nutzung der Gentechnologie. Dabei spielt die Genschere (auch Crisps genannt) eine entscheidende Rolle. Kaum zu glauben, dass sie gerade einmal 10 Jahre alt ist.
Hier ein Link, der Ihnen, liebe Facebook-Freunde, das erklärt.
Dabei wurde mit dem ausschließlichen Blick auf die Impfmöglichkeit eines vernachlässigt, nämlich die Entwicklung von Medikamenten, die dann helfen, wenn schon eine Infektion vorliegt. Das macht mittlerweile auch die Gentechnologie möglich, als Beispiel sei AIDs genannt. Mich wundert es, dass die Industrie nicht mehr auf diesen Zug aufgesprungen ist, denn mit Medikamenten kann die Pharma-Industrie viel mehr Geld verdienen als mit Impfstoffen. Dabei wäre der Erfolg und die Dankbarkeit des Patienten viel größer, z. B. den Tod durch Corona zu verwehren als im Gegensatz zum Impfen, weil ja niemand weiß, ob er dadurch nicht krank geworden ist. Ein entsprechendes Medikament könnten auch die Impfgegner helfen zu ertragen, wenngleich – so nebenbei bemerkt – es für die Krankenkassen viel teurer würde.
Selbstverständlich ist jede Therapie mit Risiken behaftet. Die Verschwörungstheoretiker bauschen das aber so auf und schüren Ängste, die aus Impfskeptikern Impfgegner machen. Die Erfahrung lehrt, dass diese selbst mit den vernünftigsten Argumenten nicht mehr zu überzeugen sind. Zum Beispiel. dass möglicherwiese zwei oder drei Personen, die durch Nebenwirkungen des Impfstoffs beeinträchtigt oder krank werden, dafür über Hunderttausende vor einer oft tödlichen Krankheit bewahrt werden. Trotzdem sollte der Staat dringend darauf verzichten, einen irgendwie gearteten Impfzwang auszuüben.
Welche Nebenwirkungen und Risiken der neueste Corona-Impfstoff auf der Basis der genialen Methode des MRNA birgt, finden Sie im nachfolgenden Link.
Meine wissenschaftsjournalistischen Kollegen von SR3 haben einen beeindruckenden Faktenscheck mit allem Drum und Dran erstellt, den ich Ihnen nicht vorenthalten möchte.
Jean Pütz
Der Vernunft eine Chance Folge 151