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Öko-Diktatur oder soziale und ökologische Marktwirtschaft ? Und kaum jemand merkts !

Leider stehen wir vor dieser verhängnisvollen Weichenstellung.

Unmerklich hat sich in Deutschland die Ideologie der Verbote immer mehr durchgesetzt. Die klugen Väter der sozialen Marktwirtschaft wollten genau das verhindern.

Vielleicht ist das in Vergessenheit geraten, dass wir diesem, darauf aufbauenden Wirtschaftssystem, den Wohlstand der vergangenen 75 Jahre verdanken. Die Planwirtschaft ist krachend gescheitert, nicht nur in der DDR, sondern in allen kommunistischen Ländern. Im Übrigen schreibt sogar unser Grundgesetz diese Wirtschaftsform vor, kontrolliert vor allen Dingen durch eine starke Kartellbehörde. Ich mache darauf aufmerksam, weil die Ampelregierung es für nötig erachtet hat, im Schloss Merseburg eine Klausur zu veranstalten, um Parteidifferenzen ausräumen. Ich hoffe, dass das nicht nur auf ein Parteigeplänkel herausläuft, denn es wird die Zukunft Deutschlands bestimmen, ob wir eine Industrienation bleiben oder nicht. Es reicht eben nicht nur ökologische Ziele zu setzen, sondern in Verbindung mit diesen vielen Gesetzen, die rundherum entstanden sind, gehört auch dazu, dass überlegt wird, was technisch möglich ist und welche Nebenwirkungen und Risiken bestimmte Entscheidungen zur Folge haben. Wunschdenken kann jeder nach dem Motto, was nicht sein darf, das nicht sein kann, aber intelligente Politik weiß, dass es nur mit Verboten nicht funktionieren kann. Es lebe die Vernunft.

Hier noch der Link zum versprochen Alternativen E-Auto, das mit regenerativen efuels ungeheuer sparsam ist, ich habe das schon vor eineinhalb Jahren gepostet.

Öko-Diktatur oder soziale und ökologische Marktwirtschaft?

Leider stehen wir vor dieser verhängnisvollen Weichenstellung.

Unmerklich hat sich in Deutschland die Ideologie der Verbote immer mehr durchgesetzt. Die klugen Väter der sozialen Marktwirtschaft wollten genau das verhindern.

Vielleicht ist das in Vergessenheit geraten, dass wir diesem, darauf aufbauenden Wirtschaftssystem, den Wohlstand der vergangenen 75 Jahre verdanken. Die Planwirtschaft ist krachend gescheitert, nicht nur in der DDR, sondern in allen kommunistischen Ländern. Im Übrigen schreibt sogar unser Grundgesetz diese Wirtschaftsform vor, kontrolliert vor allen Dingen durch eine starke Kartellbehörde. Ich mache darauf aufmerksam, weil die Ampelregierung es für nötig erachtet hat, im Schloss Merseburg eine Klausur zu veranstalten, um Parteidifferenzen ausräumen. Ich hoffe, dass das nicht nur auf ein Parteigeplänkel herausläuft, denn es wird die Zukunft Deutschlands bestimmen, ob wir eine Industrienation bleiben oder nicht. Es reicht eben nicht nur ökologische Ziele zu setzen, sondern in Verbindung mit diesen vielen Gesetzen, die rundherum entstanden sind, gehört auch dazu, dass überlegt wird, was technisch möglich ist und welche Nebenwirkungen und Risiken bestimmte Entscheidungen zur Folge haben. Wunschdenken kann jeder nach dem Motto, was nicht sein darf, das nicht sein kann, aber intelligente Politik weiß, dass es nur mit Verboten nicht funktionieren kann. Es lebe die Vernunft.

Hier noch der versprochene Link zum alternativen E-Auto das viel weniger Energie benötigt um von A nach B zu fahren.

Folge 284, der Vernunft eine Chance.

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Jetzt schlägt’s 13. Die elektrische Wärmepumpe als universales Heizgerät ?

Unglaublich aber wahr, Wolkenkuckucksheime sollen demnächst unsere Wohnungen heizen.

Unser Wirtschaftsminister Robert Habeck glaubt, eine geniale Eingebung gehabt zu haben, in unseren Gebäuden sollen nur noch elektrische Wärmepumpen, Fernwärme und regenerative Energien im Winter für unser Wohlbefinden sorgen.

Er war offenbar ein begnadeter Kinderbuchautor, vielleicht sollte er sich damit wieder beschäftigen, denn Kinder lieben Märchen. Aber aus Unwissen macht er unsere Wirtschaft voraussehbar kaputt. Wunschdenken kann doch nicht zum Prinzip unserer Politik zur Rettung des Klimas erhoben werden. Politische Bundes-Gesetze, alles schön und gut, aber sie können nicht die ehernen Naturgesetze aushebeln. Was ist los im Wirtschaftsministerium, gibt es da so wenige Bürokraten, die ein Minimum an Grundwissen von Physik und Möglichkeiten der Technologie haben. Vielleicht ginge das sogar mit Wärmepumpen, aber die mit Elektrizität betriebenen bringen große Probleme, besonders dann, wenn sie im Winter bei Minusgraden funktionieren sollen. Ist es besonders kalt, dann funktioniert der Wärmeaustausch von draußen nach drinnen nicht richtig.

Beispiel: Die Wärmepumpe wird besonders ineffizient, wenn eine längere Kältewelle unter -10°C vorherrscht. Dann müssen die auf dem Dach oder im Garten stehenden Wärmetausch-Ventilator-Einrichtungen Energie ins Haus pumpen, die dadurch gewonnen wird, dass die Temperatur um mehr als -20°C in den äußeren Wärmetauschern abgekühlt wird. Mag sein, dass das bei einem Einfamilienhaus funktioniert, aber bei mehrstöckigen Straßenzeilen in der Städten oder Dörfern ist das etwas anderes. Hinzu kommt, dass gerade dann unser elektrisches Netz beansprucht wird in Anbetracht zunehmender Belastung durch Industrie, Ladestrom für die angepeilten über Millionen Elektroautos, aber auch, und das wird oft vergessen, durch den Betrieb des Internets und den Millionen energiehungrigen Surfern.

Gibt es in den Ministerien denn niemanden, der die wohlgesinnten und auf Political Correctness getrimmten Berater zum Nachrechnen animiert? Bitte hören Sie sich dazu dringend meinen ad hoc formulierten Videobeitrag von heute Morgen an. Der sagt alles, was an Schwachsinn in der Politik geschieht bzw. bevorsteht. Da kann man nur froh sein, dass wenigstens eine Partei in der Ampel-Koalition bremsend einwirkt. Als Journalist muss ich überparteilich sein und habe das auch immer praktiziert, aber gelegentlich muss ich mich dann doch für die Vernunft stark machen, jenseits des Mainstreams, damit wir nicht wie die Lemminge von einer falschen Leit-Idee in den Abgrund stürzen.

Konkret: Ich bin wahrlich kein Freund der FDP, aber ich begreife nicht, wieso die SPD, die sich ja eigentlich den kleinen Leuten verschrieben hat, populistisch diese Ideologie des Wunschdenkens zur Klimarettung mitträgt. Die ‚Grünen‘ hatten ehemals enorme Verdienste was den unmittelbaren Umweltschutz in unserer Umgebung anbelangt. Aber was die weltweite Klimarettung anbelangt, reicht es nicht, notwendige Ziele zu setzen und Verbots-Ideologien zu verkünden und in politische Gesetze zu fassen, wenn Technologien und Menschen sich sperren. Dann werden vernunftbetonte und Partei-unabhängige Strategien nötig.

Bitte lesen Sie noch einmal ausführlich den Vortext meines vorherigen Facebook-Beitrags zum Thema ‚Verbrennungsmotor-Verbot ‘, in dem ich die Nebenwirkungen und Risiken im Einzelnen aufgelistet habe. Leider lässt sich dies nicht einfach mit ein paar Worten erklären.

Herzlichen Dank und nehmen Sie sich daher bitte etwas Zeit, damit Sie verstehen und mitreden und den Politikern auf die Finger schauen können. Wenn wir nicht aufpassen, klinken sich Deutschland und einige europäische Länder in unserem Gefolge immer mehr aus dem Kreis der konkurrenzfähigen Industriestaaten aus.

So nebenbei gesagt, ich bin ein glühender Europäer und Demokrat und verabscheue sowohl die Lösungen der rechten als auch der linken Ideologen und Schöngeister. Bitte kein Applaus von der falschen Seite.

Das sagt Ihnen ein 86-jähriger verzweifelter Diplom- Ingenieur der Elektrotechnik, ehemaliger Oberstudienrat in Physik und Mathematik, und studierter Soziologe, ausgezeichnet mit dem Bundesverdienstkreuz. In dem Alter hat man keine persönlichen Interessen mehr, sondern nur die Verpflichtung, die Politik auf extreme Fehler aufmerksam zu machen.

Ich bitte Sie, meine 93.000 Follower, teilen Sie diesen Beitrag an Politikern und Journalisten Ihres Vertrauens. Regen Sie Diskussionen an, genauso wie es Ihnen gelungen ist, hier bei mir durch Ihre schriftlichen Eingaben ein Diskussionsforum sondergleichen zu schaffen.

Ihr Jean Pütz

Vielleicht interessiert Sie auch meine immer stets täglich aktualisierte wissenschaftliche Homepage, wo sie alles belegt finden.

Und wenn Sie noch mehr Belege wollen, schauen Sie sich doch meine beiden Sendungen an, die in der ARD im Rahmen der ‚Bilder aus der Wissenschaft‘ unter dem Titel: ‚Der Sonne eine Chance‘, die im Juli und August 1990, also vor 33 Jahren, ausgestrahlt worden sind:

Folge 1

Folge 2

Folge 281: Der Vernunft eine Chance

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EU-Parlament verbietet Verbrennungsmotor

Die kleinen Leute bleiben auf der Strecke und das Klima wird nicht gerettet: im Gegenteil.

Demnächst kann der Normalbürger sich kein individuelles Auto mehr leisten. Lohnt es sich nur für die Reichen mit Eigenheim und Garage? Mag sein, dass das von Grünideologen so gewünscht ist, aber bringt das die Klimarettung weiter?

Abgesehen davon, dass Europa nicht der Nabel der Welt ist und, dass es eher darum geht auch die Länder der Dritten Welt mit in das Boot der Klimarettung zu integrieren. Es hat den Eindruck, dass besonders Deutschland sich opfert auf Kosten der kleinen Leute. Dieses wäre vielleicht nach demokratischer Abstimmung zu akzeptieren, wenn es tatsächlich die notwendige Klimarettung weiterbrächte. Aber so wird auch allgemein die Mobilitätsfreiheit der Menschen extrem in der Zukunft eingeengt. George Orwell lässt schön grüßen. Aber noch viel schlimmer: In der bisher sehr erfolgreichen deutschen Automobilindustrie gehen hunderttausende von Arbeitsplätzen verloren, weil die deutsche Weltführerschaft in der Entwicklung von Verbrennungsmotoren ohne Not aufgegeben wird. Schon heute zeichnet sich ab, dass der chinesische Markt für deutsche Elektroautoproduzenten in den nächsten Jahren ausfällt, weil China auch in diesem Sektor autonom werden will. In Deutschland ist das nur durch hohe staatliche Subventionen verkaufbar.

Die Frage sei erlaubt, ob überhaupt batterieschwere Elektroautos nach dem Vorbild von Tesla ökologische Vorteile bringen. Dazu empfehle ich Ihnen den folgenden Link:

Ökobilanz des Elektroautos:

Mein Facebookkommentar vom Januar 2019!

Gibt es innerhalb der begrüßenswerten Elektromobilität überhaupt Alternativen? Die Antwort ist eindeutig ja! Es ist der sogenannte serielle Hybrid, der am geringsten Energie benötigt. Viel weniger als Modell Tesla. Das gilt sowohl für elektrische Energie oder für die Energie in flüssiger Form. Apropos flüssige Treibstoffe: Besonders in deutschen wissenschaftlichen Instituten, wurden die Technologien entwickelt, die es ermöglichen auf energiearmen katalytischem Wege die Umwandlung aus solarem Wasserstoff zu gewinnen. Das trifft vor allem für das grüne Methanol zu. Insofern ist es der Energieträger der Zukunft, denn es kann alle fossilen Energieträger ersetzen. Es ist ein chemischer Wasserstoffgasspeicher, der sämtliche milliardenschweren Investitionen in die Infrastruktur zur Verteilung und Anwendung des Wasserstoffs erübrigt. Alles ist von der fossilen Welt schon vorhanden.

Natürlich lassen sich auch sogenannte E-Fuels ebenfalls aus Wasserstoff ähnlich entwickeln. Diese sind vorwiegend im Übergang notwendig, um über 2035 hinaus die vorhandenen Benzin und Dieselautos mit klimaschonenden Treibstoffen zu versorgen.

Zum Thema „Grünes Methanol“ empfehle ich Ihnen folgenden Link

Die Hoffnung stirbt zuletzt. Insbesondere in kritischen Zeiten.

Folge 280, der Vernunft eine Chance

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„Die letzte Generation“ Wie geht’s weiter mit der Klimarettung ?

Haben diese Aktivisten Recht ?

Auch diese jungen Menschen sind genau so wie Friday-for-Future auf die Verheißungen der Politik hereingefallen, d.h. auf die Versprechungen, die in Weltklimakonferenzen geleistet werden. Deutschland und Europa scheinen „allein auf weiter Flur“. Es wird Zeit, dass wir die Naturgesetze zu Rate ziehen, denn es helfen nur noch objektiver Sachverstand und soziologische Basiskenntnisse.

Das Gerede in vielen Talkshows führt nicht weiter und auch die Politiker sind mangels Grundkenntnissen in Naturwissenschaft völlig überfordert. Auch die Wissenschaft ist sich uneins. Es werden zwar unglaublich hohe staatliche Fördergelder vergeben, aber dies fördert „Political correctness“ und ein „Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing“. Die Forschung für alles und nichts muss sich auf realistische und wirtschaftliche Möglichkeiten konzentrieren. Dazu dieser – mein Beitrag. Beachten Sie vor allen Dingen auch die meine Thesen unterstützenden Links.

Nur ganz kurz: Das aus solarem Wasserstoff gewonnene grüne Methanol kann realistische Klimarettung aus dem Nirwana in die Realität führen. Voraussetzung: globale Erzeugung in den vielen Ländern, die sich bisher den auf den Weltklimakonferenzen gesetzten Zielen und Grenzwerten entziehen. Ohne SIE keine Reduzierung der Welttemperatur.

Übrigens, eine totale Dekarbonisierung, d.h. CO2 völlig zu verdammen, ist genauso für die Umsetzung der Ziele schädlich. Viel besser wäre eine mögliche Reduzierung um mindestens 90 bis 95%. Das ist jetzt schon realistisch umsetzbar ohne die extremen Kosten in eine Wasserstoff-Infrastruktur. Methanol macht’s möglich.

Hier nun die angesprochenen Links:

1) Wirtschaftliche, entwicklungspolitische und ökologische Vorteile von grünem Methanol

2) Zum Thema „preiswerte Abscheidung von Kohlendioxid aus Abgasen“, ist unbedingt erforderlich um aus Wasserstoff Methanol zu gewinnen.
Premiere für CO2 freies Kraftwerk, eine Möglichkeit CO2 aus dem Abgas herauszufiltern. 

3) Die Möglichkeiten des Grünen Methanols können auch den gesamten Verkehrssektor revolutionieren

Folge 277: Der Vernunft eine Chance

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Verbrennermotorverbot: Weg mit Otto und Dieselmotor?

Selbstmord der deutschen Automobilindustrie? Auch der Verbraucher bleibt auf der Strecke! Opfer für nix und wieder nix??
Demnächst kann der Normalbürger sich kein individuelles Auto mehr leisten. Lohnt es sich nur für die Reichen mit Eigenheim und Garage? Mag sein, dass das von Grünideologen so gewünscht ist, aber bringt das die Klimarettung weiter?
Abgesehen davon, dass Europa nicht der Nabel der Welt ist und, dass es eher darum geht auch die Länder der Dritten Welt mit in das Boot der Klimarettung zu integrieren. Es hat den Eindruck, dass besonders Deutschland sich opfert auf Kosten der kleinen Leute. Dieses wäre vielleicht nach demokratischer Abstimmung zu akzeptieren, wenn es tatsächlich die notwendige Klimarettung weiterbrächte. Aber so wird auch allgemein die Mobilitätsfreiheit der Menschen extrem in der Zukunft eingeengt. George Orwell lässt schön grüßen. Aber noch viel schlimmer: In der bisher sehr erfolgreichen deutschen Automobilindustrie gehen hunderttausende von Arbeitsplätzen verloren, weil die deutsche Weltführerschaft in der Entwicklung von Verbrennungsmotoren ohne Not aufgegeben wird. Schon heute zeichnet sich ab, dass der chinesische Markt für deutsche Elektroautoproduzenten in den nächsten Jahren ausfällt, weil China auch in diesem Sektor autonom werden will. In Deutschland ist das nur durch hohe staatliche Subventionen verkaufbar.
Die Frage sei erlaubt, ob überhaupt batterieschwere Elektroautos nach dem Vorbild von Tesla ökologische Vorteile bringen. Dazu empfehle ich Ihnen den folgenden Link:
Ökobilanz des Elektroautos:
Mein Facebookkommentar vom Januar 2019!
Gibt es innerhalb der begrüßenswerten Elektromobilität überhaupt Alternativen? Die Antwort ist eindeutig ja! Es ist der sogenannte serielle Hybrid, der am geringsten Energie benötigt. Viel weniger als Modell Tesla. Das gilt sowohl für elektrische Energie oder für die Energie in flüssiger Form. Apropos flüssige Treibstoffe: Besonders in deutschen wissenschaftlichen Instituten, wurden die Technologien entwickelt, die es ermöglichen auf energiearmen katalytischem Wege die Umwandlung aus solarem Wasserstoff zu gewinnen. Das trifft vor allem für das grüne Methanol zu. Insofern ist es der Energieträger der Zukunft, denn es kann alle fossilen Energieträger ersetzen. Es ist ein chemischer Wasserstoffgasspeicher, der sämtliche milliardenschweren Investitionen in die Infrastruktur zur Verteilung und Anwendung des Wasserstoffs erübrigt. Alles ist von der fossilen Welt schon vorhanden.
Natürlich lassen sich auch sogenannte E-Fuels ebenfalls aus Wasserstoff ähnlich entwickeln. Diese sind vorwiegend im Übergang notwendig, um über 2035 hinaus die vorhandenen Benzin und Dieselautos mit klimaschonenden Treibstoffen zu versorgen.
Zum Thema „Grünes Methanol“ empfehle ich Ihnen folgenden Link:
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Insbesondere in kritischen Zeiten.
Folge 274, der Vernunft eine Chance.

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Müssen Waffenlieferungen an die Ukraine auf dem Jahrmarkt der Öffentlichkeit ausgetragen werden ?

Stille Diplomatie wäre besser.

Ein großer Fehler ist außerdem, dass Deutschland die militärische Führerschaft akzeptiert und scheinbar gerne übernehmen will.
Die USA, Frankreich, Großbritannien und viele andere Länder helfen, aber insgeheim und im Stillen, ohne sich damit zu brüsten.
Die Folge: Putin wird uns als den Hauptfeind in der Nachfolge dieses Krieges brandmarken. Kinder und Jugendliche werden von der russischen Regierung bereits jetzt darauf vorbereitet, in dem sie kürzlich und vor Kameras, vor eine Attrappe des Brandenburger Tors in Moskau indoktriniert werden. Der Sturm auf das Wahrzeichen Deutschlands wird wie 1945, nach dem Ende des 2. Weltkriegs. nachgespielt. Dort wurde ja der große vaterländische Sieg der UDSSR über das Nazideutschland besiegelt. Und so wird das auch im erweiterten Krieg gegen die Ukraine sein?
Noch eine kurze Bemerkung:
Auf mich wirkt der Kotau vor der ukrainischen Regierung, ich vergesse nicht die Beschimpfungen des ehemaligen Botschafters der Ukraine Melnik peinlich, unter anderem wurde unser Bundeskanzler und der Bundespräsident doch vor kurzem noch ausgeladen, er bräuchte nicht in die Ukraine zu kommen, denn Deutschland würde sich sowieso nicht genügend engagieren. Eigenartig, das jetzt die Politiker sich darum reißen die Ukraine zu besuchen. Sorry, mag sein dass diese Beobachtung nur eine Nebensächlichkeit darstellt! Der echte Zeit der, der schlecht darüber denkt?

Folge 273: Der Vernunft eine Chance

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Kernenergie gegen Erdgas ?

These: weil Angela Merkel die Kernkraft verdammt hat, wurden wir abhängig vom russischen Gas.
Aber: Immer wenn du glaubst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her. Vielleicht kann Deutschland den elektrischen Gau vermeiden ?

Unglaublich aber wahr, Olaf Scholz hat von seiner Richtlinienkompetenz Gebrauch gemacht und eine weise Entscheidung getroffen. Die drei noch existierenden Kernkraftwerke dürfen weiterhin für den Winter Strom liefern. Allerdings ist das nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Er hat sich nicht dazu durchgerungen diese weiterhin über den April nächsten Jahres weiterzubetreiben.
Trotzdem geht ein Licht an. Endlich hat ein Politiker konkret begriffen, in welch großer Gefahr sich unsere Volkswirtschaft befindet. Nicht nur unser Wohlstand der letzten Jahre steht auf dem Spiel, sondern Deutschland befindet sich im Begriffe der Deindustrialisierung wenn Ideologie vor technische Realität steht. Energie ist die „treibende Kraft“, ohne sie stehen nicht nur alle Räder still.

Warum wurden wir so abhängig vom russischen Erdgas, das jetzt alle Träume durch den verbrecherischen von Putin angezettelten Krieg in der Ukraine zunichte gemacht hat.
Fachleuten war die Rolle der Energie für die Zukunft Deutschlands durchaus bewusst, aber man hatte ja zunächst ausreichend Braun- und Steinkohle im eigenen Land und für die Zukunft setzte man auf die Kernenergie.

Tatsächlich gelang es die weltweit sichersten und effizientesten Kernkraftzentralen zu bauen. In ganz Deutschland wurden sie weitgehend gleichmäßig verteilt und jedes Bundesland war stolz darauf. Klar, die gefahren wurden nicht unterdrückt, aber man glaubte diese zu verringern, indem man sozusagen eine doppelte Sicherheit vorschrieb. Und so kam es, dass Deutschland immerhin die sichersten Kraftwerke der Welt besaß.
Und dann passierten die Unglücke zunächst in Amerika mit Three Miles Island und vor allen Dingen Tschernobyl. Dies alles erzeugte eine kollektive Angst vorwiegend in Deutschland, die sogar zur Bildung einer eigenen Partei, den Grünen führte. Hinzukam, dass die bis dato dominierenden Parteien die Umwelt völlig vernachlässigten.
Unzweifelhaft: Die Grünen haben sich damit große Verdienste erworben. Aber eigentlich bildeten sie sich vorwiegend rund um die Kernkraftgegner. Diese schürten die Ängste vor der Kernenergie, dass sie angeblich nicht beherrschbar wäre. Trotzdem produzierten diese Kernzentralen einen großen Anteil der benötigten elektrischen Energie für Deutschland. Aber wem war das schon bewusst? Und, dass sogar weitgehend CO2 neutral.
Die Angst vor der Kernenergie verbreitete sich in Deutschland immer mehr und bescherte den Grünen großen Zulauf, sodass sie sich zur Volkspartei entwickelten. Dieses musste auch die damalige Regierungspartei Die CDU zur Kenntnis nehmen.

Erdgas soll deutsche Kernkraftwerke ersetzen
Insbesondere als das Unglück im japanischen Fukushima, hervorgerufen durch einen Tsunami passierte. Das hatte allerdings mit den Verhältnissen in Deutschland überhaupt gar nichts zu tun. Denn selbst Überschwemmungen deutscher Flüsse waren im Sicherheitskonzept für die Kernzentralen fest mit eingebaut. Trotzdem veranlasste dies Angela Merkel, unsere damalige Kanzlerin, im Vorfeld der Landtagswahlen in Baden-Württemberg das verhängnisvolle Moratorium der Kernenergie in Deutschland auszurufen. Sie hätte es als Physikerin besser wissen müssen und die minimalen Gefahren rational besser einschätzen können. Aber im Hinterkopf hatte sie das russische Angebot Erdgas in Hülle und Fülle zu liefern.
So entstand die verhängnisvolle Abhängigkeit. Und man glaubte damit die Kernenergie überflüssig zu machen. Das passte genau in den Populismus der Grünen hinein. Denn sie definieren sich ja heute noch als die Retter Deutschlands. Sie bauten auf die im Ausland er spöttisch betrachtete „German Angst“ . Die Realität hat sie eingeholt. Die Ursache sehen sie nicht ein. Die deutschen Kernkraftwerke hätten das spielend ersetzen können, selbst über die Nord 3 verbliebenen Kraftwerke, die eigentlich Ende des Jahres abgeschaltet werden sollten, gabs am Bundesparteitag der Grünen großen Streit, obwohl die Notwendigkeit des Weiterbetriebs in der heutigen Energieknappheit dringend notwendig war. Lieber lassen sie wieder die unsäglichen Kohlekraftwerke ans Netz gehen als auf die Vernunft zu setzen.

Damit wir uns Recht verstehen: Ich, Jean Pütz, war immer gegenüber der Kernenergie skeptisch, zumindest was den Neubau und weiteren Ausbau der Kernenergie in Deutschland anbelangt. Aber das war vor der Klimakrise. Ich bin und bleibe ein überzeugter Klimaretter. Auch ganz persönlich: Mir persönlich und meiner Familie ist es gelungen CO2 neutral zu leben. Die Problematik der Entsorgung der Kernstäbe war mir natürlich bewusst. Ab die Gefahr wird nicht geringer, wenn ein Kernkraftwerk abgeschaltet ist.
Verflucht sei German Angst, nur mit kühler Vernunft lässt sich die Katastrophe verhindern. Und da spielt die Kernenergie in Zukunft eine entscheidende Rolle, leider steht die Fusionsenergie noch immer in den Kinderschuhen. Sie würde das Energieproblem ein für alle Male lösen können. Auch Robert Habeck kennt diese Gefahren und hat sich schwer getan den Weiterbetrieb der noch bleibenden Kernkraftwerke zu akzeptieren. Aber Christian Lindner stand ihm im Nacken. Er hätte ihn verantwortlich machen können für einen vielleicht nicht zu vermeidenden Stromgau in Deutschland. Dieser bringt unsere Volkswirtschaft noch mehr in die Bredouille als z.B Corona und der Ukraine Krieg. Es lebe die Vernunft, frei von Ängsten und auf der Basis naturwissenschaftlicher Kenntnisse, die leider immer mehr ins Hintertreffen gerät.
Als Elektroingenieur habe ich mich schon öfters mit dem Thema des elektrischen Gaus beschäftigt, auch hier bei Facebook, deshalb empfehle ich Ihnen auch den folgenden Link, wo die Folgen eines Gaus plastisch dargestellt werden.

Titel: steht die Stromapokalypse bevor vom
Folge 271: Der Vernunft eine Chance

 

 

Wir brauchen keine Bauern ?!

Wir brauchen keine Bauern. Der Supermarkt um die Ecke führt alles was wir heutzutage täglich benötigen“
„Liebe Facebook-Freunde, bevor sie den Text weiterverfolgen, möchte ich Ihnen einen Film zeigen, der die Notwendigkeit dieses Beitrags herausstellt, ich habe dies bereits im persönlichen Kommentar angesprochen, hier aber der Link zu diesem Film der alles erklärt warum ich diesen Beitrag für Facebook erstellt habe. Ich bin Überzeugungstäter in Sachen Erhaltung unserer technisch wissenschaftlichen Kultur und deswegen schiebe ich diesen Film allen anderen voran. Auch wenn ich bereits vor fünf Tagen dieses Thema ins Netz gesetzt habe.“
Sie finden den gewünschten Film unter dem Link  auf unserem YouTube-Kanal.
Und nun weiter zum Text den ich vor fünf Tagen ins Netz gesetzt habe…
Natürlich ist dieser Spruch nicht ernst gemeint, aber typisch für unseren Zeitgeist.
Ich möchte damit nur vorsichtig anprangern, dass die Gedankenlosigkeit der heutigen Zeit, durch den extremen Wohlstand zu diesem Auswüchsen geführt hat.
Kaum jemand macht sich mehr Gedanken darüber, wo das alles herkommt und was wir konsumieren. Und vor allen Dingen werden die Menschen vergessen die uns diese Produkte zur Verfügung stellen. Natürlich gegen mäßiges Entgelt, aber oft aus prekären Verhältnissen.
Das gilt im Moment auch für die Menschen die dafür sorgen, dass auf unseren Feldern das gedeiht, was wir für unseren Lebensunterhalt dringend benötigen und das nicht um die ganze Welt transportiert werden muss.
Dieses Jahr allerdings ist ein großes Problem aufgetreten. Die Bauern haben gesät und gepflanzt aber die durch den Klimawandel erzeugte extreme Trockenheit macht vieles zunichte.
Deswegen habe ich mich als Wissenschaftsjournalist schon immer für die Landwirtschaft interessiert. Für Nachhaltigkeit auch in schwierigen Zeiten.
Ist es möglich auch nach dem Klimawandel Früchte auf unseren Feldern zu ernten, insbesondere solche die sozusagen trockenresistent sind ?
Eine Initiative der wpk.org hat es mir ermöglicht an einer Pressekonferenz teilzunehmen die von der Leibniz-Gemeinschaft „Pflanzen Genetik und Kulturpflanzenforschung“ in Gatersleben in Sachsen- Anhalt veranstaltet wurde. Hier der Link, den ich empfehle.
Die beschwerliche Reise mit der Bundesbahn hat sich gelohnt: Dort werden Pflanzen, insbesondere Getreide und Gemüsesorten, wissenschaftlich nach allen Regeln der Kunst gesucht die auch solchen schwierigen Klimaverhältnissen und Schädlingen trotzen.
Außerdem befindet sich hier eine Samenbank für alle Kulturpflanzen, und zwar auch solche die mittlerweile aus den Supermarktregalen verschwunden sind. Also eine Konservierung der Artenvielfalt für alle Zeiten. Ich hätte nicht geglaubt, dass das so aufwändig ist.
In meinem Video habe ich natürlich auch persönliche Erfahrungen geschildert die dieses Thema spannend machen.
Mir ist es übrigens nachträglich gelungen einen von mir angeforderten Text beim Leibniz-Institut für pflanzengenetik und Pflanzenzüchtung gebetenes video zu erhalten, die Rechte sind geklärt:
Sie finden den gewünschten Film unter dem Link auf unserem YouTube-Kanal.

Ihr Jean Pütz

Folge 257: der Vernunft eine Chance.

 

Die Sache mit dem Wasserstoff und seine Probleme

Auszug aus einem Brief an die neugegründete KIT-Forschungsfabrik Universität Karlsruhe.

Wenn wir das Klima in den Griff bekommen wollen, industrielle Anlagen bzw. nach Möglichkeit zu wenden, halte ich für großindustrielle Anlagen die Produktion von grünem Wasserstoff für dringend notwendig.

Nicht nur in Deutschland, sondern in weltweiter Produktion dort, wo Sonne und Wind regelmäßiger und intensiver zur Verfügung stehen. Aber Wasserstoff ist nur ein Zwischenprodukt und viel zu gefährlich im Alltag.

Deswegen muss dringendst die Forschung für nicht nur eine ebenso große Produktionsanlage für regeneratives Methanol folgen.

Gewiss, ein Recycling von CO2 wird dabei unbedingt erforderlich, doch trotzdem frage ich mich, warum die Politik, bisher nicht behindert durch die Wissenschaft, immer noch Wasserstoff als Retter des Energiehungers der Welt propagiert.

Ich selbst bin wie schon öfters gepostet, Dipl. Ingenieur der Elektrotechnik und Schmalspurphysiker und im Parallelstudium empirischer Soziologe. Ich kann also die Beziehungen zwischen Technologie und menschlichem Verhalten beurteilen. Daran scheitert z. B. die Versorgung mit regenerativer Energie ausschließlich aus Deutschland, dem Nichtvorhandensein von ausreichenden Speichern von elektrischer Energie und Methanol.

Viele Bürgerinitiativen lassen schön grüßen. Würde man dieses Problem lösen können und gleichzeitig eine Entwicklungspolitik in Augenhöhe mit den Ländern der 3. Welt ermöglichen.

Überall dort, wo die angesprochenen klimatischen Voraussetzungen gegeben sind, könnten dezentral in der nördlichen und südliche Hemisphäre Produktionsstätten für Methanol entstehen und vor allen Dingen die heutige Monopolisierung der Energieträger beenden. Eine globale und ökologische Marktwirtschaft würde dadurch möglich.

Da ich diese Idee schon öfters propagiert habe, doch niemand begrüßenswerte, neu gegründete Forschungsfabrik als Antwort bekam, bitte ich diese des KIT inständig, mir sachkundige Hilfe zu leisten.

Sind das Utopien oder ….? Warum bin ich ein einsamer Rufer in der Wüste? Warum sind nicht schon Tausende Wissenschaftler auf diese Idee gekommen ? Und Wenn doch, sollten wir schleunigst eine Forschungsgruppe gründen. In meiner Logik ist die einfachste Möglichkeit, ohne milliardenschwere Investitionen in die Infrastruktur, das Klima in den Griff zu bekommen.

Alle Einrichtungen für Transport und weltweite Verteilung dieses regenerativen Methanols sind weitgehend vorhanden, ausgehend von den bisherigen fossilen Energieträgern.

Nach dem Gesetz von Murphy ist die Behandlung reinen Wasserstoffs vom Sicherheitsstandpunkt her zu verantworten. Nicht nur Methanol kann sämtliche fossile Energieträger ersetzen und umgekehrt bei Bedarf wieder in Wasserstoffgas zurück geführt werden.

Ihr Jean Pütz

Die Sache mit dem Wasserstoff und der Klimarettung

Bitte schauen und hören Sie sich zunächst meine, das von mir frei moderierte Video an, in Ergänzung dazu der folgende Text:

Zunächst möchte ich das wichtigste Thema, dass mir seit jeher am Herzen liegt ihnen zur Diskussion stellen. Es geht um die einzige Möglichkeit irgendwann einmal regenerative Energien als Lösung der drängendsten Klimaprobleme und der enormen Kostensteigerung unseres täglichen Energiebedarfs anzusprechen, weg vom unerträglichen Wunschdenken der Politik. Ganz klar spielt da der regenerative Wasserstoff eine wesentliche Rolle, aber er ist nur eine Zwischenstufe, dafür ist er physikalisch zu kratzbürstig. Die enormen Kosten, die er für die Einrichtung einer Verteilungsnfrastruktur benötigt, lassen sich auf ein Minimum reduzieren.

Alle Welt redet vom Wasserstoff. Ich rede von daraus gewonnenem grünen Methanol, welcher dezentral auch in ärmeren Ländern produziert werden kann und deshalb jegliche Monopole wie bisher bei fossilen Energieträgern verhindert (Problem Russland). Dann erhält globale und soziale Marktwirtschaft im wahren Sinne sozial-ökologisch wieder eine Chance – eine Entwicklungshilfe in Augenhöhe. Dieser Wasserstoff im Gefolge Methanol kann überall dort (nördlichen und südlichen Breiten) gewonnen werden. Es handelt sich um Gebiete, die besonders vom Klimawandel durch die Ausweitung der Wüsten gebeutelt sind. Gestatten Sie mir ein wenig Utopie. Dieses regenerative Methanol wird der Energieträger der Zukunft sein. Es kann alle fossile Energieträger ohne Probleme ersetzen.

Es lässt sich preiswert weltweit transportieren ohne große Investitionen in die Infrastrukturen, und selbst bei Tankschiffskollisionen oder Tanklasterunfällen ist es wesentlich ökologisch unschädlicher als transportieren und verteilen von fossilen Energieträgern wie Erdöl usw. Zur Ergänzung und zur Vervollständigung habe ich noch weitere Gedanken im folgenden Linkbeigefügt: https://jean-puetz.net/die-sache-mit-dem-wasserstoff-und-seine-probleme

Folge 251, der Vernunft eine Chance

Hier geht’s zum Video