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Klimarettung ohne staatliche Subventionen und fast ohne Nebenwirkungen

Das ist kein Aprilscherz, sondern gewissermaßen ein Ostergeschenk, das ich meinen über 100.000 Facebook-Followern präsentieren möchte.
Zunächst aber, frohe Ostern und Frieden den Ländern die guten Willens sind. Dazu gehört auch eine vernunftbetonte Wirtschaftspolitik. Die Regierung sucht nach vielen Ursachen warum es in dieser Hinsicht mit der Konjunktur trotz vielen Subventionen abwärts geht, im Gegensatz zu vielen anderen Ländern Europas und der Welt.

Das möglicherweise daran auch eine falsche Ideologie der Klimarettung beteiligt ist, unter anderem die erfolglosen Bemühungen um radikale Dekarbonisierung, das weisen die Verantwortlichen weit von sich.

Ich, der sich seit über 50 Jahren mit dem Thema nachhaltige Energie beschäftigt, weist auf einen ganz entscheidenden Widerspruch der heutigen Methode der Klimarettung hin.

Ursache und Wirkung werden oft verwechselt. Die Ursache ist, dass wir seit 150 Jahren gedankenlos die fossile Energie verwendet haben, wovon vor allen Dingen nur die Industrieländer profitiert haben. Also die Förderung dieser fossilen Energie ist die eigentliche Ursache, CO2 nur die Folge.

In Hunderten von Beiträgen und Mails an Politiker habe ich frühzeitig auf den Widerspruch hingewiesen, dass noch nie so viel fossile Energie aus der Erdkruste gefördert wurde wie heutzutage. Was bringt dann die Dekarbonisierung, wenn sich diese Kohle- oder Erdöl- produzierenden Länder eine goldene Nase verdienen, die ihnen einen brutalen Einfluss auf die Weltpolitik verschaffen?

Verhängnisvoll ist, dass diese Staaten meist autoritär regiert werden und die Demokratie infrage stellen bis hin – wie im Falle Russlands – einen rücksichtslosen Krieg mit der Ukraine anzuzetteln.

Die derzeitigen Bemühungen gutmeinender Länder, die Freisetzung jedes einzelne CO2-Molekül möglichst zu vermeiden, sind deshalb wirkungslos. Im Gegenteil, sie ermöglichen ihnen sogar skrupellos weiter zu fördern. Da kann doch etwas nicht stimmen.

Die einzige Möglichkeit, diesen Widerspruch auszuhebeln ist für mich, regenerative Energien preiswerter zur Verfügung zu stellen als die fossilen. Der Technologie ist das bereits mit dem elektrischen Strom gelungen. Aber das reicht nicht, um den hohen Wärmebedarf weltweit zu befriedigen.

Vom Mainstream wurde erkannt, dass Wasserstoffgas dazu geeignet ist. Allerdings erfordert das eine völlige Transformation der bisherigen Methoden mit Kosten für eine neue Infrastruktur, die sich noch nicht einmal ein reiches Land wie Deutschland leisten kann.

Ich umgehe gewissermaßen diese Tatsache, indem ich auf flüssiges grünes Methanol setze, welches alle fossilen Energien auf Anhieb ohne extreme Kosten ersetzen kann.
Dabei habe ich kreative Mitstreiter gefunden, die die gewünschte preiswerte Defossilisierung letztlich ermöglicht.
Sie entwickelten ein sogenanntes Obrist-Konzept, das in der Lage ist, sogar in Wüsten und Brachflächen unseres Globus extrem preiswert diesen universalen Energieträger in einer Menge zu produzieren, die den derzeitigen und auch zukünftigen globalen Energiebedarfbefriedigen kann.

Der Trick: Besonders sonnenreiche Gegenden dieser Erde liefern nicht nur über die Photovoltaik extrem billige elektrische Energie, sondern auch das Wasser, welches für die Produktion von Wasserstoff Voraussetzung ist, und das notwendige CO2 aus der Atmosphären-Luft, mit dem CO2-neutrales Methanol über Energie sparende Katalysatoren hergestellt werden kann. Hinzu kommt, dass mit der Obrist-Methode der Atmosphäre sogar mehr CO2 entzogen wird, als für die Produktion von Methanol notwendig ist.

Damit wird dieses vermaledeite CO2 zu einem wertvollen Rohstoff, so dass auf lange Sicht der Treibhauseffekt reduziert wird. Eine perfekte Defossilisierung schafft automatisch die Dekarbonisierung ohne wirtschaftsschädigende Vorschriften.

Das alles wird ausführlich und für jedermann verständlich in meinem neu erschienen Buch unter dem Titel ‚‘Wohlstand und Wirtschaftswachstum ohne Reue, Klimarettung ja! – Deindustrialisierung nein!“ erklärt.

Ich habe es bewusst in dem internationalen Verlag ‚Diplomatic Council‘, unter Mitwirkung des Wirtschaftsjournalisten Andreas Dripke, herausgegeben, denn allein aus Deutschland heraus kann das Klima nicht beeinflusst werden.

Auf der internationalen Klimakonferenz COP28 in Dubai hat es bereits Erfolge gebracht. Es hat mitgeholfen, dass sich ein Konsortium in Abu Dhabi gebildet hat, welches 10 Milliarden Euro zur Verfügung stellen will, um die Voraussetzung zur Realisierung dieses sogenannten Obrist-Konzepts zu verwirklichen – und das ohne Subventionen aus der Politik.
Frieden den Ländern, die guten Willens sind!

Ihr Jean Pütz

Dominanz Chinas in der Photovoltaik

Die Dominanz Chinas in der Photovoltaik macht in der Klimarettung genauso energetisch abhängig wie seiner Zeit von Russland.

Das gilt übrigens für fast alle Länder der Welt, insbesondere für die Entwicklungsländer – hat gegenüber der Autokratie die Demokratie keine Chance mehr??

Immer wenn bei uns oder sonst irgendwo auf der Welt die Forderung nach regenerativer Energie durch die Photovoltaik mit viel Subventionen gefordert wird, lachen sich die Chinesen in Fäustchen. Sie gewinnen dadurch auch einen enormen politischen Einfluss, aber unsere Politik übersieht diese Gefahr geflissentlich. Jedenfalls ist mir keine Pressekonferenz bekannt, die unsere Regierung zu diesem Thema veranstaltet hätte.

Diese existenzielle Bedrohung ist selbstgemacht. Deutschland war der Vorreiter der Produktion von Solarpanels in der Welt. Durch das ‚1000-Dächer-Programm‘ mit Milliarden Euros Subventionen, die noch heute den Stromkreis belasten, wurde durchaus sinnvoll die Gewinnung von Solarenergie sogar in unseren mittleren Breiten extrem initiiert. Die Firma Solarworld, mit ihrem Standort vorwiegend im sächsischen Freiberg, profitierte davon und entwickelte eine perfekte, teils schon vollautomatisierte Fabrik zur Produktion von Millionen Quadratmeter dieser Solarpanels. Der Chef wurde in Deutschland sogar als Sonnenkönig bezeichnet. Er bekam hohe Ehrungen auch wegen seines technologischen Vorbilds. Dann trat China auf die Weltbühne. Mit ungeheuren Subventionen zur Errichtung von hunderten von Fabriken nach Vorbild von ‚Solarworld‘, überschwemmten sie wegen der billigen Löhne den Markt und drückten den Weltmarktpreis auf ein Niveau, dass in Deutschland die Pleite dieser fortschrittlichen Firma provozierte. Mehr als 16.000 Arbeitsplätze waren futsch, das Versprechen, Klimaschutz würde Millionen von Arbeitsplätzen schaffen, war dahin.

Dadurch beherrschte China innerhalb kürzester Zeit den Weltmarkt, heute kommen 70% der notwendigen Photovoltaik-Anlagen aus dem ‘Land des Lächelns‘.

Immer wenn bei uns nach Solar-Energie gerufen wird, klingeln in China die Kassen. Das ist eine Abhängigkeit, die ebenfalls an die an Russland erinnert, in beiden Fällen geht es um Energie.

Durch eine geschickte deutsche bzw. europäische Politik hätte das verhindert werden können. Doch die mit ihren Förderungen irrationalen Klimaaktivisten erzeugten ein Meinungsklima, dem sich die Politik verpflichtet fühlte, möglichst schnell etwas dagegen zu tun, koste es was es wolle. Sie erwählten China zum Klimaretter, denn die extrem preiswerte Photovoltaik beruhigte die Aktivisten und die NYOs, die insbesondere bei den ‚Grünen‘ immer mehr Einfluss gewannen. Auch die schwarz-rote Regierung unter Merkel konnte sich dem nicht entziehen. Damals begann die von mir so genannte ‚Heureka-Politik‘. Das heißt, mit populistischen Maßnahmen ging man der Temperatur-Erhöhung an den Kragen, wenn die Natur und Technologie nicht liefern konnte, wurden Unmengen an Geld in Förderungen gesteckt.

Heureka rief man auch, als in Kalifornien mit Tesla ein Batterie-schweres Elektro-Auto seinen Ursprung nahm. Heute weiß man, dass es ökologisch wegen seiner schlechten Ökobilanz ein Flop ist. Es reichte, dem Volk weiß zu machen, dass, wenn hinten nichts raus kommt, diente das dem Klima. Auch die Ideologisierung der strikten Dekarbonisierung läuft sich tot, weil besonders Deutschland mit seiner Political Correctness‘ wirtschaftlich ins Abseits treibt. Dabei ist es möglich – wie ich in meinem vorigen Beitrag belegen konnte, demnächst mit Hilfe der Photovoltaik grünes Methanol zu erzeugen, welches preiswerter produziert werden kann, als die Förderung fossiler Energien kostet. Auch ohne Verbote und die Wirtschafts-bremsende Gesetze wird sich dann die Defossilisierung durchsetzen. Die globale, ökologische und soziale Marktwirtschaft machts möglich. .

Bei all diesen Bemühungen ist China einträchtig beteiligt, denn es beherrscht mit 70% den Markt der Photovoltaik weltweit. Das hätte mit etwas politischen Verstand verhindert werden können, mit einem sinnvollen europäischen Außenzoll, der faire Preise für unsere Solar-Industrie bewirkt hätte. Die Pleiten hätten verhindert werden können, die Arbeitsplätze wären erhalten geblieben und Europa hätte zumindest eine Eigenversorgung mit Solar-Panelen erreicht.

Weil das nicht der Fall ist, und die Produktion durch populistisch getriebene Politiker an Europa vorbei geht, bekomme ich immer dann Zahnschmerzen, wenn ich der Photovoltaik das Wort rede. China nutzt diese Tatsachen, um sich gegen die demokratischen Länder zu positionieren. Der Übergang vom Silicium zur wesentlich preiswerteren Perowskit-Technologie steht kurz vor dem Durchbruch. Deutschland steht in der Forschung an vorderster Stelle. Ich hoffe, die Chinesen nehmen uns nicht auch hier die Butter vom Brot.

Deswegen meine Forderung: nicht nur die Chip-Industrie und KI mit Milliarden zu fördern, sondern gleichzeitig der Photovoltaik in Deutschland eine Chance zu geben. Hier ein Link aus dem Internet, der die Ursachen des Untergangs der Photovoltaik-Industrie Deutschlands ganz gut beschreibt.

Ihr Jean Pütz

Folge 309: der Vernunft eine Chance

Klima-Rettung ohne Pardon! Die Wasserstoffstrategie — alles für die Katz???

Die sich immer mehr durchsetzende Heureka – Methode (Hurra, ich habs!) der Ampelregierung, das heißt die der Technik unbedarften Minister erfahren, dass dies oder das dem Klimawandel nützt, unbedingt verfolgt werden muss. Das ist an sich okay. Aber manchmal geht es auch in die Hose. All das wird gefördert auf Teufel komm raus mit milliarden von Euros, die nach Corona und Ukraine-Krieg natürlich nicht zur Verfügung stehen. Auch die vielen Berater unterstützen sie dabei. Aber mit sehr viel Eigeninteresse. Denn sie sind die Empfänger dieser Subventionen. Das gilt ganz besonders für Forschungsinstitute und Universitätsfakultäten, die unbedingt auf Drittmittel angewiesen sind. Eine besondere Rolle spielen dabei die Lobbyisten der Industrie. Beispiel alles rund um das batterieschwere Elektroauto. Dem genialen Scharlatan Elon Musk ist es gelungen der Welt weis zu machen, das wäre die Zukunft. Geholfen hat ihm dabei ein Auto, dass auf den ersten Blick kein Abgas erzeugt und deshalb umweltfreundlich sein muss. So jedenfalls denkt das Volk. Die Politik übernahm dies in Heureka-Eurphorie. Das passte so schön in den Zukunftsglauben und den sich immer mehr ausbreitenden Populismus. Die Nebenwirkungen wurden völlig unterdrückt und die technisch kurzsichtige Presse machte mit. Dabei ist die Ökobilanz seines Teslas und Abkömmlinge wegen seiner schweren Batterie, ihrer notwendigen Rohstoffe und durch das schwere Gewicht katastrophal. Man kann sich natürlich fragen, warum ist vorwiegend die deutsche Automobilindustrie darauf hereingefallen?

Dies ist einfach zu beantworten: der von der EU geforderte Flottenverbrauch war so, dass Deutschland seine schweren SUVs nicht mehr verkaufen durfte. Aber jedes Elektroauto wird unverständlicherweise mit Nullverbrauch gerechnet, was den Durchschnittsverbrauch erheblich reduziert. Die falschinformierte Regierung war davon so begeistert, dass sie glaubte, das wäre der Fortschritt in Rheinkultur. Jedes Elektroauto wurde mit mindestens 20.000€ pro Exemplar gefördert. Und weil das immer noch zu teuer war, kamen 9.000€ Verkaufsprämie hinzu. Trotzdem wird das der deutschen Automobilindustrie noch teuer zu stehen kommen. Die Weltmarktführerschaft in Sachen Verbrennungsmotoren wurde freiwillig preisgegeben. Dabei gibt es eine Alternativen, die als Prototyp furore macht. Sie ist viel preiswerter zu produzieren, braucht ganz wenig Energie, benötigt keine Subventionen und ist trotzdem ein Elektroauto. Aber leider versperrt Heureka diese Alternative.

Das es viel preiswerter und ökologisch 100 mal besser geht, beschreibt Ihnen der folgenden Link:

Ein sparsames und ökologisches E-Auto für jedermann

Gleiches gilt für den Wasserstoff. Da wurde sogar von der Regierung eine Wasserstoffstrategie verabschiedet. Auch hier schlägt Heureka wieder zu. Es stimmt, dass grüner Wasserstoff die einzige Möglichkeit ist die Welt mit einem regenerativen Energieträger zu versorgen, aber nicht als Wasserstoffgas. Wasserstoff in Gasform zu verteilen, zu transportieren und anzuwenden, ist praktisch mit so viel Investitionen in eine neue Infrastruktur verbunden, dass das selbst für Industrieländer nicht tragbar ist. Ihn zu verflüssigen mit einer notwendigen Temperatur von -252 Grad ist wirtschaftlich ein Unding.

Auch ein Verteilernetz mit Pipelines und unterirdischen Leitungen zu verlegen ist nicht mehr zu stämmen. Das kann nicht ohne weiteres vom Erdgas übernommen werden.

Der große Fehler, den die Regierung macht ist, dass sie nicht global denkt. Es bringt nichts, wenn wir in Deutschland oder Europa die Dekarbonisierung bis ins letzte erfüllen. Das hilft nur bedingt der Klimarettung. Deutschland mit seinen 2% und Europa mit seinen 10% CO2-Ausstoß. Bleiben immer noch 90% übrig. Deshalb muss von vornherein die Strategie auf die Länder ausgedehnt werden, die im wirtschaftlichen Aufstieg sind. Aber die können sich diese Spitzfindigkeiten und extremes Hightech der Industrieländer sowie nicht leisten. Die zu beteiligen ist das Gebot der Stunde. Und das ist einfacher als man denkt und würde auch eine Entwicklungshilfe in Augenhöhe ermöglichen.

Es ist mit Technologieoffenheit und neuen technischen Entwicklungen überhaupt nicht notwendig, denn Wasserstoff lässt sich auch chemisch binden, sodass eine energiereicher Flüssigkeit entsteht, die ökologisch keine Probleme bereitet. Nicht so wie Erdöl etc. Der Klimaschutz wird sogar besser, wenn man nicht auf Teufel komm raus dekarbonisiert sondern diese defossilisiert. Eine neue Erfindung macht dies möglich: Mit Hilfe von grünem Wasserstoff und Co2 aus der Atmosphäre lässt sich preiswert und ohne grossen Energieeinsatz grünes Methanol gewinnen. Sogar in der extrem trockenen Wüste wird dies mit viel Sonneneinstrahlung möglich, denn gleichzeitig mit der Co2-Extraktion aus der Atmosphärenluft lässt sich auch das Wasser gewinnen, dass für die Wasserstoffproduktion natürlich unentbehrlich ist.

Vieles habe ich bereits in meinen umfangreichen Moderationen mitgeteilt, aber einiges finden Sie jetzt auch noch in den folgenden Links:

Regenerative Energieproduktion in der Wüste jetzt möglich

Diese Möglichkeit wird aber konterkariert durch die Monopolisten, die derzeit unmengen Erdöl aus der Erdkruste fördern, mehr als jemals zuvor. Und China und Amerika sich an die Auflagen überhaupt nicht halten. Ihre Zustimmung in den Klimakonferenzen hat mit Glaubwürdigkeit nichts zu tun. Lesen Sie dazu den folgenden Beitrag.

Das fossile Imperium schlägt zurück

 

Zu der unerfreulichen Heureka-Ideologie ließ sich noch viel sagen, das behalte ich mir aber in den nächsten Beiträgen vor.

Ihr Jean Pütz

Folge 308: der Vernunft eine Chance

Muss Deutschland wegen der Klimarettung auf alles verzichten ?

Muss Deutschland wegen der Klimarettung auf alles verzichten, auf seinen Wohlstand, seinen inneren Frieden, seine wirtschaftliche Weltgeltung und seine bisher florierende Industrie??

Zunächst der in meiner Moderation versprochene Link zur katastrophalen Ökobilanz des Fracking-Erdgases, das bei uns als Liquid Gas als Retter unserer Wirtschaft gefeiert wird – keine Spur von sonstigem Political Correctness.

Eine geniale Erfindung hat es möglich gemacht, dass wir auf längere Sicht unseren Lebensstandard bewahren können, ohne unseren bisherigen Wohlstand aufzugeben. Wirtschaftswachstum ohne Reue ist möglich, weil ohne CO2 zu verteufeln, denn die fossilen Energieträger werden überflüssig. Motto: nicht um jeden Preis dekarbonisieren, sondern defossilisieren, das muss die Welt so schnell wie möglich realisieren, ohne zu viel Brimborium und Hightech.

Wasserstoff als Gas ist zwar unentbehrlich, aber die milliardenschweren Investitionen in die dafür notwendige Infrastruktur, um H2 zu verteilen und anzuwenden, können möglicherweise die Industrieländer aber auf keinen Fall die Länder der Dritten Welt leisten. Doch auf diese Länder kommt es an, wenn die Klimarettung gelingen soll. Sie haben sogar einen großen Vorteil, denn sie verfügen im Sonnengürtel über regelmäßige Sonneneinstrahlung in Hülle und Fülle. Die Photovoltaik, die sogar in der menschenleeren Wüste möglich wird, ist etwa doppelt so effektiv wie z. B. in Deutschland. Bisher haben Fachleute das bezweifelt und das ‚Projekt Desertec‘ eingestampft, auch weil der elektrische Strom seine Grenzen hat und es deshalb aus wirtschaftlichen und politischen Gründen unmöglich sei, die gewonnene elektrische Energie nach Europa zu transportieren.

Jetzt aber bestehen andere Möglichkeiten, dort Wasserstoff zu produzieren, und als Flüssigkeit in Form von grünem Methanol fast ohne Verlust zu speichern. So lässt sich die regenerative Energie in alle Ecken der Welt bequem transportieren. Alle Transportmittel aus der fossilen Welt können verwendet werden. Methanol kann alle ersetzen, sei es Erdöl, Stein- oder Braunkohle und sogar Erdgas. Das macht nicht nur unseren Verkehr auf der Erde, in der Luft und auf dem Wasser CO2-neutral, sogar mit Verbrennungsmotor oder Düsenantrieb, sondern ist unmittelbar für die Beheizung und Kühlung unserer Gebäude, so wie der dafür notwendigen Kraftwerke geeignet, überall dort, wo bisher Erdgas, Kohle oder Erdöl verwendet wurde. Methanol ermöglicht eine mittelfristige Klima-Rettung ohne die bisherigen Verbote und Verzichte.

Davon profitieren aber nicht nur die Industrieländer, sondern auch die Länder der sogenannten Dritten Welt. Effektive Frieden stiftende Entwicklungshilfe auf Augenhöhe wird möglich zu unserem eigenen Nutzen ohne Kolonialismus-Verbrechen.

Öffnen Sie dazu den folgenden Link

Bisher haben alle Fachleute behauptet, die Produktion von Energie in der Wüste entstamme schon allein wegen des Wassermangels der Welt der Fantasie. Aber die oben angesprochene Erfindung reduziert nicht nur das Klima schädliche CO2 in der Atmosphäre, sondern entzieht gleichzeitig auch der Luft das minimale Waser, welches immer zu mindestens 10% relativer Feuchtigkeit vorhanden ist, selbst in langen Trockenperioden.

Eine kleine Technologie Schmiede aus Österreich hat diese Entwicklung möglich gemacht.

Notabene, ich verdiene keinen Cent an der Zusammenarbeit, bin nur begeistert, dass meine ursprünglichen Ideen, auch was das Energie-sparendende serielle Hybrid-E-Auto anbelangt, unabhängig von mir in die Realität umgesetzt wurde. Doch lesen Sie den folgenden Link selbst, er wird Ihnen Hoffnung und Zuversicht spenden:

Folge 303 Der Vernunft eine Chance

Elektromobilität: Ein perfektes und ökologisches E-Auto für jedermann ?

Elektromobilität: Ein perfektes und ökologisches E-Auto für jedermann – nicht teurer als heutige VerbEinrenne-Autos und mit großer Reichweite. Wer hat Interesse daran diese geniale Möglichkeit zu verhindern? Ist es eine quere grüne Ideologie, oder Dummheit oder Geschäftemacherei. Der Leidtragende ist jedenfalls die Umwelt und die Klimarettung. Lesen Sie im Folgenden eine umfangreiche Bestandsaufnahme, es lohnt sich
Die Prototypen liegen vor. Die Politik muss nur aufhören, die bisherigen batterieschweren Elektroautos mit katastrophaler Ökobilanz mit Hunderten von Milliarden Euros zu fördern. Die kurzfristigen Gewinne der Deutschen Automobil-Industrie werden sie auf lange Sicht extrem gefährden. Trotzdem können nur reiche und privilegierte sich diese Autos leisten. Dabei beweisen die existierenden Prototypen, dass die Produktionskosten der alternativen Elektro-Autos nur die Hälfte betragen., so dass diese Energie-sparenden seriellen Hybrid-E-Autos auch für Menschen mit kleinerem Geldbeutel erschwinglich sind, auch ohne teure Ladestationen.
Die Grünen Ideologen haben sich vor allen Dingen von Elon Musk verführen lassen. Nur weil dieses Auto keinen Auspuff benötigt, ist die ganze Welt auf eine enorm Batterie schwere Version reingefallen, welches zumindest für Deutschland und Europa überflüssig ist wie ein Kopf. Lassen Sie mich das einmal kurz erläutern:
Wie gesagt, die mittlerweile 9 Prototypen mit dem seriellen Hybrid-Antrieb hat eine kleine österreichische Technologie Schmiede entwickelt. Die haben sich sogar bisher in der Praxis enorm bewährt, insbesondere durch den geringen Energiebedarf. Es besitzt trotz reinem elektrischen Antrieb über Elektromotoren ein etwa 250 bis 300 kg geringeres Gewicht als das E-Auto Typ Tesla.
Ein kleiner Verbrennungsmotor, dessen Leistung geringer ist als der eines Fiat 500, lädt nur dann, wenn die auf 1/7 verkleinerte Batterie sich ungefähr auf 30% entladen hat. Der große Vorteil: zur Beschleunigung wird nur die Energie aus der Batterie benötigt. Ist die die gewünschte Geschwindigkeit erreicht, senkt er sich der elektrische Energie-Bedarf auf einen solch geringen Wert, dass sogar die Batterie wieder geladen wird. Aber noch entscheidender ist, dass beim Bremsen oder wenn es bergab geht, die Verringerung der kinetischen Energie wieder in die Batterie rekuperiert wird.
Und nun kommt das Sensationelle, die Firma hat nicht nur das serielle Hybrid-Auto – angetrieben mit normalem Benzin – gebaut, sondern auch die Möglichkeit geschaffen, dass dieser Motor auch mit regenerativem Methanol als Treibstoff verwendet werden kann. Dann benötigt das Auto sogar weniger Energie, denn Methanol bringt einen Verbrennungsmotor auf noch höhere Effizienz, z. B höher als beim herkömmlichen Dieselmotor. Außerdem entstehen keine Schadstoffe mehr im Abgas.
Zum Thema regeneratives Methanol: Die Firma Obrist hat mittlerweile zusätzlich eine geniale Möglichkeit eröffnet, wie aus grünem Wasserstoff das flüssige Methanol hergestellt werden kann, und zwar mit Hilfe von Kohlendioxid, welches aus der atmosphärischen Luft gewonnen wird. Gleichzeitig ermöglicht diese Methode auch, das für die Wasserstoff-Produktion benötige Wasser der Luftfeuchtigkeit zu entziehen, sodass selbst in Wüstengegenden Methanol produziert werden kann. Damit erhalt Methanol die Eigenschaft, als universaler regenerativer Energie-Träger für die ganze Welt geeignet zu sein. Auch als Wasserstoff-Speicher, denn es kann mit Hilfe von Katalysatoren ohne Energie-Einsatz wieder in Wasserstoff rückverwandelt werden.
Der Enorme Vorteil: Es erübrigt milliardenschwere Investitionen in die Infrastruktur, um das Wasserstoffgas zu verteilen und anwenden zu können. Alle Transportmittel sind schon aus der fossilen Energiewelt vorhanden. Hören Sie sich deshalb meine Moderation an, die ich ihn abgekürzter Form schon 2020 bei Facebook gepostet hatte. Alles ist heutzutage noch voll aktuell, insbesondere unter dem Aspekt, in Zukunft Energie zu sparen und damit verbunden, den CO2-Ausstoß extrem zu reduzieren. Nicht nur die teure Dekarbonisierung ist notwendig, sondern die Defossilisierung.
Jean Pütz
Hier einige Links die meine These bestätigen:
a) grünes Methanol der Energieträger für die ganze Welt. Methylalkohol speichert Wasserstoffgas in flüssiger Form. Milliarden von Investitionen in die Verteilung vom Wasserstoff nicht nötig.
b) Das Bundes- Forschungsministerium stellt Methanol Auto vor:
c) Widersprüche am laufenden Band!! Wie können das die Grünen mit ihrer Wertevorstellung verbinden: Fracking Gas, eine Katastrophe für die Umwelt und die Klimarettung. Bitte nehmen Sie sich die Zeit und schauen diesen objektiven Fernsehbeitrag der ARD erstes Programm, an, in der Sendung „die Story“ sind die Redakteure über ihren Schatten gesprungen und haben die enormen ökologischen Schäden bei der Gewinnung von Fracking Gas offenbart, das Motto: nur nicht bei uns nach dem ST Florian Prinzip. Viel ökologischer könnten wir ausreichend Erdgas in Deutschland gewinnen. Auch das ist Populismus..
d) Die Automobil-Industrie zahlt die höchsten Gehälter – ein Anzeichen für die Bedeutung dieser Industrie-Sparte. Immerhin beschäftigt sie 850.000 Mitarbeiter, die Zulieferindustrie nicht mitgerechnet
Kopf hoch, wir schaffen das?
 

 

Öko-Diktatur oder soziale und ökologische Marktwirtschaft ? Und kaum jemand merkts !

Leider stehen wir vor dieser verhängnisvollen Weichenstellung.

Unmerklich hat sich in Deutschland die Ideologie der Verbote immer mehr durchgesetzt. Die klugen Väter der sozialen Marktwirtschaft wollten genau das verhindern.

Vielleicht ist das in Vergessenheit geraten, dass wir diesem, darauf aufbauenden Wirtschaftssystem, den Wohlstand der vergangenen 75 Jahre verdanken. Die Planwirtschaft ist krachend gescheitert, nicht nur in der DDR, sondern in allen kommunistischen Ländern. Im Übrigen schreibt sogar unser Grundgesetz diese Wirtschaftsform vor, kontrolliert vor allen Dingen durch eine starke Kartellbehörde. Ich mache darauf aufmerksam, weil die Ampelregierung es für nötig erachtet hat, im Schloss Merseburg eine Klausur zu veranstalten, um Parteidifferenzen ausräumen. Ich hoffe, dass das nicht nur auf ein Parteigeplänkel herausläuft, denn es wird die Zukunft Deutschlands bestimmen, ob wir eine Industrienation bleiben oder nicht. Es reicht eben nicht nur ökologische Ziele zu setzen, sondern in Verbindung mit diesen vielen Gesetzen, die rundherum entstanden sind, gehört auch dazu, dass überlegt wird, was technisch möglich ist und welche Nebenwirkungen und Risiken bestimmte Entscheidungen zur Folge haben. Wunschdenken kann jeder nach dem Motto, was nicht sein darf, das nicht sein kann, aber intelligente Politik weiß, dass es nur mit Verboten nicht funktionieren kann. Es lebe die Vernunft.

Hier noch der Link zum versprochen Alternativen E-Auto, das mit regenerativen efuels ungeheuer sparsam ist, ich habe das schon vor eineinhalb Jahren gepostet.

Öko-Diktatur oder soziale und ökologische Marktwirtschaft?

Leider stehen wir vor dieser verhängnisvollen Weichenstellung.

Unmerklich hat sich in Deutschland die Ideologie der Verbote immer mehr durchgesetzt. Die klugen Väter der sozialen Marktwirtschaft wollten genau das verhindern.

Vielleicht ist das in Vergessenheit geraten, dass wir diesem, darauf aufbauenden Wirtschaftssystem, den Wohlstand der vergangenen 75 Jahre verdanken. Die Planwirtschaft ist krachend gescheitert, nicht nur in der DDR, sondern in allen kommunistischen Ländern. Im Übrigen schreibt sogar unser Grundgesetz diese Wirtschaftsform vor, kontrolliert vor allen Dingen durch eine starke Kartellbehörde. Ich mache darauf aufmerksam, weil die Ampelregierung es für nötig erachtet hat, im Schloss Merseburg eine Klausur zu veranstalten, um Parteidifferenzen ausräumen. Ich hoffe, dass das nicht nur auf ein Parteigeplänkel herausläuft, denn es wird die Zukunft Deutschlands bestimmen, ob wir eine Industrienation bleiben oder nicht. Es reicht eben nicht nur ökologische Ziele zu setzen, sondern in Verbindung mit diesen vielen Gesetzen, die rundherum entstanden sind, gehört auch dazu, dass überlegt wird, was technisch möglich ist und welche Nebenwirkungen und Risiken bestimmte Entscheidungen zur Folge haben. Wunschdenken kann jeder nach dem Motto, was nicht sein darf, das nicht sein kann, aber intelligente Politik weiß, dass es nur mit Verboten nicht funktionieren kann. Es lebe die Vernunft.

Hier noch der versprochene Link zum alternativen E-Auto das viel weniger Energie benötigt um von A nach B zu fahren.

Folge 284, der Vernunft eine Chance.

Hier geht’s zum Video

Jetzt schlägt’s 13. Die elektrische Wärmepumpe als universales Heizgerät ?

Unglaublich aber wahr, Wolkenkuckucksheime sollen demnächst unsere Wohnungen heizen.

Unser Wirtschaftsminister Robert Habeck glaubt, eine geniale Eingebung gehabt zu haben, in unseren Gebäuden sollen nur noch elektrische Wärmepumpen, Fernwärme und regenerative Energien im Winter für unser Wohlbefinden sorgen.

Er war offenbar ein begnadeter Kinderbuchautor, vielleicht sollte er sich damit wieder beschäftigen, denn Kinder lieben Märchen. Aber aus Unwissen macht er unsere Wirtschaft voraussehbar kaputt. Wunschdenken kann doch nicht zum Prinzip unserer Politik zur Rettung des Klimas erhoben werden. Politische Bundes-Gesetze, alles schön und gut, aber sie können nicht die ehernen Naturgesetze aushebeln. Was ist los im Wirtschaftsministerium, gibt es da so wenige Bürokraten, die ein Minimum an Grundwissen von Physik und Möglichkeiten der Technologie haben. Vielleicht ginge das sogar mit Wärmepumpen, aber die mit Elektrizität betriebenen bringen große Probleme, besonders dann, wenn sie im Winter bei Minusgraden funktionieren sollen. Ist es besonders kalt, dann funktioniert der Wärmeaustausch von draußen nach drinnen nicht richtig.

Beispiel: Die Wärmepumpe wird besonders ineffizient, wenn eine längere Kältewelle unter -10°C vorherrscht. Dann müssen die auf dem Dach oder im Garten stehenden Wärmetausch-Ventilator-Einrichtungen Energie ins Haus pumpen, die dadurch gewonnen wird, dass die Temperatur um mehr als -20°C in den äußeren Wärmetauschern abgekühlt wird. Mag sein, dass das bei einem Einfamilienhaus funktioniert, aber bei mehrstöckigen Straßenzeilen in der Städten oder Dörfern ist das etwas anderes. Hinzu kommt, dass gerade dann unser elektrisches Netz beansprucht wird in Anbetracht zunehmender Belastung durch Industrie, Ladestrom für die angepeilten über Millionen Elektroautos, aber auch, und das wird oft vergessen, durch den Betrieb des Internets und den Millionen energiehungrigen Surfern.

Gibt es in den Ministerien denn niemanden, der die wohlgesinnten und auf Political Correctness getrimmten Berater zum Nachrechnen animiert? Bitte hören Sie sich dazu dringend meinen ad hoc formulierten Videobeitrag von heute Morgen an. Der sagt alles, was an Schwachsinn in der Politik geschieht bzw. bevorsteht. Da kann man nur froh sein, dass wenigstens eine Partei in der Ampel-Koalition bremsend einwirkt. Als Journalist muss ich überparteilich sein und habe das auch immer praktiziert, aber gelegentlich muss ich mich dann doch für die Vernunft stark machen, jenseits des Mainstreams, damit wir nicht wie die Lemminge von einer falschen Leit-Idee in den Abgrund stürzen.

Konkret: Ich bin wahrlich kein Freund der FDP, aber ich begreife nicht, wieso die SPD, die sich ja eigentlich den kleinen Leuten verschrieben hat, populistisch diese Ideologie des Wunschdenkens zur Klimarettung mitträgt. Die ‚Grünen‘ hatten ehemals enorme Verdienste was den unmittelbaren Umweltschutz in unserer Umgebung anbelangt. Aber was die weltweite Klimarettung anbelangt, reicht es nicht, notwendige Ziele zu setzen und Verbots-Ideologien zu verkünden und in politische Gesetze zu fassen, wenn Technologien und Menschen sich sperren. Dann werden vernunftbetonte und Partei-unabhängige Strategien nötig.

Bitte lesen Sie noch einmal ausführlich den Vortext meines vorherigen Facebook-Beitrags zum Thema ‚Verbrennungsmotor-Verbot ‘, in dem ich die Nebenwirkungen und Risiken im Einzelnen aufgelistet habe. Leider lässt sich dies nicht einfach mit ein paar Worten erklären.

Herzlichen Dank und nehmen Sie sich daher bitte etwas Zeit, damit Sie verstehen und mitreden und den Politikern auf die Finger schauen können. Wenn wir nicht aufpassen, klinken sich Deutschland und einige europäische Länder in unserem Gefolge immer mehr aus dem Kreis der konkurrenzfähigen Industriestaaten aus.

So nebenbei gesagt, ich bin ein glühender Europäer und Demokrat und verabscheue sowohl die Lösungen der rechten als auch der linken Ideologen und Schöngeister. Bitte kein Applaus von der falschen Seite.

Das sagt Ihnen ein 86-jähriger verzweifelter Diplom- Ingenieur der Elektrotechnik, ehemaliger Oberstudienrat in Physik und Mathematik, und studierter Soziologe, ausgezeichnet mit dem Bundesverdienstkreuz. In dem Alter hat man keine persönlichen Interessen mehr, sondern nur die Verpflichtung, die Politik auf extreme Fehler aufmerksam zu machen.

Ich bitte Sie, meine 93.000 Follower, teilen Sie diesen Beitrag an Politikern und Journalisten Ihres Vertrauens. Regen Sie Diskussionen an, genauso wie es Ihnen gelungen ist, hier bei mir durch Ihre schriftlichen Eingaben ein Diskussionsforum sondergleichen zu schaffen.

Ihr Jean Pütz

Vielleicht interessiert Sie auch meine immer stets täglich aktualisierte wissenschaftliche Homepage, wo sie alles belegt finden.

Und wenn Sie noch mehr Belege wollen, schauen Sie sich doch meine beiden Sendungen an, die in der ARD im Rahmen der ‚Bilder aus der Wissenschaft‘ unter dem Titel: ‚Der Sonne eine Chance‘, die im Juli und August 1990, also vor 33 Jahren, ausgestrahlt worden sind:

Folge 1

Folge 2

Folge 281: Der Vernunft eine Chance

Hier geht’s zum Video

EU-Parlament verbietet Verbrennungsmotor

Die kleinen Leute bleiben auf der Strecke und das Klima wird nicht gerettet: im Gegenteil.

Demnächst kann der Normalbürger sich kein individuelles Auto mehr leisten. Lohnt es sich nur für die Reichen mit Eigenheim und Garage? Mag sein, dass das von Grünideologen so gewünscht ist, aber bringt das die Klimarettung weiter?

Abgesehen davon, dass Europa nicht der Nabel der Welt ist und, dass es eher darum geht auch die Länder der Dritten Welt mit in das Boot der Klimarettung zu integrieren. Es hat den Eindruck, dass besonders Deutschland sich opfert auf Kosten der kleinen Leute. Dieses wäre vielleicht nach demokratischer Abstimmung zu akzeptieren, wenn es tatsächlich die notwendige Klimarettung weiterbrächte. Aber so wird auch allgemein die Mobilitätsfreiheit der Menschen extrem in der Zukunft eingeengt. George Orwell lässt schön grüßen. Aber noch viel schlimmer: In der bisher sehr erfolgreichen deutschen Automobilindustrie gehen hunderttausende von Arbeitsplätzen verloren, weil die deutsche Weltführerschaft in der Entwicklung von Verbrennungsmotoren ohne Not aufgegeben wird. Schon heute zeichnet sich ab, dass der chinesische Markt für deutsche Elektroautoproduzenten in den nächsten Jahren ausfällt, weil China auch in diesem Sektor autonom werden will. In Deutschland ist das nur durch hohe staatliche Subventionen verkaufbar.

Die Frage sei erlaubt, ob überhaupt batterieschwere Elektroautos nach dem Vorbild von Tesla ökologische Vorteile bringen. Dazu empfehle ich Ihnen den folgenden Link:

Ökobilanz des Elektroautos:

Mein Facebookkommentar vom Januar 2019!

Gibt es innerhalb der begrüßenswerten Elektromobilität überhaupt Alternativen? Die Antwort ist eindeutig ja! Es ist der sogenannte serielle Hybrid, der am geringsten Energie benötigt. Viel weniger als Modell Tesla. Das gilt sowohl für elektrische Energie oder für die Energie in flüssiger Form. Apropos flüssige Treibstoffe: Besonders in deutschen wissenschaftlichen Instituten, wurden die Technologien entwickelt, die es ermöglichen auf energiearmen katalytischem Wege die Umwandlung aus solarem Wasserstoff zu gewinnen. Das trifft vor allem für das grüne Methanol zu. Insofern ist es der Energieträger der Zukunft, denn es kann alle fossilen Energieträger ersetzen. Es ist ein chemischer Wasserstoffgasspeicher, der sämtliche milliardenschweren Investitionen in die Infrastruktur zur Verteilung und Anwendung des Wasserstoffs erübrigt. Alles ist von der fossilen Welt schon vorhanden.

Natürlich lassen sich auch sogenannte E-Fuels ebenfalls aus Wasserstoff ähnlich entwickeln. Diese sind vorwiegend im Übergang notwendig, um über 2035 hinaus die vorhandenen Benzin und Dieselautos mit klimaschonenden Treibstoffen zu versorgen.

Zum Thema „Grünes Methanol“ empfehle ich Ihnen folgenden Link

Die Hoffnung stirbt zuletzt. Insbesondere in kritischen Zeiten.

Folge 280, der Vernunft eine Chance

 

 

 

„Die letzte Generation“ Wie geht’s weiter mit der Klimarettung ?

Haben diese Aktivisten Recht ?

Auch diese jungen Menschen sind genau so wie Friday-for-Future auf die Verheißungen der Politik hereingefallen, d.h. auf die Versprechungen, die in Weltklimakonferenzen geleistet werden. Deutschland und Europa scheinen „allein auf weiter Flur“. Es wird Zeit, dass wir die Naturgesetze zu Rate ziehen, denn es helfen nur noch objektiver Sachverstand und soziologische Basiskenntnisse.

Das Gerede in vielen Talkshows führt nicht weiter und auch die Politiker sind mangels Grundkenntnissen in Naturwissenschaft völlig überfordert. Auch die Wissenschaft ist sich uneins. Es werden zwar unglaublich hohe staatliche Fördergelder vergeben, aber dies fördert „Political correctness“ und ein „Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing“. Die Forschung für alles und nichts muss sich auf realistische und wirtschaftliche Möglichkeiten konzentrieren. Dazu dieser – mein Beitrag. Beachten Sie vor allen Dingen auch die meine Thesen unterstützenden Links.

Nur ganz kurz: Das aus solarem Wasserstoff gewonnene grüne Methanol kann realistische Klimarettung aus dem Nirwana in die Realität führen. Voraussetzung: globale Erzeugung in den vielen Ländern, die sich bisher den auf den Weltklimakonferenzen gesetzten Zielen und Grenzwerten entziehen. Ohne SIE keine Reduzierung der Welttemperatur.

Übrigens, eine totale Dekarbonisierung, d.h. CO2 völlig zu verdammen, ist genauso für die Umsetzung der Ziele schädlich. Viel besser wäre eine mögliche Reduzierung um mindestens 90 bis 95%. Das ist jetzt schon realistisch umsetzbar ohne die extremen Kosten in eine Wasserstoff-Infrastruktur. Methanol macht’s möglich.

Hier nun die angesprochenen Links:

1) Wirtschaftliche, entwicklungspolitische und ökologische Vorteile von grünem Methanol

2) Zum Thema „preiswerte Abscheidung von Kohlendioxid aus Abgasen“, ist unbedingt erforderlich um aus Wasserstoff Methanol zu gewinnen.
Premiere für CO2 freies Kraftwerk, eine Möglichkeit CO2 aus dem Abgas herauszufiltern. 

3) Die Möglichkeiten des Grünen Methanols können auch den gesamten Verkehrssektor revolutionieren

Folge 277: Der Vernunft eine Chance

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