Klimarettung ohne staatliche Subventionen und fast ohne Nebenwirkungen

Das ist kein Aprilscherz, sondern gewissermaßen ein Ostergeschenk, das ich meinen über 100.000 Facebook-Followern präsentieren möchte.
Zunächst aber, frohe Ostern und Frieden den Ländern die guten Willens sind. Dazu gehört auch eine vernunftbetonte Wirtschaftspolitik. Die Regierung sucht nach vielen Ursachen warum es in dieser Hinsicht mit der Konjunktur trotz vielen Subventionen abwärts geht, im Gegensatz zu vielen anderen Ländern Europas und der Welt.

Das möglicherweise daran auch eine falsche Ideologie der Klimarettung beteiligt ist, unter anderem die erfolglosen Bemühungen um radikale Dekarbonisierung, das weisen die Verantwortlichen weit von sich.

Ich, der sich seit über 50 Jahren mit dem Thema nachhaltige Energie beschäftigt, weist auf einen ganz entscheidenden Widerspruch der heutigen Methode der Klimarettung hin.

Ursache und Wirkung werden oft verwechselt. Die Ursache ist, dass wir seit 150 Jahren gedankenlos die fossile Energie verwendet haben, wovon vor allen Dingen nur die Industrieländer profitiert haben. Also die Förderung dieser fossilen Energie ist die eigentliche Ursache, CO2 nur die Folge.

In Hunderten von Beiträgen und Mails an Politiker habe ich frühzeitig auf den Widerspruch hingewiesen, dass noch nie so viel fossile Energie aus der Erdkruste gefördert wurde wie heutzutage. Was bringt dann die Dekarbonisierung, wenn sich diese Kohle- oder Erdöl- produzierenden Länder eine goldene Nase verdienen, die ihnen einen brutalen Einfluss auf die Weltpolitik verschaffen?

Verhängnisvoll ist, dass diese Staaten meist autoritär regiert werden und die Demokratie infrage stellen bis hin – wie im Falle Russlands – einen rücksichtslosen Krieg mit der Ukraine anzuzetteln.

Die derzeitigen Bemühungen gutmeinender Länder, die Freisetzung jedes einzelne CO2-Molekül möglichst zu vermeiden, sind deshalb wirkungslos. Im Gegenteil, sie ermöglichen ihnen sogar skrupellos weiter zu fördern. Da kann doch etwas nicht stimmen.

Die einzige Möglichkeit, diesen Widerspruch auszuhebeln ist für mich, regenerative Energien preiswerter zur Verfügung zu stellen als die fossilen. Der Technologie ist das bereits mit dem elektrischen Strom gelungen. Aber das reicht nicht, um den hohen Wärmebedarf weltweit zu befriedigen.

Vom Mainstream wurde erkannt, dass Wasserstoffgas dazu geeignet ist. Allerdings erfordert das eine völlige Transformation der bisherigen Methoden mit Kosten für eine neue Infrastruktur, die sich noch nicht einmal ein reiches Land wie Deutschland leisten kann.

Ich umgehe gewissermaßen diese Tatsache, indem ich auf flüssiges grünes Methanol setze, welches alle fossilen Energien auf Anhieb ohne extreme Kosten ersetzen kann.
Dabei habe ich kreative Mitstreiter gefunden, die die gewünschte preiswerte Defossilisierung letztlich ermöglicht.
Sie entwickelten ein sogenanntes Obrist-Konzept, das in der Lage ist, sogar in Wüsten und Brachflächen unseres Globus extrem preiswert diesen universalen Energieträger in einer Menge zu produzieren, die den derzeitigen und auch zukünftigen globalen Energiebedarfbefriedigen kann.

Der Trick: Besonders sonnenreiche Gegenden dieser Erde liefern nicht nur über die Photovoltaik extrem billige elektrische Energie, sondern auch das Wasser, welches für die Produktion von Wasserstoff Voraussetzung ist, und das notwendige CO2 aus der Atmosphären-Luft, mit dem CO2-neutrales Methanol über Energie sparende Katalysatoren hergestellt werden kann. Hinzu kommt, dass mit der Obrist-Methode der Atmosphäre sogar mehr CO2 entzogen wird, als für die Produktion von Methanol notwendig ist.

Damit wird dieses vermaledeite CO2 zu einem wertvollen Rohstoff, so dass auf lange Sicht der Treibhauseffekt reduziert wird. Eine perfekte Defossilisierung schafft automatisch die Dekarbonisierung ohne wirtschaftsschädigende Vorschriften.

Das alles wird ausführlich und für jedermann verständlich in meinem neu erschienen Buch unter dem Titel ‚‘Wohlstand und Wirtschaftswachstum ohne Reue, Klimarettung ja! – Deindustrialisierung nein!“ erklärt.

Ich habe es bewusst in dem internationalen Verlag ‚Diplomatic Council‘, unter Mitwirkung des Wirtschaftsjournalisten Andreas Dripke, herausgegeben, denn allein aus Deutschland heraus kann das Klima nicht beeinflusst werden.

Auf der internationalen Klimakonferenz COP28 in Dubai hat es bereits Erfolge gebracht. Es hat mitgeholfen, dass sich ein Konsortium in Abu Dhabi gebildet hat, welches 10 Milliarden Euro zur Verfügung stellen will, um die Voraussetzung zur Realisierung dieses sogenannten Obrist-Konzepts zu verwirklichen – und das ohne Subventionen aus der Politik.
Frieden den Ländern, die guten Willens sind!

Ihr Jean Pütz