Archiv der Kategorie: Gedanken

27.12.2019 Neujahrswünsche 2020 der anderen Art

Liebe Freundinnen und Freunde, Familien und Gleichgesinnte.

Entschuldigen Sie bitte die pauschale Anrede, aber ich habe so viele Weihnachtswünsche erhalten, dass ich ausnahmsweise auf die persönliche Anrede verzichte. Mit Hilfe der künstlichen Intelligenz hat mein Software-Programm Ihnen den Freundes-Status zugesprochen.

Trotz zunehmenden Alters geht es meiner Familie und mir immer noch hervorragend. Meine Frau Pina ist uneingeschränkt meine große Liebe.

Mein Töchterchen Julie, mittlerweile im 2. Schuljahr, entwickelt künstlerische Talente, die sie wahrscheinlich von meinem Luxemburger Großvater geerbt hat. Sie ist begeisterte Malerin, übt mit Ausdauer Geige und ihr Glück liegt auf dem Rücken der Pferde. Sie kennt sämtliche Pferderassen ohne Ausnahme und reitet wie verrückt.

Mein Sohn Jean Adrian hat seinen Standpunkt gefunden. Als Junge zog er für ein Jahr an die High School nach Kanada – als Mann kehrte er zurück. Im Frühsommer macht er sein Abitur.

Mein erster Sohn Joern – mittlerweile bereits 60 Jahre alt – ist an der Universität zu Straßburg zu einer Art „Größe“ avanciert, als Mitbegründer des ersten internationalen Zusammenschlusses von fünf Universitäten mit Namen EUCOR, einem Oberrhein Lehr- und Forschungscampus der Universitäten Straßburg, Mulhouse, Basel, Freiburg, Karlsruhe. Gleichzeitig ist er Vizepräsident der Uni Straßburg mit Lehr- und Forschungskompetenzen für deutsch-französische Angelegenheiten.

Mir wird angst und bange, wenn ich an seinen Stress denke. Er reist in der ganzen Welt herum, von Neuseeland, Australien, Amerika, Deutschland und immer wieder mit dem schnellen TGW in nur zwei Stunden von Straßburg nach Paris – in Deutschland benötigt er für die gleiche Strecke fünf Stunden.

Meine Einwände, er solle auch auf seine Gesundheit achten, wischt er mit der Bemerkung weg, das sei EU-Stress. Ich, sein Vater, habe ja auch so lange überlebt.  Valerie, seine Frau, steht ihm mit Rat und Tat zur Seite.

Dann gibt es noch einen wunderbaren Enkel, Joel, der bei mir in Köln wohnt, weil er dort sein Journalisten-Studium zum Master absolviert. Sein viermonatiges Praktikum bei der Berliner ‚Welt‘ hat gezeigt, dass er sehr talentiert ist – mit Artikeln sogar auf der ersten Seite der gedruckten Ausgabe. Als Werkstudent schätzt ihn der ‚Kölner Stadtanzeiger‘ sehr.

Soweit zu meiner Familie, in der ich es ablehne, wie in alter Zeit meine Funktion als Patriarch wahrzunehmen.

Sollten Sie an meiner politischen Gesinnung Interesse haben, klicken Sie auf den unten stehenden Link. Er beschreibt meine Gedanken zu Weihnachten 2019.

Mittlerweile ist Facebook zu meinem persönlichen Sender geworden, mit einer Reichweite von teilweise über 500.000 Bürgern, wie in alter Zeit im WDR – beteiligt sind zur Zeit über 52.000 Abonnenten, die meine Ansicht fleißig teilen. Natürlich vermeide ich dort sämtliche privaten Angelegenheiten:

Als eines meiner Lebenswerke bezeichne ich auch meine wissenschaftliche Homepage, die ich täglich mit meiner unverwüstlichen Sekretärin, Frau Christel Bora, aktualisiere.

Natürlich schreibe ich diese Mail vor allen Dingen auch, um Ihnen für das Neue Jahr 2020 nicht nur einen guten Rutsch zu wünschen, sondern auch viel Glück, Gesundheit, Lebensfreude, Zuversicht in einem postfaktischen Zeitalter und Erfolg, welchen man auch als Rentner noch durchaus nutzen kann, denn die Gehirnzellen müssen – ebenso wie die Muskeln – trainiert werden, sonst bauen sie sich ab.

Herzlichst Ihr Jean Pütz

21.12.2019 Kritik an der CO2 Besteuerung durch Zertifikate. Füllt sie nur das Steuer-Säckel ?

Der Begriff „Steuer“ kommt eigentlich von Steuern. Ursprünglich sollte die Steuer dazu dienen, bestimmte Vorhaben des Staates mit Vernunft zu ermöglichen. Aber schon im Feudalismus wurde das pervertiert. Die Demokratie hat das leider manchmal kritiklos übernommen.

Das mag ein Grund dafür sein, dass die Bürger stets dann besonders verärgert sind, wenn Steuern erhöht werden. Populisten aller Länder nutzen dies natürlich gerne aus. Es gab sogar einmal in Deutschland eine sogenannte Steuervermeidungs-Partei, der aber nur eine kurze Existenz beschieden wurde – so dumm waren die Bürger dann doch nicht.
Heutzutage werden Steuern für alle Anlässe geschaffen. Das Problem ist nur, wenn sie einmal existieren, ist es kaum mehr möglich, sie wieder abzuschaffen. Als Beispiel nenne ich nur den Solidaritätszuschlag, aber auch die Sektsteuer und viele andere, die überflüssig geworden sind oder ihren Sinn verloren haben.

Manchmal könnten Steuern, aber auch rigorose Verbote verhindern, indem sie den „Homo ökonomikus“ ansprechen, das heißt der Mensch der – wenn er wählen kann und Qualität beurteilen – dem preiswertesten Produkt den Vorzug gibt, das möchte ich das Supermarkt-Syndrom nennen.
Die Erfindung der durch Demokratie geprägten Wirtschaft, ist die sogenannte soziale Marktwirtschaft. Ich füge hinzu, die soziale und ökologische Marktwirtschaft.
Das heißt, extreme Auswüchse in sozialer und ökologischer Hinsicht können durch sinnvolle Begrenzung erreicht werden.

Dabei spielt übrigens das Kartellamt eine wichtige Rolle, damit die Regeln auch eingehalten werden. Marktwirtschaft heißt, dass sich die Preise nach dem Prinzip von Angebot und Nachfrage bilden.
Demgegenüber steht die Planwirtschaft. Solche Systeme aber erreichten in der Vergangenheit niemals ihr Ziel, im Gegenteil. Das so geschaffene Kartenhaus fiel in sich zusammen, wie man an der DDR oder generell an kommunistischen Ländern, die die Planwirtschaft übernommen haben, beobachten kann, aber auch im Faschismus des Hitler-Regimes des ‚1000jährigen Reiches‘ und Nachfolger. Leider dauert dieser Prozess des Niedergangs viel zu lange, so dass ganze Generationen im Prinzip geopfert wurden.
Planwirtschaft ist allerdings unweigerlich meist mit Totalitarismus verbunden. Solche Entwicklungen entstehen unmerklich, insbesondere wenn Bürger nur auf den ersten Blick auf plausible Behauptungen hereinfallen.

Das gilt ganz besonders für die derzeit zu beobachtenden Diskussionen rund um die Klimaproblematik. Man glaubt, mit Verboten im Sinne der Planwirtschaft einfach lösen zu können. Aber offenbar reicht – und das gilt besonders für Deutschland – die Schwarmintelligenz der Bürger nicht aus, um die Rattenfänger von Hameln zu demaskieren.

Damit wir uns recht verstehen, das ist nicht eine Frage von links oder rechts, es ist einfach eine Frage der Vernunft. Bitte deshalb kein Applaus von der falschen Seite.
Trotzdem ist der sogenannte ‚Zertifikat-Handel‘, das heißt Zertifikate, die sogar an der Börse gehandelt werden und die Bewertung von CO2 steuern soll, kein probates Mittel.

Ich empfehle die Methoden der sozialen und ökologischen Marktwirtschaft. Wichtig ist, dass jeder Bürger bei jedem Produkt merkt, dass CO2 den Preis erhöhen oder bei CO2-Vermeidung oder -Minimierung den Preis senken kann. Aber diese Steuerwirkung im wahren Sinne des Wortes scheint den Politikern nicht einzufallen. Das würde sogar dann funktionieren, wenn nur Deutschland dieses einführte. Der garantierte Erfolg könnte dann auch die anderen europäischen Länder vielleicht dazu veranlassen.
Ich wünsche friedliche, geruhsame und entspannte Weihnachtstage.

Ihr Jean Pütz

26.11.2019 Demonstration der Landwirte

Das größte Problem der Landwirtschaft ist die Gülleproduktion. Vor allen Dingen die Gülle, die bei der Fütterung von importierten Sojabohnen anfällt. Sie ist zwar ein wertvolles Düngemittel, aber zuviel erzeugt Nitrat im Trinkwasser, das sehr aufwendig entfernt werden muss.
Im Prinzip ist die Gülle ein Wertstoff, der mit geringen Investitionen umgewandelt werden kann. Vor allem die Gewinnung von Phosphor, das sich immer mehr zu einem notwendigen aber raren Rohstoff entwickelt, könnte die Sache sogar ökologisch extrem nützlich machen. Wenn Subventionen in die Landwirtschaft fließen, dann ist die Investition in diese Gülleverarbeitung ein lohnendes Ziel. Dazu der Beitrag aus dem Umweltbundesamt.
Ich frage mich, warum die Politik bisher noch nicht darauf gekommen ist.

Ihr Jean Pütz

(UBA) – Durch die Vergärung von Gülle und Bioabfall in Biogasanlagen können Treibhausgasemissionen aus der Lagerung, Behandlung und Verwertung reduziert und gleichzeitig Energie bereitgestellt werden. Im Moment landet in Deutschland jedoch nur etwa je ein Drittel der anfallenden Menge in der Biogasanlage. Wie sich der Anteil steigern ließe, zeigen die Ergebnisse eines UBA-Forschungsprojekts.

Aktuell werden nur rund 30 Prozent der in Deutschland anfallenden Wirtschaftsdünger Gülle und Mist sowie rund 35 Prozent des bereits getrennt erfassten Bioabfalls in Biogasanlagen zu Biogas vergoren. Und das obwohl diese Art der Bioenergie doppelten Vorteil hat: Treibhausgasemissionen der Güllelagerung bzw. Bioabfallbehandlung werden reduziert und es besteht keine Nutzungskonkurrenz um die Rohstoffe, da sie im Anschluss weiterhin als Dünger dienen: Bei Gülle und Mist können die Gärreste weiterhin als Dünger eingesetzt, die vergorenen Bioabfälle kompostiert werden. Im Gegensatz zur Biogasproduktion aus Mais besteht auch keine Flächenkonkurrenz zum Anbau von Lebensmitteln und es entsteht kein zusätzlicher Einsatz von Pestiziden und Treibstoffen für die Feldarbeit.

Trotzdem stagniert der Einsatz von Gülle in Biogasanlagen aktuell und es wird in ganz Deutschland nur etwa eine Bioabfallvergärungsanlage pro Jahr zugebaut. In dem vom beauftragten Forschungsprojekt wird davon ausgegangen, dass bei der Güllenutzung für Biogas eine Verdopplung auf ca. 60 Prozent der anfallenden Gülle möglich ist. Bei der Vergärung von Bioabfall wird eine Steigerung auf mehr als das Doppelte als realistisch angesehen, wenn auch die getrennte Erfassung von Bioabfall gesteigert wird.

Ergebnisse des Forschungsprojekts
Im Vorhaben wurde untersucht, warum die aus Klimaschutz- und Ressourcensicht günstigen Energiepotenziale bisher nur unvollständig genutzt werden und wie sie besser gehoben werden können. Dazu wurden die Entwicklung der Gülle- und Bioabfall-Vergärung dargestellt, eine Betreiberumfrage durchgeführt und in Praktiker-Workshops die wichtigsten Hemmnisse identifiziert. Auf dieser Basis wurden dann Handlungsempfehlungen diskutiert und die relevantesten Vorschläge konkretisiert.

Unter anderem wurde ein Vorschlag zur Anpassung der Förderung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) erarbeitet, um mehr Anreize für den Einsatz von Gülle in Biogasanlagen zu schaffen. Außerdem werden Änderungen in verschiedenen Verordnungen vorgeschlagen, zum Beispiel in der Düngeverordnung und der Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (AwSV). Dabei wird darauf hingewiesen, dass gemäß Verursacherprinzip Maßnahmen in der Landwirtschaft in Erwägung gezogen werden sollten, um die Treibhausgas -Emissionen aus der Lagerung und Ausbringung von Gülle zu verringern.

In Hinblick auf den verstärkten Einsatz von Bioabfall in Vergärungsanlagen wurden ebenfalls verschiedene Vorschläge erarbeitet. Diese beinhalten die verstärkte Getrenntsammlung von Bioabfall, die Förderung von Bioabfallvergärungsanlagen im Rahmen des EEG und Hilfestellungen für Kommunen durch Investitionsförderungen, innovative Pilotprojekte und Öffentlichkeitsarbeit.

Wenn diese Vorschläge Eingang in die Gesetzgebung und Förderpolitik finden, können jährlich rund 5 Terawattstunden Strom zusätzlich erzeugt werden – und das ohne in eine Nutzungskonkurrenz zu geraten und bei zusätzlicher Reduktion der Treibhausgasemissionen aus Güllelagerung und Bioabfallbehandlung.

29.10.2019 Wasserverbrauch für die Erzeugung unserer Lebensmittel

Dass im Zuge des Klimawandels sich die Wüsten vergrößern, sich die Niederschlagsgebiete verändern und sehr ungleichmäßig werden von lokalem Starkregen, eng begrenzten Schauern bis hin zu gefährlichen Überschwemmungen.

Das alles Bedarf einer vorrausschauenden Planung und Vorsorge. Ohne weiter auf dieses Problem einzugehen frage ich mich allerdings, warum die früher als wichtige Wasserspender überall verbreitete Methode des Zisternenbaus fast völlig in Vergessenheit geraten ist. Selbst in südlichen Ländern, das weiß ich aus persönlicher Erfahrung, vergammeln die meisten noch existierenden Zisterne, nachdem Stadt und Land auf diesen Lebenssaft aus Leitungen gesetzt haben. Wie einfach ist es, sämtliche Dachflächen über teilweise selbstreinigende Filter in die Zisterne zu entwässern.

Ich selbst habe vor 10 Jahren diese Methode wieder hervorgekramt und insgesamt 10 cbm Zisterne aus Beton in die Erde versenkt. Zusätzlich habe ich eine dritte Leitung in meinem Energie-Plus-Haus verlegt, die z. B. das Wasser für die Toiletten-Spülung liefert. Zapfstellen im Außenbereich liefern kostenlos Wasser für meine kleingärtnerischen Ambitionen.
Manchmal reicht allerdings auch eine große Regentonne, wenn es nur um die Bewässerung z. B. im Schrebergarten geht. Als Kind musste ich – wie viele Menschen in Afrika – das Gießwasser aus einem Dorfbrunnen zapfen und in den fast ein Kilometer entfernten Garten schleppen. Das war zwar Bodybuilding par excellence, aber als Kind verfluchte ich das so sehr, dass ich schon damals auf die Idee kam, ein fast 500 Liter großes Weinfass aufzustellen, die den Regen auffing, der auf das kleine Dach des Gartenhäuschen fiel, doch das reichte bei weitem nicht aus.
Sie können sich vorstellen, dass ich ein Fan der Zisterne geworden bin und meine, dass sie heute wieder überall angesagt ist – auch in der Stadt und zumindest bei Neubauten mit zusätzlicher dritter Gebrauchsleitung vorgesehen werden sollte. Das verstehe ich auch unter Nachhaltigkeit
Ihr Jean Pütz

28.10.2019 Weltkünstler HA Schult feiert seinen 80.Geburtstag

Lieber HA,

Du Tüte, muss ich über die Medien erfahren, dass Du 80 Jahre alt geworden bist? Ich habe Dich für wesentlich jünger gehalten, deswegen bin ich von den Socken, dass Du Dich schon in meine Altersgegend begeben hast.

Schön, dass der SWR Dir eine Sendung gewidmet hat. Kunst steht ja seltener im Mainstream der Journalisten, doch wenn einer, dann hast Du diese Würdigung verdient. Du hältst Dich nicht auf mit Kinkerlitzchen, sondern hast stets das Ganze im Auge. Dein permanenter Blick über den Tellerrand, über die Probleme unserer Zeit, grenzen Dich von vielen Machern in der Kunst ab. Du bist für mich einer der Sensoren, für die ich die Kunst unentbehrlich halte. Schon sehr früh hast Du das Thema der Nachhaltigkeit für die Kunst entdeckt.

Übrigens haben wir dieses sogar parallel zueinander 1968 kund getan. In meiner allerersten Sendereihe, 13 Folgen ‚Energie, die treibende Kraft‘, deren Drehbuch ich zu der Zeit schrieb, forderte ich, die Nachhaltigkeit in die ’10 Gebote‘ aufzunehmen. Ein elftes Gebot sollte dringend überall verbreitet werden: „Du sollst die Ressourcen dieser Erde nur soweit nutzen, dass unsere Kinder und Kindeskinder die gleichen ‚Chancen‘ behalten“.

Insbesondere deswegen benötigen wir die Kunst, die Vieles viel früher antizipiert als Politik, Wirtschaft und menschliche Umgangsformen.

Gott sei Dank stellen 80 Jahre heutzutage keine Grenze mehr dar. Im biblischen Sinne ist das zwar ein Methusalem-Alter, aber heute können wir uns noch einiges vornehmen. Die Gehirnzellen müssen genauso weiter trainiert werden, wie der Körper.

Du hast eine wunderbare junge Frau, die ich hiermit herzlich grüßen möchte. Die Dir neben Deinen vernunftbetonten Handlungen die notwendigen Gefühlserlebnisse verleiht. Auch das ist eines meiner Geheimnisse, der Mensch lebt nicht nur vom Brot allein.

Trotzdem brauchen wir wegen des technischen Turmbaus zu Babel, den wir im Begriffe sind zu erreichten, die Vernunft. Ohne sie bricht er wie in der Bibel wie ein Kartenhaus zusammen. Du gehörst mit zu denen, die diesen Prozess aufhalten können – unter dem Motto: ‚Vernunftbegabte Bürger aller Länder vereinigt euch‘.

Noch einmal die herzlichsten Glückwünsche

Dein Jean

PS Nicht vergessen, in 20 Jahren treffen wir uns in Köln im Brauhaus Früh am Kölner Dom – 11:11 Uhr am 11. November 2039.

17.10.2019 App erlaubt Totalüberwachung

Der Roman 1984 von George Orwell  beschrieb die Möglichkeit der perfekten Überwachung des Individuums in der Zukunft. Ich war Redaktionsleiter für Naturwissenschaft und Technik in diesem Jahr 1984 im WDR-Fernsehen.
Aus der damaligen Sicht schien uns das als Utopie ohne realen Bezug. Das sich anbahnende Internet war nur für Wissenschaftler und Geheimdienste zugänglich. Bekanntermaßen änderte sich das rasant. Anfangs gewannen wir dem sehr viel Positives ab, ermöglichte es doch – wie niemals zuvor – an jeden Bürger ganz individuell alle möglichen  Nachrichten zukommen zu lassen.   Wir glaubten, das würde der Demokratie enorm nützen.

Aber das Gegenteil ist der Fall. Eine psychologische Tatsache hatten wir übersehen, die sogenannte ‚selektive Wahrnehmung‘. Der Bürger – sprich das Individuum – wählt aus der enormen Fülle von Informationen nur das heraus, was in sein beschränktes Gehirn hinein passt. Dadurch können sich Fakenews, also falsche und bewusst manipulierte Nachrichten, verbreiten wie niemals zuvor.  Wer hätte gedacht, dass das in eine Art postfaktisches Zeitalter mündet. Es ist nicht nur die Ära Trump, die das brutal ausnutzt, sondern mittlerweile bringt es die gesamte demokratische Welt in die Bredouille. Es ist der Nährboden für die Populisten, leider nutzen das auch schon viele Volksparteien, um ihre Anhänger hinter sich zu scharen oder neue Anhänger zu gewinnen. Datenschutzgesetze können dem leider nicht Einhalt gebieten.

Aber nicht nur das, in China wird mittlerweile die Vision von George Orwell zum Alltag, jeder überwacht jeden, bekommt Minus- oder Pluspunkte und der Einbruch in die Privatsphäre durch Apps, die scheinbar das Leben erleichtern, ist dort Realität.

Aber auch in den westlichen Demokratien nehmen die Möglichkeiten des privaten Abhörens immer mehr Raum ein, z. B. Alexa von Amazon oder Google home machen es möglich

Mit welchen Tricks z. B. die Chinesen ihre Bürger gleichschalten, darüber der folgende Artikel

Ihr Jean Pütz

(pte) – Die von der Kommunistischen Partei Chinas Anfang dieses Jahres gestartete App „Study the Great Nation“ („Lerne über die große Nation“) spioniert mehr als 100 Mio. Android-User aus. Laut einem Bericht des deutschen Cybersecurity-Unternehmens Cure53 erlaubt die Anwendung der chinesischen Regierung den kompletten Zugang zu den Smartphones der Nutzer.

Sogar Zugriff auf Handy-Lampe
Die App kann auf Fotos und Videos zugreifen und über die Front-Cam auch selbst Aktivitäten der User mitschneiden, den Standort des Nutzers ermitteln, Telefonnummern wählen und die Liste der Kontakte sowie die Internetaktivitäten sehen. „Die App hat auch Einsicht in Informationen von 960 weiteren Apps und kann sogar selbständig auf das WLAN der User und sogar die Taschenlampe des Smartphones zugreifen“, heißt es in dem Bericht. Cure53 fand all diese Überewachungsfunktionen im Code von „Study the Great Nation“ verborgen.

Die App erklärt Nutzern anhand von Artikeln und Videos die Ideologie und Aktivitäten von Staatspräsident Xi Jinping. Sie bietet auch ein Quiz über die gelernten Informationen an, bei dem die besten Spieler auf einer Liste erscheinen. Jedoch hat sich herausgestellt, dass es sich dabei nicht bloß um ein Propaganda-Tool handelt, sondern um ein Instrument der totalen Überwachung. Mit über 100 Mio. Downloads hat die App eine sehr hohe Reichweite.

Chinesische Regierung dementiert
Laut der „Washington Post“ ist Study the Great Nation auch für iOS-Systeme erhältlich. Cure53 hat von dieser Version der App allerdings noch keine Analyse gemacht. Apple zufolge kann hier aber kein „Super-User“ auf die Anwendung zugreifen. Die chinesische Regierung widerspricht dem Bericht und behauptet, es gäbe keine Überwachung über die App.

15.10.2019 Brief zum Thema „Vernunft“

Brief an einen guten  Freund zum Thema Vernunft:

Lieber Walter,

als großer Anhänger von Europa sehe ich noch weitere Probleme auf uns zukommen. Vielleicht interessiert Dich der Brief von der Stiftung Robert Schumann. Die bringen sehr interessante Information. Man kann den Newsletter auch abonnieren.

Kopf hoch, trotzdem geht die Welt nicht unter.

Meine Analyse: Nur 10 bis 15 % der Bürger sind in der Lage, einer Wirkung die zutreffende Ursache zuzuordnen. Die nenne ich die Analysten. Die überwiegende Mehrheit, mindestens 80% urteilen aus ihrem Bauch, also dem reinen Gefühl heraus. Diese Gefühle aber haben die Evolution des Menschen nur bedingt mitgemacht. Sie wurden in der Steinzeit im Gemüt verankert. Z. B. die damals überlebensnotwendige Fremdenfeindlichkeit oder der Neid und der Hass. Diese Gruppe nenne ich die Emotionalisten. Diese Tatsache entwickelt sich immer mehr zum riesigen Problem unserer Demokratie, die vor allen Dingen durch die Dummheit in Gefahr gerät. Unter Dummheit verstehe ich die Unfähigkeit, Ursache und Wirkung zusammenzubringen. Deshalb poste ich mit großem Erfolg meine Kommentare bei Facebook unter dem Signum: ‚Der Vernunft eine Chance‘ und ‚Mit Vernunft in die Zukunft, oder??‘.

Mein Wunsch besteht darin, in Abänderung des Marx’schen Spruchs von den Proletariern, die es heute ja nicht mehr gibt: ‚Vernunftbegabte aller Länder vereinigt Euch‘. Dazu gehörst selbstverständlich auch Du. Nur so lässt sich meines Erachtens der technisch-wissenschaftliche ‚Turmbau zu Babel‘ vor dem Einsturz verhindern.

Als das große römische Reich, das fast ein Jahrtausend Bestand hatte, zusammenbrach, gingen auch technische Kulturelemente – wie z. B. Infrastruktur bzw. Wasser- und Abwasser-Technologie – verloren. Von Karl dem Großen bis hin zu den mittelalterlichen Königen und Fürsten fanden das überflüssig. Die Folge war, dass aller Unrat bis hin zu den Fäkalien oberirdisch über die engen Gassen entsorgt wurden. Die Religion machte dann den Bürgern klar, dass ihre Sünden für die daraus resultierenden Seuchen verantwortlich seien. So ist es kein Wunder, dass selbst die ärmlichsten Städte die Priorität, Kirchen und Kathedralen zu bauen, dem Bürgerwohl vorzogen. Diese Dummheit beschert uns heutzutage die Weltkulturerben. Ob das auch einmal – im übertragenem Sinne – auch das Schicksal unser technisch-wissenschaftlichen Kultur sein wird ?

Herzlichst Dein Jean

02.10.2019 Arthrose – ein Lob auf die Hagebutte

Seit einiger Zeit nehme ich täglich Hagebuttenpuler zu mir. Es hat geholfen, dass ich kein künstliches Hüftgelenk benötige, denn meine Schmerzen sind wie durch ein Wunder verschwunden.

Das Hagebuttenpulver – einen Teelöffel morgens eingerührt in einer kleinen Tasse mit Allem  was Sie mögen, hilft – was meine Beobachtung anbelangt – vor allen Dingen bei Beschwerden in großen Gelenken wie Fußgelenk, Knie, Hüfte oder Schulter, aber leider nicht bei Beschwerden der Wirbelsäule.
Da ich im Internet für die Wirkung keine ausreichend seriöse Quelle fand, habe ich eine eigene persönliche Expertise durchgeführt, indem ich 150 Personen eine kleine Probe von 100g habe zukommen lassen. Von ca. 70% bekam ich eine positive Rückmeldung.
Also es muss etwas dran sein, ohne dass man das als wissenschaftliche Forschung bezeichnen kann.

Grundsätzlich gibt es das Hagebuttenpulver in Apotheken und Drogerien, doch zu relativ stolzem Preis. Deswegen empfehle ich, es über das Internet zu bestellen.
Achten Sie auf biologische Qualität. Geben Sie das Stichwort ‚Hagebuttenpulver‘ ein. 500g – womit Sie ca. 3 Montage auskommen – dürfen nicht mehr als 15;00 € kosten. Also eine preiswerte Angelegenheit und vor allen Dingen ohne Nebenwirkungen, Denn es handelt sich um ein normales Lebensmittel , kalorienarm und reich an Vitamin C und sonstigen sekundären Pflanzenstoffen. Diejenigen, deren Schmerzen nach 14 Tagen nicht reduziert werden, haben keinen Schaden.
Ihr Jean Pütz

24.09.2019 Gesundheit bis ins späte Alter. Meine persönlichen Tipps

Dazu zwei Tipps zur Präzisierung und als Antwort auf die vielen Glückwünsche und meinen Kommentaren bei Facebook und Whatsapp

Interessante Fotos aus der Nanowelt finden Sie am Ende des Textes

Nochmals herzlichen Dank für die vielen, vielen Glückwünsche. Ich konnte nicht ahnen, dass meine Gesundheitstipps so viel Resonanz erzeugt haben. Deswegen hier noch ein paar Erläuterungen mit praktischen Tipps und um Missverständnisse auszuräumen:

Das Hagebuttenpulver
Das Hagebuttenpulver – einen Teelöffel morgens eingerührt in einer kleinen Tasse mit allem was Sie mögen – hilft (was meine Beobachtung anbelangt) vor allen Dingen bei Beschwerden in großen Gelenken wie Fußgelenk, Knie, Hüfte oder Schulter, aber leider nicht bei Beschwerden der Wirbelsäule.
Da ich im Internet für die Wirkung keine ausreichend seriöse Quelle fand, habe ich eine eigene persönliche Expertise durchgeführt, indem ich 150 Personen eine kleine Probe von 100g habe zukommen lassen.
Von ca. 70% bekam ich eine positive Rückmeldung. Also es muss etwas dran sein, ohne dass man das als wissenschaftliche Forschung bezeichnen kann.
Grundsätzlich gibt es das Hagebuttenpulver in Apotheken und Drogerien, doch zu relativ stolzem Preis. Deswegen empfehle ich, es über das Internet zu bestellen. Achten Sie auf biologische Qualität. Geben Sie das Stichwort ‚Hagebuttenpulver‘ ein. 500g – womit Sie ca. 3 Monate auskommen – dürfen nicht mehr als 15;00 € kosten. Also eine preiswerte Angelegenheit und vor allen Dingen ohne Nebenwirkungen, denn es handelt sich um ein normales Lebensmittel , kalorienarm und reich an Vitamin C und sonstigen sekundären Pflanzenstoffen. Diejenigen, deren Schmerzen nach 14 Tagen nicht reduziert werden, haben keinen Schaden.

Probiotischr Joghurt
Dann noch die Sache mit dem Joghurt: Die Idee, dass der Darm ganz entscheidend am Funktionieren unseres Immunsystems beteiligt ist, hatte ich schon vor 35 Jahren. Ich kam darauf, weil wir mit die ersten waren, die im Fernsehen wissenschaftlich über AIDS berichtet haben. AIDS galt ja damals als sogenannte Schwulenkrankheit, doch in San Francisco besuchte ich ein Krankenhaus, das dieser Auffassung fundamental widersprach. Deswegen hat meine Redaktion als eine der ersten über diese schreckliche Krankheit berichtet, sowohl in der ARD in ‚Bilder aus der Wissenschaft‘, als auch in den dritten Programmen in der ‚Wissenschaftsshow‘.

Wie funktioniert das Immunsystem ?
Ein weißes Blutkörperchen – eine sogenannte T4 Helferzelle – steht im Mittelpunkt der Immunabwehr unseres Körpers. Es waren die, die von den AIDS-Viren befallen werden, in ihnen sich vermehren und sie daher für die Immunabwehr außer Kraft setzten. Diese T4 Helferzellen produzieren Antikörper, die dabei helfen, die eingedrungenen Mikroben zu identifizieren. Sie spielen beim Impfen eine wichtige Rolle und sind für das Gedächtnis der T4 Helferzelle verantwortlich. Die T4 Helferzelle organisiert dann unmittelbar die jeweilige Gegenwehr. Dazu gibt es weitere weiße Blutkörperchen wie z. B. Fresszellen (auch Makrophagen genannt) und viele andere, z. B. die sogenannten B-Zellen, die gegen eindringende Krankheitskeime permanent wirken.

(Wenn Sie mehr wissen wollen, dann empfehle ich Ihnen das Buch ‚AIDS – Was ist AIDS? Fragen und Antworten‘ von Ranga Yogeshwar und Robert Müller, die es nach den Sendungen als Co-Autoren verfasst haben. ISBN 3-8025-1245-6, erschienen im VGS-Verlag Köln. Es ist leider vergriffen, aber im Antiquariat – wie auch die Hobbythekbücher – zu beziehen.)

Das hat mir zu denken gegeben, weil der Darm bei dieser Immunabwehr eine ganz entscheidende Rolle spielt. Es sind die dort beheimateten sogenannten Peyerschen Plaques, die an der Produktion der weißen Blutkörperchen mitwirken. Da diese ganz entscheidend das Immunsystem bestimmen, dachte ich – sozusagen vorwissenschaftlich – dass sie natürlich auch ganz entscheidend durch die Darmflora beeinflusst werden. Damals wurde in der Wissenschaft über probiotische Darmbakterien diskutiert. Da kam mir der Gedanke, dass man dem Körper ein wenig helfen könnte, eine gesunde Darmflora aufzubauen. Erst 20 Jahre später wurde das von medizinischen Wissenschaftlern bestätigt, die nennen das heute Mikrobiom. Ich wusste, dass solche Bakterien sich durchaus auch im Joghurt vermehren lassen. Jahrelang lassen diese sich im gefriergetrockneten Zustand aufbewahren. Ich fand sie bei einer dänischen Biotechnologie-Firma, die offenbar damals für Actimel tätig war. Bei Actimel konnte man allerdings keine positive Wirkung nachweisen. Heute weiß ich auch warum. Diese kleinen Trinkbehälter mit maximal 50ml reichen bei weitem nicht aus und sind viel zu teuer, um sich jahrelang darauf einlassen zu können.

Bei dem von mir selbstgemachten Joghurt ist das ganz anders. Das Joghurtbakterien im Darm zuhause sind erkennt man daran, dass sie zur Vermehrung Körpertemperatur benötigen, also ca. 36 bis 38°C. Darum benötigt man ein Gerät, das diese Temperatur gewährleistet. Ich habe mich für einen 1Ltr. fassenden Joghurt-Bereiter entschieden, der über das Internet nicht mehr als 20,00 bis 25,00 € kostet. Eine Messerspitze dieser gefriergetrockneten Joghurtbakterien reichen aus, um 1 Ltr. Milch (ultrakurz erhitzte fettfreie, 1,5%ige oder Vollmilch) innerhalb von 10 Stunden zu herrlichem, frischen Joghurt in eigener Küche herzustellen. Die Herstellungskosten sind nicht höher als die der Milch, die Messerspitze probiotischer Bakterien kommen auf wenige Cent.

Unter diesem Aspekt habe ich mich schon vor 35 Jahren entschlossen, 200 bis 300 ml davon jeden Tag zum Frühstück – versetzt mit frischen Früchten der Saison oder tiefgefrorenen und einem Esslöffel Honig – zu mir zu nehmen. Das war offenbar das Ei des Kolumbus. Bei der Menge trat die erwartete Wirkung ein. Davon habe ich offenbar extrem profitiert, denn auch das Calcium der Milch hat bewirkt, dass meine Knochen auch im Alter noch sehr stabil sind und ich deswegen keinen Zentimeter kleiner geworden bin.

Übrigens, da ich lactoseintolerant bin und pure Milch nicht vertrage, war der Joghurt geradezu ideal, weil der in der Milch enthaltende Milchzucker (Lactose) von den Bakterien in Milchsäure umgewandelt wird. Deshalb ist Joghurt, wenn er richtig hergestellt wird, lactosefrei. Das auch als Tipp für diejenigen, die stets lactosefreie Produkte kaufen müssen.

Wohlgemerkt, ob der Joghurt auch wissenschaftlich die Ursache ist, kann ich nicht belegen, aber ich bin gut damit gefahren. Weil mein Frühstück ausschließlich aus dieser Joghurt-Mahlzeit besteht, habe ich auch mein Gewicht im Griff, nur mein Bauch hat sich etwas erweitert, das behebe ich, in dem ich Westen trage.

So das war das, was ich noch nachträglich zu Ihren vielen Geburtstagswünschen präzisieren wollte. Damit kein falscher Eindruck entsteht, ich bin kein Arzt und benutze nur mein Gehirn um einigermaßen über die Runden zu kommen.

Die Quintessenz: Vernunft und Nachdenken lohnt sich. Deshalb versuche ich, meine Erkenntnisse zu verbreiten. Meine Frau meint, mein Helfersyndrom würde Überhand nehmen. Aber es macht mir Spaß und hält meine Gehirnzellen gesund, die genauso trainiert werden müssen wie die Muskeln durch mäßigen Sport. Täglich arbeite ich drei Stunden lang an der Aktualisierung meiner Homepage.

Auch das bei Facebook ist nicht umsonst, immerhin loggen sich regelmäßig über 48.000 Abonnenten dort ein. Vielleicht deshalb, weil sie sich meinem Aufruf unter dem Aspekt ‚Vernunftbegabte Bürger aller Länder vereinigt Euch‘ anschließen wollen. Das alles unter den Titel: „der Vernunft eine Chance“ und“ mit Vernunft in die Zukunft, oder??“. Wobei mir stets Emanuel Kant zur Seite steht – auch mit der ‚Kritik‘ der reinen Vernunft.

Ihr Jean Pütz

 

Viren
Viren

Viren, die winzigsten Feinde der Zelle: Herpesvirus … Grippevirus … Tabakmosaikvirus (es befällt die Zellen der Tabakpflanzen) … Masernvirus

Das HIV-Virus

Das AIDS-Virus:  1.Virushülle … 2. Spikes, die „chemischen Schlüssel“ des HIV … 3. Innere Hülle … 4. Avocadoförmiger Kernbereich … 5. „Bauplan“ zweier RNS-Stränge mit Molekülen der Reverse Transkriptase

Zytotoxische T-Zellen

Zytotoxische T-Zellen: Die Elitetruppen des Immunsystems, hier beim Angriff auf eine große Krebszelle.

Makrophage vs. Bakterium

Wie ein Wesen aus einer anderen Welt: Eine Makrophage streckt sich nach einem Bakterium aus, um es zu verschlingen.

Sieg über die Krebszelle

Die Schlacht ist vorüber: Durch die Löcher in ihrer Hülle ist die Krebszelle regelrecht „ausgelaufen“. Im Vordergrund der Sieger: Die zytotoxische T-Zelle

Das Immunsystem