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Stress in der Schwangerschaft ist förderlich

Studie: Stress fördert Entwicklung des Kindes

Baltimore, USA (pte/17.05.2006/15:30) – Eine Studie der John Hopkins
Bloomberg School of Public Health’s Department of Population and Family
Health Sciences http://www.jhsph.edu besagt, dass leichter Stress
während der Schwangerschaft den Reifeprozess eines Kindes fördert. In
der Mai/Juni Ausgabe des Journal Child Development wurde die Studie nun
veröffentlicht. Die Ergebnisse der Studie belegen, dass normale Ängste
und Stress, verursacht durch die Ansprüche der modernen Zeit, keinen
negativen Einfluss auf das ungeborene Kind haben. Die Wissenschafter
folgern, dass werdende Mütter keine Bedenken um ihren emotionalen
Zustand haben müssen.

Die Forscher begleiteten 137 Frauen ab der zweiten Hälfte ihrer
Schwangerschaft bis zum zweiten Geburtstag des Kindes. Werdende Mütter
berichteten ab dieser Zeit von ihren Ängsten, Depressionen und Stress.
94 Kinder wurden dann bis zum zweiten Lebensjahr in ihrer geistigen und
motorischen Entwicklung der Kinder bewertet. Entgegen aller Erwartungen
fanden die Forscher heraus, dass Stress die Entwicklung während und
nach der Schwangerschaft nicht negativ, sondern sogar positiv
beeinflusst. Dafür gebe es folgende Erklärungen, so der
Forschungsbericht: Frauen, die sehr viel Stress haben, produzieren mehr
von dem Hormon Cortisol. Dieses benötigt der menschliche Körper zur
Entwicklung der Organe. Es wirkt somit leistungssteigernd auf die
Entwicklung der Organe des Kindes während der Schwangerschaft. Das
Ergebnis der Studie ersetzt somit frühere Forschungen, die besagen,
dass Stress die Entwicklung von Kindern hemme und Fehlgeburten fördere.

Untersucht wurde die Erfahrung von gestressten und ängstlichen Müttern
sechs Wochen und zwei Monate nach der Geburt. Die Ergebnisse zeigen
auch, dass vorgeburtlicher Mutterstress nicht das kindliche
Temperament, seine Aufmerksamkeit oder sein Verhalten beeinflusst.
Außerdem verursacht Stress während der Schwangerschaft keine
Hyperaktivität bei Kindern. Einzige Ausnahme in der Studie ist, dass
Kinder von Müttern, die Ihre Schwangerschaft negativ betrachten, ihre
Gefühle weniger kontrollieren können und nicht so aufmerksam sind. Die
Teilnehmerinnen der Studie waren meistens gut gebildete und finanziell
abgesicherte Frauen, die keine klinisch diagnostizierten Probleme
hatten. Dennoch wird in der Studie nicht befürwortet, dass Frauen sich
ständig Stress aussetzen sollen, da die mütterliche Erschöpfung keine
gute Vorbereitung auf die Anstrengung bei der Entbindung und der
Beanspruchung bei der Kindererziehung ist. In weiteren Forschungen muss
nun untersucht werden, ob die Ergebnisse der Studie aus dem
biologischem Wechsel während der Schwangerschaft resultieren oder
genetisch bedingt sind.

Was erhöht den Effekt von Sanierungen ?

SANIERUNGSTEST: ENERGIEBERATUNG, HEIZUNGSOPTIMIERUNG UND MONITORING ERHÖHEN EFFEKT VON SANIERUNGEN (MIT INFOGRAFIK)

Test an 180 Gebäuden zur Wirksamkeit von neuer Heizung, Dämmung und

Fenstertausch / Schwankungen bei Energieeinsparung zwischen 8 und 50

Prozent / Geringe Nachfrage nach Beratung und Optimierung

Berlin, 30. September 2015. Wer beim Sanieren eines Wohnhauses eine

möglichst hohe Energieeinsparung erzielen will, sollte besonders auf

Energieberatung, Heizungsoptimierung und Monitoring achten. Das ist das

Ergebnis eines bundesweiten Feldtests der gemeinnützigen

Beratungsgesellschaft co2online (www.wirksam-sanieren.de). Dazu wurden

erstmals 180 bereits sanierte Wohngebäude auf die Wirksamkeit von

Maßnahmen wie Heizkesseltausch und Fassadendämmung untersucht. Das

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit hat

das Projekt gefördert.

„In der Öffentlichkeit stehen häufig die Themen Sanierungsquote und

–tiefe im Fokus. Die Frage nach der tatsächlichen Wirkung von

Sanierungen geht oft unter“, sagt co2online-Geschäftsführerin Tanja

Loitz. „Unser Sanierungstest zeigt, dass mit ein und derselben Maßnahme

in der Praxis oft völlig unterschiedliche Energieeinsparungen erzielt

werden. Wird zum Beispiel die Heizung erneuert, schwanken die Ersparnisse

bei den Testern von 8 bis 50 Prozent.“

Geringe Nachfrage nach Qualitätssicherung, Optimierung und Monitoring

„Wichtige Hebel für den maximalen Erfolg von Sanierungen werden immer

noch zu wenig vom Verbraucher nachgefragt. Dabei liegt die

Kosten-Nutzen-Rechnung klar auf der Hand“, so Loitz. Weniger als die

Hälfte der Test-Teilnehmer (40 Prozent) nahm etwa eine Förderung

inklusive der damit verbundenen Qualitätsnachweise in Anspruch. Nur 35

Prozent nutzten eine Energieberatung bzw. Maßnahmenbegleitung. In

lediglich 31 Prozent der untersuchten Häuser wurde die Heizanlage nach

der Sanierung hydraulisch abgeglichen. Kaum einer der Haushalte nutzte

Wärmemengenzähler für ein regelmäßiges Monitoring. Bei fast einem

Drittel der Häuser (30 Prozent) sind die Leitungen und Armaturen

unzureichend gedämmt.

Potenzial für den Klimaschutz: 4,7 bis 6,2 Millionen Tonnen CO2

Laut Sanierungstest (Download auf www.wirksam-sanieren.de) ließe sich die

Energieeinsparung bei optimaler Umsetzung der Sanierungen an

Gebäudehülle und Heizung um 25 bis 30 Kilowattstunden pro Quadratmeter

und Jahr erhöhen. Bei einem durchschnittlichen Einfamilienhaus (110

Quadratmeter Wohnfläche, Gas-Heizung) kämen so in zehn Jahren

zusätzlich rund 3.150 Euro weniger an Energiekosten zusammen.

Deutschlandweit könnten durch nachträgliche Optimierung jährlich 4,7

bis 6,2 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden. Weiteres Potenzial

bestünde, wenn bei anstehenden Maßnahmen von Beginn an auf eine

begleitende Energieberatung, eine Heizungsoptimierung und ein

qualitätssicherndes Monitoring gesetzt würde – und wenn geltende

Qualitätsstandards in der Energieeinsparverordnung (EnEV) verankert und

in der Praxis angewendet würden.

Wirksames Sanieren – darauf sollten Modernisierer achten

co2online empfiehlt Hauseigentümern, bei einer Sanierung folgende Tipps

zu berücksichtigen:

1. Energieberatung vor, während und nach der Sanierung

Qualifizierte Beratung hilft, den Gebäudezustand genau zu beurteilen und

passende Maßnahmen auszuwählen. Außerdem können Energieberater

während der Sanierung auf handwerkliche Qualität achten und im Anschluss

den Bewohnern zeigen, wie sie effizient heizen.

2. Fördermittel und Nachweise

Zuschüsse gibt es nicht nur für Maßnahmen, sondern auch für deren

qualifizierte Vorbereitung durch eine Energieberatung. Für Fördermittel

ist zudem meist die Qualität der handwerklichen Leistung zu sichern und

nachzuweisen; zum Beispiel mit einem hydraulischen Abgleich.

3. Heizungsoptimierung

Eigentümer sollten darauf achten, dass der hydraulische Abgleich Teil des

Handwerker-Angebots ist. So wird sichergestellt, dass die Heizung korrekt

eingestellt und die Wärme effizient verteilt wird. Ein hydraulischer

Abgleich ist zudem Voraussetzung für viele Förderprogramme. Auch wer

dämmt, sollte anschließend eine Heizungsoptimierung vornehmen lassen,

weil sich der Wärmebedarf des Hauses verringert.

4. Monitoring/Feedback zum Energieverbrauch

Wer schon vor der Sanierung Daten zum Heizenergieverbrauch sammelt, kann

das Sparpotenzial besser abschätzen und passende Maßnahmen bestimmen

lassen. Nachher zeigt die Auswertung der Daten, was die Maßnahme gebracht

hat und ob gegebenenfalls nachjustiert werden muss. Möglich ist beides

zum Beispiel mit dem Energiesparkonto (www.energiesparkonto.de) und der

App EnergieCheck von co2online.

Hinweis für die Redaktionen

Alle Fakten und Ergebnisse des Sanierungstestes finden Sie in der

Broschüre „Wirksam sanieren. Chancen für den Klimaschutz“. Sie kann

ebenso wie eine Kurzfassung der Broschüre und eine druckfähige Version

der beigefügten Infografik kostenfrei auf http://www.wirksam-sanieren.de

heruntergeladen werden.

Über „Wirksam sanieren“ und co2online

„Wirksam sanieren“ (http://www.wirksam-sanieren.de) ist eine Kampagne

von co2online, die vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und

Reaktorsicherheit unterstützt wird. Herzstück ist ein Sanierungstest mit

180 Ein-, Zwei- und Mehrfamilienhäusern, bei denen die Heizanlagen

erneuert oder die Wärmedämmung verbessert wurde. Der Sanierungstest hat

erstmals untersucht, wie groß in diesen Häusern der Unterschied zwischen

der technisch möglichen und der tatsächlichen Energieeinsparung ist und

wo die Gründe dafür liegen. Die Ostfalia Hochschule für angewandte

Wissenschaften, das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE und

die SEnerCon sind wissenschaftliche Partner des Forschungsprojekts.

Die gemeinnützige co2online GmbH (http://www.co2online.de) setzt sich

für die Senkung des klimaschädlichen CO2-Ausstoßes ein. Seit 2003

helfen die Energie- und Kommunikationsexperten privaten Haushalten, ihren

Strom- und Heizenergieverbrauch zu reduzieren. Mit onlinebasierten

Informationskampagnen, interaktiven EnergiesparChecks und Praxistests

motiviert co2online Verbraucher, mit aktivem Klimaschutz Geld zu sparen.

Die Handlungsimpulse, die die Aktionen auslösen, tragen nachweislich zur

CO2-Minderung bei. Unterstützt wird co2online dabei von der Europäischen

Kommission, dem Bundesumweltministerium sowie einem Netzwerk mit Partnern

aus Medien, Wissenschaft und Wirtschaft.

Breiter Zuspruch von Akupunktur & Co.

Komplementärmedizin bereits Mainstream
Breiter Zuspruch von Akupunktur, Homöopathie und Co als Ergänzung
 
Sonnenhut: Zuspruch für pflanzliche Heilmittel wächst (Foto: pixelio.de/Hannana)

Wien (pte019/24.10.2011/13:30) – Komplementärmedizin genießt ein hohes Vertrauen in der Bevölkerung und wird kaum noch grundsätzlich angezweifelt oder abgelehnt. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Befragung der Karmasin Motivforschung http://www.karmasin.at unter 1.000 Österreichern, die im Auftrag des Pharmaherstellers Sanova http://www.sanova.at erstellt und am heutigen Montag präsentiert wurde. "Zwei Drittel haben eine positive bis sehr positive Meinung zu komplementärmedizinischer Behandlung, nur acht Prozent eine negative", fasst Studienleiterin Sophie Karmasin zusammen.

Jeder Zweite mit eigener Erfahrung

Nicht nur das Vertrauen, sondern auch das Wissen um die einzelnen Ansätze hat seit den 90er-Jahren erheblich zugenommen. "Komplementäre Medizin ist kein elitärer Begriff mehr, wie Bekanntheitswerte von über 82 Prozent bei Akupunktur und Homöopathie zeigen. Dahinter rangieren Kneipptherapie, Bachblüten, Kräuterheilkunde und Traditionelle Chinesische Medizin. Besonders Frauen sind komplementären Behandlungsformen sehr aufgeschlossen", so Karmasin. Vorausschicken müsse man allerdings, dass die meisten mit der heutigen medizinischen Versorgung zufrieden sind und komplementäre Ansätze als Ergänzung, jedoch kaum als kompletten Ersatz der Schulmedizin verstehen.

Erst knapp jeder Zweite (46 Prozent) kann laut Studie bei Komplementärmedizin auf eigene Erfahrung verweisen, die allerdings in über 90 Prozent der Fälle positiv verlief. Anlass zum ersten Ausprobieren liefern meist leichtere Gesundheitsprobleme – allen voran Kopfschmerzen, Nervosität, Verdauungsproblemen, Schlafproblemen, Verspannungen oder Allergien. Erfahren haben die meisten davon über persönliche Empfehlungen von Freunden und Bekannten, während der Rat von Ärzten oder Apothekern weniger entscheidend ist.

Offen für alt und neu

Hinsichtlich des Umgangs mit Erkrankungen teilt Karmasin die Gesellschaft in drei Gruppen ein. "Naturorientierte" reduzieren Arzneimittel wo dies möglich scheint und greifen im Krankheitsfall zuerst zu Hausmitteln sowie zu pflanzlichen Wirkstoffen. Sie vertrauen der Komplementärmedizin, wissen viel über sie und kennen sie aus eigener Erfahrung. "Der Anteil der Naturorientierten beträgt 39 Prozent der Bevölkerung. Vertreten sind vor allem Frauen ab 50 Jahre", so die Meinungsforscherin.

Die "Offenen" sind in Österreich mit einem Anteil von 41 Prozent zahlenmäßig die größte Gruppe. Frauen und Männer ab 30 Jahren scheinen hier gleichermaßen auf. "Sie akzeptieren sowohl Schul- als auch Komplementärmedizin, nutzen beide Ansätze gleichzeitig oder den im Moment sinnvollsten", berichtet Karmasin. 18 Prozent der Bevölkerung – vor allem Männer der Altersgruppe ab 50 Jahren – setzen hingegen nur auf Schulmedizin, haben wenig Geduld bei der Wirkung von Arzneimitteln und interessieren sich nicht für komplementäre Ansätze.

Antwort auf persönliche Situation gesucht

"Männer setzen sich weniger mit der Behandlungsform auseinander", erklärt die Forscherin die Geschlechterunterschiede gegenüber pressetext. In den älteren Generationen entsprechen Männer noch viel eher dem Klischee, dass sie anderen gegenüber keine Schwäche oder Krankheiten eingestehen wollen, den Arztbesuch und auch Vorsorgemaßnahmen lieber meiden, während Frauen häufig die "Gesundheitsmanagerin" der Familie sind. Diese Rollenverteilung verschwindet bei jüngeren Generationen jedoch immer mehr. "Junge Erwachsene von heute sind bereits mit Homöopathie und Co groß geworden", so Karmasin.

Dass sich die Komplementärmedizin binnen 20 Jahren von der Außenseiterposition zu einem Mainstream-Ansatz entwickeln konnte, sei Teil des Gesellschaftswandels. "Die Schulmedizin gibt auf den Trend zur Individualisierung kaum eine befriedigende Antwort. Sie widmet dem Patienten wenig Zeit und gibt ihm nicht das Gefühl, er bekomme genau das, was er will oder müsse selbst einen aktiven Beitrag leisten. Komplementäre Therapien liefern das – oder inszenieren es zumindest besser." Schlüssig ist weiters, dass die auf Naturwissenschaft ausgerichtete, stark technologisierte Welt auch in der Medizin einen Gegentrend ausgelöst hat.

Die 3A-Erfolgsformel für dauerhaftes Wohlbefinden

Urnerboden (pts/27.08.2007/11:55) – Nebst qualitativ hochwertigem Wasser spielt die Entgiftung und Entlastung unserer Ausscheidungsorgane eine wichtige Rolle, damit unsere Organe und Systeme einwandfrei arbeiten können: Hier hilft uns wiederum die Natur! Mit dem Natur-MAC-Vulkangestein (modifiziertes und aktiviertes Clinoptilolith) ist es möglich, bereits vor dem Stoffwechselvorgang die Giftstoffe, die unseren Körper schädigen, schnell und einfach zu lösen, d.h. hauptsächlich Ammonium (Blähungen), Blei und Quecksilber aus dem Magen (Pulverform) und aus dem Darmtrakt magenresistente Kapseln) zu absorbieren. Dabei wirkt das natürliche Vulkangestein wie ein "Schwamm". Durch das patentierte Verfahren hat es eine Oberfläche von ca. 35m2/g (!) und die natürliche, minuspolige elektrische Ladung von 24mV hat die Fähigkeit, die Plus-Ionen wie ein Magnet an sich zu ziehen. Das Ionengleichgewicht ist auch in unserem Körper Ausdruck von Ausgeglichenheit und Wohlgefühl, ähnlich dem Klima in den Bergen oder an der See. Natur-MAC-Vulkangestein von Froximun wirkt effektiv und schnell, ohne Rückvergiftung der Leber, da das Clinoptilolith bereits vor dem Stoffwechselvorgang wirksam wird und nicht durch die Darmwand ins Blut gelangt. Deshalb hat es auch die europäische Zulassung als Medizinprodukt erhalten.

Dosierungsempfehlung:
Die Packungsinhalte reichen für ca. 30 Tage:
3×2 Kapseln/Tag. Bei evt. bestehenden Beschwerden und Medikamenteneinnahme sollte in den ersten 3-4 Tagen mit 1×2 Kapseln begonnen werden.

1-2 Sachets/Tag in ausreichend Flüssigkeit (mind. 0,3 l z.B. Wasser), am besten vor einer Mahlzeit. Während den ersten 2-3 Tagen sollte mit einem Sachet begonnen werden. Überschreiten Sie nicht die angegebene Tageseinnahme von 2 Sachets, ohne Ihren Arzt oder Therapeuten konsultiert zu haben. Nach einer ununterbrochenen Einnahme von ca. 30 Tagen unbedingt eine Pause von 5 Tagen einhalten.

Zur Beachtung:
Nicht zeitgleich mit Medikamenten anwenden: Warten Sie mind. 60 Minuten nach der Einnahme von Medikamenten, bevor Sie froximun einnehmen. Beenden Sie die Einnahme, wenn Sie einen unüblichen Effekt bemerken. Während der Schwangerschaft, dem Stillen oder bei einem medizinischen Problem konsultieren Sie Ihren Arzt, bevor Sie froximun einnehmen. Außer Reichweite von Kindern unter 6 Jahren aufbewahren. Sachets nur unmittelbar vor der Einnahme öffnen. Trocken und bei unter 60°C lagern, vor direkter Sonneneinstrahlung schützen.

Im übrigen liegen Studien über die Wirksamkeit dieser Produkte vor. Diese Produkte sind in der Apotheke erhältlich. Als Partner von Froximun AG dürfen auch wir diese Medizinprodukte direkt zu Sonderkonditionen anbieten. http://www.harmonische.info

Ausschwemmen und Zuführen:
Wasser wirkt homöopathisch. Daher ist es besonders wichtig, auf Qualität zu achten und dem Körper ein lebendiges Wasser anzubieten, das sowohl die Versorgung der Zellen mit Vitalstoffen als auch die Aufnahme und den Abtransport von Stoffwechsel-Endprodukten gewährleistet. Die mit MAC-Vulkangestein gelösten Stoffe können mit vitalem Wasser viel effizienter aufgenommen und abtransportiert werden, als mit Mineralwasser, Suppe, Kaffee oder halblebendigem, schwachem Wasser. Wichtig ist hier: Die im Wasser gespeicherten Informationen entscheiden über die Effektivität dieser Vorgänge, mehr als ein chemisch reines Nass. Zur "Verbesserung" der Wasserqualität reicht jedoch eine reine "Ueberspielung" von Informationen alleine nicht aus. Infolge der mechanischen, teilweise chemischen und hauptsächlich mit Gasen vollgepumpten Behandlung des Trinkwassers aus der Leitung oder Mineralflasche hat es keine Kapazität mehr frei für die einwandfreie Erfüllung seiner natürlichen Aufgaben. Der Physiker und Forscher Peter Gross hat ein Gerät entwickelt, das die Vorgänge nachvollzieht, die sich in der Natur (Bergbach) abspielen (Verwirbelung und Reinigung) – ohne Strom, ohne Chemie – allein mit Formen und Windungen.

Die moderne und praktische Lösung fürs ganze Haus, für die bequeme Handhabung, für Körper/Geist und Seele, für dauerhaftes Wohlbefinden und – auch für mehr Freizeit!Weitere Infos bei Vorträgen oder unter http://www.harmonische.info.

Aufbauen:
Wie wichtig es ist, sich in der heutigen Zeit vermehrt mit Produkten zu versorgen, die viele Vitalstoffe bieten, zeigen uns all die zunehmenden Disharmonien der Menschen. Nebst Stress, Ärger uvm. spielt auch die Ernährung einen wesentlichen Faktor für anhaltende Gesundheit. Relativ wenige Menschen nehmen die Möglichkeit wahr, sich mit Landwirtschaft oder Gartenbau zu beschäftigen. Trotzdem ist es möglich, auch die restlichen Menschen (z.B. in der Stadt) mit effektiv wirkenden Vitalstoffen und spürbaren Ergebnissen zu versorgen. Zu Hilfe kommen hier naturidentische, rohkostähnliche Vitalstoffe von LifePlus. Mehr unter http://www.harmonische.info .

Erfolge messbar:
Mit der GDV-BioEnergiefeld-Messmethode nach Prof. Konstantin Korotkov kann festgestellt werden, wie ein Mensch energetisch dasteht, im übertragenen Sinn: wie dick sein Fell ist. Energie ist bekanntlich die Triebfeder, die uns jauchzen und aufspringen oder aber bei Abwesenheit lahm und schlaff wie eine durstige Pflanze hängen lässt. Jedes einzelne Organ oder Organsystem hat seine eigene Frequenz. Durch Blockaden ist dieser Energiefluss unterbrochen wie ein Gartenschlauch mit Knick, durch den Wasser mit Hochdruck fließen soll. Nimmt nun dieser Mensch GIE-aktiviertes Wasser zu sich, entlastet seine Leber mit MAC-Vulkangestein, führt konsequent die notwendigen Vitalstoffe zu sich, ist ein signifikanter Anstieg seines Energiehaushaltes zu verzeichnen, reproduzierbar und messbar mit der GDV-BioEnergiefeld-Messmethode. Er wird dadurch ausgeglichener und kann auch dem härtesten (Lebens) Wind trutzen.

Dieser Mensch hat einen Riesenvorteil: er fühlt sich dauerhaft rundum wohlig fit und stark – er strahlt natürliche Kraft und Vitalität aus. Jederman(frau) will gerne mit dieser Person zusammen sein.

Alzheimer: Molekül EPPS löst „Verkalkungen“ auf

Alzheimer: Molekül EPPS löst "Verkalkungen" auf

Tests mit Mäusen erfolgreich – Umsetzung beim Menschen noch offen

Gehirn-Scans: neuer Behandlungsansatz in Arbeit (Foto: pixelio.de, Rike)
Gehirn-Scans: neuer Behandlungsansatz in Arbeit (Foto: pixelio.de, Rike)

Seoul (pte014/09.12.2015/10:30) –

Das Molekül EPPS kann Ablagerungen aus dem Gehirn entfernen und
womöglich Alzheimer-Patienten helfen, wie das Korea Institute of Science
and Technology (KIST) http://eng.kist.re.kr ermittelt hat. Wie genau es dazu kommt, ist noch nicht bekannt. Es gibt
derzeit auch keinen Beweis dafür, dass sich dieses Verfahren auch beim
Menschen anwenden lässt. Die in "Nature Communications" publizierten
Ergebnisse könnten eine Möglichkeit zur Behandlung von Alzheimer
bringen, auch wenn die Krankheit schon voll ausgebrochen ist.

Gutes Gedächtnis nachgewiesen

Das Team um YoungSoo Kim verabreichte EPPS Mäusen mit
entsprechenden Ablagerungen im Gehirn zwei Wochen lang damit versetztes
Trinkwasser. In den folgenden drei Monaten wurden die Auswirkungen
untersucht. Im Vergleich zur Kontrollgruppe mit Tieren, die nur normales
Wasser erhielten, schnitten die behandelten Mäuse bei Gedächtnis- und
Lernproblemen besser ab. Für die Tests mussten sie ihren Weg durch ein
Labyrinth finden.

Zusätzlich verfügten die behandelten Mäuse am Ende der
Tests über weniger Ablagerungen im Gehirn als am Anfang. Der gleiche
Effekt konnte bei der Kontrollgruppe nicht festgestellt werden. Derzeit
gibt es keine Heilung für Alzheimer. Eine Behandlung kann nur die
Symptome lindern. Wissenschaftler suchen daher nach Möglichkeiten, die
Krankheit zu verhindern, das Fortschreiten zu stoppen oder ihre Folgen
rückgängig zu machen.

Forscher arbeiten unter Hochdruck

Beim Fortschreiten der degenerativen Krankheit bilden
sich immer mehr Ablagerungen im Gehirn und gesunde Zellen sterben ab.
Ein Verhindern der Ablagerungen könnte jedoch helfen. Derzeit werden in
diesem Bereich zahlreiche Medikamente entwickelt. Aducanumab zum
Beispiel scheint die Bildung der Ablagerungen zu verhindern.
Entscheidend dafür ist jedoch, dass das Medikament früh genug
eingenommen wird, wie die Experten betonen.

| | Rudi Kolbenschlag | Pirmasens

Rudi Kolbenschlag Pirmasens

Ich vermisse Ihre Sendung sehr, ich habe durch die Hobbythek viel gelernt und Ihre Bücher Aromatherapie haben mir und meinen Kindern sehr geholfen. Sie hatten mal eine Kochkiste gebaut, wäre es möglich die Bauanleitung online zu stellen?

Schluckimpfung gegen Cholera

Impfstoff schützt gleichzeitig vor gewöhnlichem Reisedurchfall

Hamburg (pte, 19. Jan 2005 17:00) – Der Impfstoffhersteller Chiron Vaccines http://www.chiron-vaccines.de
hat eine Schluckimpfung gegen die gefährliche Durchfallerkrankung
Cholera auf den Markt gebracht. Die Impfung mit Dukoral bietet auch
Schutz gegen bestimmte Erreger von Reisedurchfall, so der medizinische
Fachreferent des Unternehmens, Peter Gerold. Die Impfung schützt bis zu
zwei Jahre vor den Cholera-Erregern.

Im Gegensatz zu parenteralen Impfstoffen schützt die auf
Kreuzprotektion basierende Impfung gegen enterotoxische
E.coli-Bakterien, die als häufigste Erreger von Reisedurchfall gelten.
Bereits ab dem zweiten Lebensjahr kann die Impfung auch Kindern
verabreicht werden. Bis zum sechsten Geburtstag wird eine Auffrischung
jedoch alle sechs Monate benötigt. Die Schluckimpfung lohnt sich auch
für Reisende mit kürzerer Aufenthaltsdauer, die in gefährdete Gebiete
wie Lateinamerika, Afrika oder Asien fahren, da der Impfstoff laut Dr.
Christian Schönefeld vom Berliner Tropeninstitut sehr gut verträglich
ist.

Mit der schlimmsten Durchfallerkrankung infizieren sich jährlich
weltweit drei bis fünf Mio. Menschen. Bei ausbleibender Behandlung
liegt die Sterblichkeit bei 30 bis 50 Prozent. Eine adäquate Behandlung
reduziert die Sterblichkeit auf weniger als ein Prozent, so Schönefeld.

Aussender: pressetext.austria
Redakteur: Linda Osusky