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| | Jean Pütz | Köln

Jean Pütz Köln

Antwort auf ein Kommentar eines intelligenten Facebook- Freunds:
Herzlichen Dank für die Antwort. Das mit den jungen Menschen da haben sie völlig recht. Ich habe selbst noch Kinder und ich stelle manchmal fest welche geringes Interesse unsere Jugend an der Politik besitzt. Und solche die es in die Parteien treibt die haben oft ein sehr egoistisches Interesse und Glaubens würde ihre Karriere später gut tun. Ich mache mir als ehemaliger Berufs und Fachschule Lehrer oft darüber Gedanken wie man die Jugend dazu bringt ihr Schicksal mit zu gestalten. Ich denke wir motivieren die Jungen zu wenig die Motivation ist das A und O um Zugang zu jungen Menschen zu finden aber oft sind sie satt nach dem Motto ich mag kein Blatt. Ich bin noch Vorkriegsjahre habe die Schrecken des Kriegs am eigenen Leibe mit Bombenangriffen und Tiefflieger Angriffen erlebt und bin deswegen ein überzeugter Demokrat geworden. Demokratie ist sicherlich nicht im idealen Zustand aber immer noch das kleinere Übel. Und damit nicht uns auch diese Manipulation durch die sozialen Medien einmal nachläuft mache ich diese Interventionen. Ich hoffe und setzte auf eine nachhaltige Vernunft. Aber leider steht dem gerade was die sozialen Medien anbelangt die selektive Wahrnehmung im Wege. Früher fanden sich manche mit ihren queeren Ideen und Vorstellungen alleine wieder. Heute können Sie sich über die sozialen Medien verbünden und deshalb verstärken sich viele Vorurteile bzw Tatsachen die keinerlei Realität mehr aufweisen. Demnächst wird wahrscheinlich noch irgendein Politiker auf die Idee kommen dass die Schwerkraft unsozial ist, denn derjenige der hat eine höhere Standfestigkeit und mehr Gewicht auf die Waage bringt muss ja viel mehr ackern um z.b. einen Berg rauf zu klettern oder die Treppen hoch zu laufen. Ich hoffe das dieser Politiker nicht letztlich vom Volk die Auflage bekommt das wirklich zu verwirklichen. Aber Ironie beiseite ich befürchte dass unser den jungen Kathi ebenso wie in England aber auch in Polen in den USA und so weiter an der Dummheit und der starrsinnigkeit vieler Menschen großen Schaden leidet. Dieses habe ich diktiert leider aufgrund meiner Augenprobleme kann ich das nicht rücklesen entschuldige deshalb manche orthographischen Fehler Punkt Dank für Ihre Stellungnahme und auch ihnen wünsche ich ein gesegnetes Weihnachtsfest und vor allen Dingen alles das im neuen Jahr was sie sich ganz speziell gewünscht haben. Ihr Jean Pütz

Malaria-Impfstoff: Test mit afrikanischen Kleinkindern erfolgreich

Zulassung für 2011 angestrebt – Bill Gates spendet Hunderte Mio. Dollar

Seattle (pte/18.10.2007/10:30) – Wissenschaftler und internationale Gesundheitsaktivisten haben die ersten Ergebnisse von Tests eines neuen Malaria-Impfstoffes begrüßt. Die Tests wurden mit afrikanischen Kindern durchgeführt. Der Impfstoff erzielte einen hohen Grad an Schutz und war in der Anwendung sicher. Die in The Lancet http://www.thelancet.com online veröffentlichten Ergebnisse lassen die Schaffung eines wirksamen Impfstoffes gegen eine der Erkrankungen näher rücken, die die meisten Todesopfer fordert. Laut BBC stirbt in Afrika alle drei Sekunden ein Kind an Malaria. Schätzungen gehen davon aus, dass dieser Krankheit jährlich rund eine Million Kinder zum Opfer fallen.

Ein Prototyp des Impfstoffes wird seit zwanzig Jahren entwickelt und getestet. Der letzte Test wurde an afrikanischen Kleinkindern durchgeführt. Die Teilnehmer gehörten damit zu der am meisten gefährdeten Altersgruppe. In Mosambik wurden 214 Kleinkinder geimpft. Da es sich um frühe Ergebnisse handelt, ist bei der Interpretation der Daten Vorsicht geboten. Entscheidend ist jedoch, dass der Impfstoff sicher zu sein scheint. Zusätzlich scheint er eine hohe Wirksamkeit zu haben. Nach drei Monaten erkrankten die geimpften Kinder um 65 Prozent weniger wahrscheinlich an Malaria als die Kontrollgruppe. Bei der Suche nach einem Impfstoff handelt es sich um eine Partnerschaft, für die sich mehrere afrikanische Länder, die Pharmaindustrie und die PATH Malaria Vaccine Initiative (MVI) http://www.malariavaccine.org zusammengeschlossen haben.

Christian Loucq, der Direktor von MVI, erklärte, dass die aktuellen Ergebnisse grünes Licht für größere Phase-3-Tests bedeuteten. Diese Tests werden im nächsten Jahr an zehn Orten in afrikanischen Ländern südlich der Sahara durchgeführt. Es ist geplant, dass daran 10.000 Kinder teilnehmen. Sollten auch diese Tests positiv ausfallen, wird der Impfstoff 2011 zugelassen. Joe Cohen, ein Mitarbeiter von GlaxoSmithKline http://www.gsk.com, arbeitet seit 20 Jahren an diesem Projekt. Er betonte, dass die Entwicklung eines Impfstoffes aufgrund der Komplexität der Krankheit eine große Herausforderung gewesen sei. "Es gibt zahllose Impfstoffe gegen Viren und Bakterien. Dieser Impfstoff wäre der erste gegen eine durch Parasiten hervorgerufene Infektion beim Menschen."

Microsoft-Gründer Bill Gates hat Hunderte Mio. Dollar für die Entwicklung des Impfstoffes und Programme zur Behandlung von Malaria zur Verfügung gestellt. Beim Bill & Melinda Gates Foundation Malaria Forum, das derzeit in Seattle stattfindet, forderte er dazu auf, dass es weltweit zu einem Ziel werden müsse, dass eines Tages niemand mehr an Malaria erkrankt und kein Moskito diese Krankheit übertragen kann. "Wir haben eine realistische Chance, die notwendigen Partnerschaften einzugehen, den politischen Willen zu erreichen und auch den wissenschaftlichen Durchbruch zu schaffen." (Ende)

Passivhäuser unterstützen Kyoto-Protokoll

Energie-effizientes Bauen spart CO2 und Heizkosten

Böblingen, 17. Februar: Das Kyoto-Protokoll ist in Kraft getreten. Ob
es Deutschland allerdings gelingen wird, seine ehrgeizigen
Klimaschutzziele zu erreichen, ist derzeit mehr als fraglich. Einen
ganz erheblichen Beitrag zur CO2-Minderung können die Privathaushalte
leisten. „Passivhaus“ heißt der trendsettende Baustandard, der ein
immenses Einsparpotenzial beinhaltet – sowohl, was den CO2-Ausstoss,
als auch, was die Heizkosten betrifft. Über alle Aspekte des
energiesparenden Bauens und Sanierens sowie über alle regenerativen
Energieträger informiert die Messe „erneuerbare energien 2005“ zusammen
mit der „Passiv-Haus 2005“ vom 25.-27.2.2005 in Böblingen. Erwartet
werden rund 8.000 Besucher.
Derzeit gibt es rund 6.000 Passivhäuser in Deutschland. Bis zu 15.000
werden es nach Einschätzung der Experten vom Fraunhofer Institut Solare
Energiesysteme bis Ende 2006 sein. Für 2010 wird jeder fünfte Neubau
(das entspricht 60.000 Wohneinheiten) auf Passivhausstandard
prognostiziert.
Jedes Passivhaus spart gegenüber einem durchschnittlichen Wohnhaus mehr
als 90 Prozent Heizöl, das sind pro Jahr bei 100m² Wohnfläche 1.350
Liter. 15.000 Passivhäuser sparen somit 20.250.000 Liter Heizöl im Jahr
und vermeiden einen CO2 Ausstoß von 56.700 Tonnen!
Die Zunahme der Heizkosten im Jahr 2004 um 25 – 35 % lässt die
Passivhaus-Besitzer kalt. Beim aktuellen Stand der Heizölpreise
betragen die Heizkosten im Passivhaus nicht einmal mehr einen Euro pro
Quadratmeter Wohnfläche und Jahr. Jährlich lassen sich über 600 Euro
einsparen. Der übrige Energiebedarf lässt sich problemlos und
kostengünstig über erneuerbare Energien decken. Passivhäuser machen
unabhängig von fossilen Energieträgern.
Auch im Bereich der Altbausanierung lässt sich der Passivhaus-Standard
erreichen. Zahlreiche Förderprogramme, z.B. von der KfW-Bankengruppe,
machen sowohl den Passivhaus-Neubau als auch die energetische
Altbausanierung zusätzlich finanziell attraktiv.
Weitere Informationen gibt es unter www.erneuerbareenergien.com

Besitzt Geschmack eine Wertschöpfung?

Besitzt Geschmack eine Wertschöpfung?
Mehr Sortenmarketing bei Obst und Gemüse
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(aid) – Ob Bio oder Regional, ob Marke oder No-Name-Produkt: Der Verbraucher entscheidet am Ende meist nach Geschmack, erklärte Professor Achim Spiller, Marketingexperte an der Georg-August-Universität Göttingen auf dem 3. Europäischen Obst- und Gemüseforum der Agrarmarkt Informations-Gesellschaft AMI in Berlin. Aber es ist noch immer eine Herausforderung, die Sensorik in das Marketing einzubeziehen. Das liege auch daran, dass bei Produkten, wie Rosenkohl oder Chicorée, die Bitterstoffe weggezüchtet wurden und ein "Einheitsgeschmack" entstanden sei.
Spiller hat fast 1.800 Verbraucher in Deutschland und einigen Nachbarländern zu ihren Geschmackspräferenzen befragt. 30 Prozent der Befragten haben zwar eine Abneigung gegen "sauer" und "bitter", aber eine Präferenz für intensive Aromen. 27 Prozent lassen sich in dem Cluster "Gesund und intensiv" zusammenfassen. Diese Verbraucher lieben es weniger süß und salzig, haben aber eine Präferenz für sauer, bitter und intensive Aromen. Es lohnt sich also, für diese großen Kundengruppen Obst und Gemüse mit einem Geschmacks- und Sortenmarketing zu versehen.
Nur vereinzelt wird das auch tatsächlich gemacht. Verbraucher betrachten Obst und Gemüse meist als homogene Ware, bei der sich die Sorten nicht voneinander unterscheiden. Schokolade, Kaffee und Wein hingegen haben diese Differenzierungen erreicht. Weiterhin hat der Handel nicht genug Regalfläche, um verschiedene Sorten nebeneinander zu präsentieren, die Werbebudgets sind zu klein und der schnelle Züchtungsfortschritt verhindert ein Sortenmarketing, weil er diesem keinen zeitlichen Raum überlässt.
Um verschiedene Sorten mit unterschiedlichen Geschmäckern an die Kunden zu bringen, sollten nach Spiller die Obst- und Gemüseabteilungen zu einem "zentralen Image" der Frischegüter werden. Der Geschmack der Sorten muss am Regal erklärt werden. Die Züchtung sollte gleich zu Beginn ihre neuen Sorten mit Markennamen versehen. Das könnte die Barrieren für ein Sortenmarketing überwinden.
Roland Krieg, www.aid.de

Pille für den Mann: Hoffnung durch entdecktes Gen

Katnal1 soll langersehnte Verhütung ohne Hormone ermöglichen
 
Spermium: Pille ohne Hormone vor dem Durchbruch (Foto: SPL)

Edinburgh (pte013/25.05.2012/11:05) – Wissenschaftler des Centre for Reproductive Health an der University of Edinburgh http://www.crh.ed.ac.uk haben ein Gen identifiziert, das für die Produktion von gesundem Sperma von entscheidender Bedeutung ist. Damit könnte auch eine Pille für den Mann einen Schritt näher rücken. Experimente mit Mäusen haben gezeigt, dass das Gen Katnal1 wesentlich für die letzten Schritte bei der Entstehung von Sperma ist. Die Forscher schreiben in PLoS Genetics http://plosgenetics.org , dass ein Medikament, das Katnal1 deaktiviert, ein zuverlässiges Verhütungsmittel für den Mann sein könnte.

Große Nachfrage

Der Fruchtbarkeitsexperte Allan Pacey von der University of Sheffield http://shef.ac.uk erklärte in einem Bericht der BBC, dass es große Nachfrage nach einem Medikament gibt, das keine Hormone enthält. Die meisten Männer verhüten heute mit Kondomen oder durch eine Vasektomie. Das Team untersuchte die Ursachen für Unfruchtbarkeit bei Männern.

Nach dem Zufallsprinzip veränderten sie den genetischen Code bei Mäusen, um herauszufinden, welche der Tiere unfruchtbar wurden. In der Folge entdeckten sie Katnal1. Dieses Gen enthält die Baupläne für ein Protein, das bei den Zellen, die die Produktion von Sperma unterstützen, eine wichtige Rolle spielt. Ohne dieses Protein wird das Sperma nicht voll ausgebildet und der Körper stößt es wieder ab.

Präparat ohne Hormone

Die Wissenschaftler hoffen, dass ein ähnlicher Trick auch beim Menschen möglich sein wird. Die Bildung von Sperma soll verhindert werden, ohne dass ein bleibender Schaden entsteht. Wenn es möglich wäre, auf dieses Gen in den Hoden abzuzielen, dann wäre es Studienautor Lee Smith nach denkbar, ein Verhütungsmittel zu entwickeln, das ohne Hormone auskommt.

"Entscheidend ist, dass die Wirkung eines derartigen Medikaments reversibel wäre. Katnal1 beeinflusst nur Spermazellen, die sich bereits in einem späteren Entwicklungsstadium befinden. Die frühen Stadien wären davon nicht betroffen und auch nicht die allgemeine Fähigkeit, Sperma zu produzieren." Das Problem: Das Protein befindet sich im Inneren der Zellen und ist daher nicht sehr leicht aufzuspüren.

Laut Pacey ist die Suche nach einer neuen Verhütungsmöglichkeit für Männer seit Jahren der Heilige Gral der Wissenschaft. Entscheidend sei, dass das molekulare Ziel sehr spezifisch für Sperma oder andere Zellen in den Hoden sein muss. Es muss also spezifisch für jene Zellen sein, die bei der Produktion von Sperma eine Rolle spielen. "Gelingt das nicht, kann es zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen."

| | Anonym

Anonym

Lieber Jean Pütz, ich glaube, dass die Umwelt Ideologen so betoniert in ihren Einstellungen sind – und wirklich glauben das man nur so die Welt retten kann wie sie handeln – dass andere Ansichten direkt in eine Umweltkiller böse Ecke gedrängt werden und man Stigmatisiert wird. Ich weiß nicht, wie in Moment ein Dialog zustande kommen kann. Da überall die Toleranz auf der Strecke bleibt. Meiner Meinung. Macht mir persönlich Angst. Danke – das sie sich zu Wort melden.

18.02.2019: So gesehen: Naturschutz und Energiewende

Energiewende ist notwendig, aber es müssen nicht nur Artenvielfalt und Klimaschutz erreicht werden. Es bringt nichts, wenn dabei die volkswirtschaftlichen Bedingungen insbesondere der Industrie so gestaltet werden, dass Deutschland konkurrenzunfähig bleibt. Viel hilft viel ist nicht immer das Gebot der Stunde. Extremer Naturschutz und grüne Ideologie kann auch schädlich werden. insbesondere müssen Grenzaufwand, Grenzertrag und Grenzwirkung berücksichtigt werden. Es bringt nichts, wenn nur Deutschland den Musterknaben spielt und die ganze Welt darauf pfeift. Selbst wenn national nur noch regenerativ gewirtschaftet würde, und alle möglichen Grenzwerte – teilweise willkürlich festgelegt – erreichbar wären, würde das dem Weltklima bei 2-3 % Verminderung nicht viel helfen. Effizienter wäre es, wenn Deutschland Technologien zur Verfügung stellt, die insbesondere den Entwicklungsländern hilft, auf regenerative Energien ohne wirtschaftliche Nachteile zurückzugreifen. Ein Beispiel dafür ist die derzeitige Dieseldiskussion. Alle in Deutschland ausrangierten Kraftfahrzeuge finden bereits in Tschechien, Polen und Ungarn reißenden, weil billigen Absatz. Dem Klima ist dabei nicht geholfen. Das ist meine persönliche Meinung. Ich bin gerne bereit, mich eines Besseren belehren zu lassen.

Trotzdem unterstütze ich mit den genannten Einschränkungen den folgenden Energie-Report aus dem Bundesamt für Naturschutz.

Ihr Jean Pütz

Ansätze zum besseren Recyclen von Plastik

pte20190208002 Umwelt/Energie, Forschung/Technologie

Plastikmüll: Neues Verfahren ist wirtschaftlich

Recycling-Methode von US-Wissenschaftlern der Purdue University funktioniert mit Polyolefinen

(pte002/08.02.2019/06:05) – Forscher der Purdue University http://purdue.edu ergänzen die Verfahren zur Umwandlung von Kunststoffabfällen in
Wertstoffe und lösen damit das Grundproblem aller Umwandlungstechniken –
die Wirtschaftlichkeit. "Unsere Umwandlungstechnik hat das Potenzial,
die Gewinne der Recycling-Industrie zu verbessern und gleichzeitig den
Berg an Plastikmüll schrumpfen zu lassen", sagt Chemieingenieurin Linda
Wang.

Für 100 Mio. Tonnen pro Jahr

Das Verfahren funktioniert mit Polyolefinen, wie sie pro Jahr im
100-Mio.-Tonnen-Maßstab hergestellt werden und nach kurzem Gebrauch
meist im Abfall landen. Das Verfahren beginnt mit der Identifizierung
des Materials, das sich für die Umwandlung eignet, und dessen
Separierung. Bei über 300 Grad Celsius wird der Kunststoff, der in
Wasser schwimmt, in Naphta umgewandelt, auch als Rohbenzin bekannt. Das
ist ein Ausgangsstoff für die Chemische Industrie. Daraus entstehen
flüssige Treibstoffe wie Benzin und Kerosin.

Das neue Verfahren heißt hydrothermale Verflüssigung. Bisher wurde es
vor allem zur Umwandlung von Biomasse in ein Gemisch aus zahlreichen
Kohlenwasserstoffen genutzt, die von der chemischen Industrie
weiterverwendet werden. Aus den jährlich im Abfall landenden
Polyolefinen könnten vier Prozent des weltweiten Jahresbedarfs an
flüssigen Treibstoffen hergestellt werden. Laut der UNO landen pro Jahr
acht Mio. Tonnen Plastikmüll in den Meeren.

Industriepartner werden gesucht

In den vergangenen 65 Jahren hat die chemische Industrie 8,3 Mrd. Tonnen
Kunststoffe hergestellt. Von dem, was aussortiert wurde, werden zwölf
Prozent verbrannt. Acht Prozent wurden recycelt, klagt Wang. Der Rest
landete auf Deponien oder im Meer. Diese Zahlen nahm sie zum Anlass,
eine Technik zu entwickeln, die das Problem löst. Wang hofft, dass ihre
Entwicklung die Recycling-Industrie dazu bringt, die schnell wachsenden
Berge an Plastikmüll abzutragen. Derzeit sucht sie nach
Industriepartnern, um eine Demonstrationsanlage zu bauen, in der sich
größere Mengen an Polyolefinen verwerten lassen.

Fertigprodukte selber machen

**Fertigprodukte selber machen**

Vorrat nach eigenem Geschmack

(BZfE) – Fertigprodukte sparen Zeit beim Kochen und Backen oder sind

einfach praktisch für den schnellen Genuss. Wer Spaß am Selbermachen hat,

kann einige von ihnen mit nur wenigen Zutaten in der eigenen Küche

herstellen. Dann warten bald Gemüsebrühe, Schokocreme, Puddingpulver und

Co. in geeigneten Gefäßen im Kühl- oder Vorratsschrank auf ihren

Einsatz.

So kann nicht nur die Menge an Verpackungsmüll reduziert werden, sondern

jeder kann die Produkte nach eigenen Bedürfnissen und Geschmacksvorlieben

variieren. Und wer Gemüseblätter, Kohlstrünke oder trockenes Brot zu

leckeren Lebensmitteln weiterverarbeitet, der kann sich außerdem darüber

freuen, dass er durch die kreative Resteverwertung einen Beitrag gegen

Lebensmittelverschwendung leistet.

Ideen und Grundrezepte zum Nachmachen hat das Bundeszentrum für Ernährung

(BZfE) zusammengestellt:
http://www.bzfe.de/inhalt/fertigprodukte-selber-machen-33255.html

<https://www.bzfe.de/inhalt/fertigprodukte-selber-machen-33255.html>

| | Christoph Hinzelmann | Leipzig

Christoph Hinzelmann Leipzig

Lieber Jean, du warst damals große Klasse und bist es noch immer. Schon so viele Jahre stehst du nicht mehr vor der Kamera und noch immer gibt es niemanden, der Deine Qualität nur annähernd erreichen könnte. Komm doch bitte zurück, vielleicht 1-2 mal pro Jahr. Do bes doch noch nit aalt