Archiv der Kategorie: Termine

2023/11/04: Koblenzer Nacht der Technik 2023

Die Handwerkskammer Koblenz veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft und der Wissenschaft alljährlich im November die Koblenzer Nacht der Technik.

Am Samstag, 04. November 2023 werden von 14 Uhr bis 24 Uhr im Metall- und Technologiezentrum und den benachbarten Berufsbildungszentren der Handwerkskammer Koblenz in spannenden Shows, Vorträgen, Vorführungen und Mitmachaktionen aktuelle technische und wissenschaftliche Entwicklungen und Anwendungen präsentiert. Neben der Handwerkskammer mit ihrer vielfältigen technologischen Ausstattung und Kompetenz sind auch Partner aus der Forschung und bekannte Hightech-Unternehmen vertreten.

Für Unterhaltung sorgt Jean Pütz mit seiner deutschlandweit bekannten Pützmunter-Show. Freuen Sie sich auf zahlreiche Experimente und Haushaltstipps zum Mit- und Nachmachen.

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Orden

2020/08/24 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes am Bande im Kölner Rathaus

In der Piazzetta des Historischen Rathauses hat Oberbürgermeisterin Henriette Reker das Bundesverdienstkreuz am Bande an Jean Pütz übergeben. Er wird damit für seine jahrzentelange Arbeit im wissenschaftlich-publizistischen Bereich gewürdigt.

Laudatio – Gehalten von der Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker

Lieber Herr Pütz,

die Tugenden, mit denen ich Sie verbinde, sind das Selbstbewusstsein und die Neugier. Nach einer Ausbildung zum Elektromechaniker haben wir es der Kölner Ingenieurschule zu verdanken, dass Sie Ihren Weg nach Köln gefunden haben. Ihr Wissensdurst ist so unübersehbar die treibende Kraft Ihres Lebenslaufes, der ein Lehramtsstudium Physik und Mathematik und später die Fächer Soziologie und Volkswirtschaft aufweist. Es ist ihre Fähigkeit, das Komplexe einfach darzustellen, die dann im WDR zu Sendungen wie „Die Welt des Schalls“ (1973) und später die „Wissenschaftsshow“ geführt haben. Das wohl bekannteste Format, die Sendereihe „Hobbythek“ aber auch die Umweltmagazine „Dschungel“ und „Globus“ folgen demselben Leitgedanken: Dinge so zu erklären, dass jeder sie verstehen kann.

In Ihrem jüngsten Projekt, der Show „Pützmunter“ erklären Sie naturwissen-schaftliche Experimente live und vor Ort. Es scheint als wäre Ihr Wunsch, Menschen zu unterrichten und zu lehren doch in Erfüllung gegangen – nur ein wenig unkonventioneller als erwartet.
Auch andere Wege sind Sie beschritten, um zu lehren: Sie haben in Ihrer langen Laufbahn als Journalist und Autor 80 Bücher geschrieben – das allein wäre ein bemerkenswertes Lebenswerk. Und dieses Gesamtwerk ist in einer Zeit, in der „Fake News“ und „alternative Fakten“ leider Realitäten sind, noch bedeutsamer.

Lieber Herr Pütz, Sie gehören zu den Aufklärern. Sie mahnen, rufen zur Vernunft auf und sie erklären mit Begeisterung. Für Ihre besonderen Verdienste um die Vermittlung wissenschaftlicher Inhalte für die breite Masse der Gesellschafft danke ich Ihnen herzlichst.

Der Bundespräsident hat Ihnen das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen, welches ich Ihnen nun sehr gerne überreiche. Gerne übermittle ich Ihnen die Glückwünsche der Regierungspräsidentin und des Ministerpräsidenten. Ich selbst gratuliere Ihnen ebenfalls herzlich zu dieser Auszeichnung!

Mein persönlicher Zusatz:
OrdenBereits 2018 wurde mir der vergleichbare Luxemburger Orden ‚Pur le Merite‘ vom Großherzog Henry überreicht.
Verblüffend ist die Ähnlichkeit, deshalb habe ich beide zusammengestellt:
rechts der Luxemburger Orden mit dem Wappentier, dem roten Löwen
links der Deutsche mit dem Adler im Mittelpunkt

2019/11/18 Wissenschaftsjournalistisches Seminar an der Universität Freiburg

Das University College Freiburg und das Studium generale laden alle Interessierten zum Vortrag „Wissenschaftsjournalismus und Demokratie“ von mir ein.
Wann: 18.11.2019, 20:00 Uhr
Wo: Alte Universität, Hörsaal 1, Eingang Brunnenstraße, 79098 Freiburg

Vorbereitungstext zu meiner Vorlesung im Rahmen des Wissenschaftsjournalistischen Kurses an der Universität Freiburg:

Prof. Sabine Rollberg hatte mich für den 18. November 2019 dazu eingeladen
Einen guten Überblick über mein journalistisches Denken können interessierte Studenten und Besucher meiner Homepage im folgenden Text zusammengefasst erfahren.

Insbesondere möchte ich aufmerksam machen auf die Buttons: ‚Gedanken zur Zeit‘, aber auch ‚Lexikon der Wissenschaft‘, die viele Berichte der letzten 5 Jahre enthält und noch weiter zurück, denn ich unterhalte diese Seite seit mehr als 14 Jahren.
Vielleicht ist auch die Rubrik ‚Wissenschaft soeben eingetroffen‘ interessant, darein kommen sämtliche Beiträge, die mir als Journalist regelmäßig zugesendet werden und die ich auswähle und ggf. redaktionell überarbeite. Das sind immer nur 20 Artikel, aber im Überlauf geraten die dann in die Rubrik ‚Lexikon der Wissenschaft‘. An der Aktualisierung arbeite ich täglich über drei Stunden – ganz unter dem von mir selbst gesetzten Motto: ‚Wissen darf niemals nur Herrschaftswissen werden‘.

Als Redakteur, der die Redaktionsgruppe ‚Naturwissenschaft und Technik‘ am 01.01.1070 gegründet hat, wollte ich von Anfang an eher bildungsarme Schichten erreichen. Wohlwissend, dass in der Demokratie jede Stimme zählt und ich diesem Massenkommunikationsmittel Fernsehen die Aufgabe zuwies, den Zuschauern wenigstens die Notwendigkeit und Nutzen von Wissenschaft und Technik näher zu bringen. In diesem Zusammenhang schuf ich die Sendeform ‚Hobbythek‘, sozusagen als trojanisches Steckenpferd, dies zu vermitteln.

Heutzutage werde ich fast immer nur damit konfrontiert, aber selbstverständlich stand auch die Vermittlung von Wissenschaft und Technik in anderen Sendeformen im Vordergrund, z. B. größere Serien wie 1970 ‚Energie die treibende Kraft‘ (13 Folgen) – mein Erstlingswerk in Featureform, in dem ich zum ersten Mal den Begriff ‚Nachhaltigkeit‘ erwähnte. Im nächsten Jahr folgte ‚Elektronik, eine Einführung‘ (mein Debüt als Moderator), in der ich den Übergang von der elektronischen Röhre zur Halbleitertechnik darstellte. Das Begleitbuch hat – inkl. Taschenbuchausgabe – über 600.000 Auflage erreicht.

Das digitale Zeitalter eröffnete ich schon 1973 mit der Sendereihe ‚Einführung in die Digitaltechnik‘ – ebenfalls von mir moderiert und vom VDI mit 4 Wochenendseminaren begleitet. Sie wurde in sämtlichen 3. Programmen mindestens 150 Mal wiederholt. Auch hierzu existierte ein Begleitbuch, welches ca. 200.000 mal verkauft wurde.
Weitere Sendereihen finden Sie auf meiner Homepage, z. B. ‚Die Welt des Schalls‘, ‚die Welt des Fernsehens‘ usw.

1975 bekam ich einen Sendetermin im 1. Programm der ARD (60 Min.) unter dem Titel ‚Aus den Augen in den Sinn‘ über optische Täuschungen. Die Publikumsresonanz übertraf sämtliche Erwartungen. Leichtsinnigerweise bot ich ein Begleittext an, welches von 40.000 Zuschauern angefordert wurde. Gott sei Dank erklärte sich mein damaliger Verlag (VGS Köln), den Druck und den Versand durchzuführen, denn in meinem Redaktions-Etat war das nicht vorgesehen.

Diese extreme Resonanz gab mir den Mut, die Hobbythek (sie ging im Dezember 1974 auf Sendung) ebenso mit schriftlichem Begleitmaterial, den sogenannten ‚Hobbytips‘, auszustatten – allerdings nur gegen Einsenden eines adressierten und frankierten Rückumschlags. Es ist kaum glaublich, 20 Mio. dieser gedruckten ‚Hobbytips‘ wurden in den 30 Jahren der Ausstrahlung angefordert. Nebenbei bemerkt: Das Öffnen und Eintüten der ‚Hobbytips‘ in die zugesandten Umschläge erfolgte In der Kölner JVA – dem sogenannten Klingelpütz‘ von Häftlingen, die zwar ganz selten, aber gelegentlich einen Kassiber herausschmuggelten.

1975 erfolgte in der ARD die von mir moderierte Sendung ‚Keiner raucht für sich allein – Raucher und Nichtraucher im blauen Dunst‘. Das war wohl der nachhaltigste Beitrag, denn alles, was wir damals darstellten, führte 25 Jahre später fast 100%ig zum gesetzlichen Verbot und zur Ächtung des Rauchens in der Öffentlichkeit.

Erwähnen möchte ich noch die Sendung – 1978 ebenfalls im 1. Programm – unter dem Titel ‚Intelligenz in Miniatur – Mikroprozessoren revolutionieren die Technik‘,. Für sie erhielt ich im darauffolgenden Jahr den damals einzig vergebenen Preis für Wissenschaftsjournalismus, den Batelle-Preis, der mit 10.000 DM dotiert war. Die Sendung beschrieb, was letztlich zum Erfolg der digitalen Technik geführt hat, den Ersatz von Hardware durch Software durch immer mehr und größere Kapazität der Informationen verarbeitenden Mikroprozessionen. Das betrifft sowohl die CPU, das logische Gehirn jeden Computers und Smartphones usw. und die enorme Entwicklung der Informations-Speicher. Bekanntlich lassen sich heutzutage auf einen Silizium-Chip, nicht größer als ein Daumennagel, über 500 Gigabit sicher abspeichern.

Anschließend entwickelte ich die ‚Wissenschaftsshow‘, eine neue Form unterhaltender Präsentation von Inhalten mit aktuellen Themen. Da die Arbeit überhand nahm, stellte ich zu meiner Unterstützung Ranga Yogeshwar ein. Er sollte anfangs nur Nachrichten aus der Wissenschaft sammeln, weil in meinem Etat das Geld fehlte, um teure Nachrichtenagenturen zu nutzen. Nach etwa drei Jahren bat ich ihn, mit mir gemeinsam die ‚Wissenschaftshow‘ zu moderieren, weil ich sehr früh sein Talent erkannte.

1990 übernahm ich zusätzlich – als Alexander von Cube in Pension ging – die Sendereihe im 1. Programm ‚Bilder aus der Wissenschaft‘, die Themen finden Sie auf meiner Homepage inkl. zwei extrem erfolgreicher Sendungen mit dem Titel ‚Der Sonne eine Chance‘, die seinerzeit bewies, dass vor allen Dingen in unseren Gebäuden mit der Energie geaast wurde und man diese Verluste mit technischer Intelligenz auf mindestens nur 5% reduzieren könnte. Die Architekten hielten mich für verrückt und meinten, das sei viel zu teuer. Vor 10 Jahren habe ich dann, weil die damals nicht absehbare Fotovoltaik hinzu kam, ganz persönlich zwei Energie-Plus-Häuser für mich und meine Familie realisiert. Übers Jahr berechnet gebe ich elektrische Energie ins Netz ab, so dass ich summa summarum inkl. Heizung und Stromverbrauch CO2-neutral lebe.

Diese Umweltsensibilität gilt übrigens für alle meine – manchmal sehr persönlich gefärbten – Beiträge. Die vielen Tipps – inkl. die für die Gesundheit – die ich verbreitete, habe ich auch persönlich sehr gut verwerten können. Wahrscheinlich verdanke ich dieser Tatsache meine im Sinne des Alten Testaments biblisches Alter von derzeit 83 Jahren körperliche und geistige Fitness. Tipps dazu finden Sie auch auf meiner Homepage und meinem Facebook-Auftritt

Als Homopolitikus beteilige ich mich insbesondere an Diskussionen rund um politische und ökologische Ideologien im Sinne einer liberalen Demokratie. Das gilt sowohl für Veranstaltungen, zu denen ich als Referent eingeladen werde, als auch für meine eher kabarettistischen ‚Pützmunter-Shows‘. Aber wirksamer sind meine Auftritte in den neuen sozialen Medien: Zunächst Facebook, indem ich niemals private Informationen poste, sondern immer nur, wenn mir extreme Widersprüche in Politik, Technik und Umwelt auffallen. Mich ärger vor allen Dingen, dass regelmäßig Nebenwirkungen und Risiken keine Berücksichtigung bei Gesetzgebung, Forderungen politischer Parteien und NGOs finden. Mit meiner offiziellen Seite bei Facebook informiere ich regelmäßig über 49.000 Abonnenten und erziele oft eine Reichweite von über 1 Mio. Facebook-Freunden. So nebenbei gesagt, das erspart mir den Psychiater.

Ihr Jean Pütz

2019/09/12: Helmich IT-Security Fachmesse im Eventzentrum.NRW

Die Helmich IT-Security GmbH lädt Sie herzlich am 12. September 2019 von 08:30 Uhr bis 17:15 Uhr zur Helmich IT-Security Fachmesse ein.

Die „große Schwester“ der IT-Security Conference ist unsere ebensfalls jährlich stattfindende Helmich IT-Security Fachmesse.

Mit rund 200 Teilnehmern ist sie definitiv unser Hauptevent des Jahres auf dem Sie alle Hersteller unseres Portfolios antreffen können.

Ihnen werden in bis zu 20 Einzelvorträgen aktuelle Informationen aus der IT-Security Welt geboten, die dann nur noch durch unsere immer namhaften Keynote Speaker getoppt werden.

In unserer neuen Veranstaltungslocation dem Eventzentrum.NRW freuen wir uns Ihnen unsere diesjährigen Keynote Speaker präsentieren zu dürfen: u.a. Jean Pütz

zu der Informationsseite auf www.helmich.de

2019/06/25: „Pützmunter“ hieß es am Freitag im La Vita in Avenwedde

Rund 40 Besucher ließen sich mitnehmen auf einer Reise durch die Wissenschaft.

Gütersloh (gl) – „Ich hab’ da mal was vorbereitet“: Dieser Satz des Wissenschaftsjournalisten Jean Pütz, der von 1974 bis 2004 die monatlich erscheinende Sendung Hobbythek moderiert hat und mehr als 30 Jahre zu den prägenden Gesichtern des WDR zählte, ist lange Jahre Kult im deutschen Fernsehen gewesen.

Fast jeder über 30 kennt ihn noch – den sympathisch daherkommenden Typen mit dem markanten Schnauzbart, der Einsteinfrisur und der runden Nickelbrille. „Auch mit 82 Jahren bin ich immer noch volle Kanne in Sachen Wissenschaft im Alltag unterwegs“, sagt der langjährige Wahl-Kölner.  Am Freitag war Jean Pütz im Koch- und Eventhaus La Vita, einem umgebauten, ehemaligen Kuhstall auf dem Hof von Marion Schlieckmann und ihrem Partner, Professor Will Joachim, in Avenwedde zu Gast und hatte nicht nur launig Gereimtes und Biografisches, sondern auch jede Menge Informationen aus der Wissenschaft („Übersetzt für jedermann“) im Gepäck.

zum Artikel auf www.die-glocke.de
Foto: Poetter

2019/05/23: Der Präventionskongress 2019 „GESUND BLEIBEN“

Der Präventionskongress 2019 „GESUND BLEIBEN“ der GPeV wird nachhaltig in Erinnerung bleiben und vieles bewegen!

„Wir haben schon einiges getan, aber sind noch lange nicht angekommen“, resümierte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn am Ende seiner Rede im Rahmen des Präventionskongresses am 23. und 24. Mai 2019 im Bonner Telekom Dome vor über 450 auserwählten Gästen. Er blickte damit nicht nur auf die bevorstehende Veröffentlichung des ersten Präventionsberichtet voraus, sondern brachte damit auf den Punkt, was über 40 hochkarätige Referenten und Diskussionsgäste zusammentragen konnten. „Ein unglaublich gutes Programm. Wahrscheinlich wird man im ganzen Jahr 2019 bei keiner Veranstaltung so viele Hochkaräter treffen können wie an diesen beiden Tagen in Bonn“, prognostizierte Prof. Dr. Walter Eichendorf, Präsident des Deutschen Verkehrssicherheitsrates und DGUV-Vorstand a. D. im Vorfeld. Und tatsächlich ist der gemeinnützigen Gesellschaft für Prävention (GPeV) unter Leitung des Geschäftsführenden Vorstandes Peter Schlink eine fulminante Neuauflage der damaligen europäischen Präventionskongresse (zuletzt 2011) gelungen, mit maßgeblicher Mitarbeit der Co-Ausrichter Deutsches Sport- und Präventionsnetzwerk (DSPN), der Offensive Mittelstand sowie Helmut Fleischer Consulting (HFC).

Der beeindruckende Auftritt von Bundesminister Jens Spahn mit der anschließenden Diskussionsrunde zählte sicherlich zu den Höhenpunkten des Kongresses, da neben Zukunftsforscher Jan Berger und AOK-Vorstand Rolf Buchwitz sich auch Dr. Eckart von Hirschhausen und WDR-Ikone Jean Pütz in die leidenschaftliche Diskussion einbrachten und die ohnehin große Bandbreite um das Thema Klimaschutz erweiterten. Alle ernteten viel Szenenapplaus, und Hirschhausen gab damit einen Vorgeschmack auf sein späteres Soloprogramm „Das beste kommt noch“. Zudem erhielt der Mediziner einen Best-Practice-Award der GPeV in der Kategorie Medien für seinen unermüdliches Engagement, Gesundheit und Humor zusammen multimedial an die Menschen zu bringen.

zum Artikel auf der Webseite der Gesellschaft für Prävention >>

Polizei Essen

2019/05/24: POL-E: Der Polizei Award – Einführung einer besonderen Auszeichnung in der Polizeibehörde Essen

Am Freitag, 24. Mai 2019, fand im Polizeipräsidium Essen die Präsentation des Polizei Award und einer Großskulptur im Rahmen „110 Jahre Polizei Essen“ statt.

Polizeipräsident Frank Richter begrüßte die eingeladenen Gäste und stellte im Anschluss

Polizei Award Essen
Polizei Award Essen

die ausgewählte fünfköpfige Jury, bestehend aus Herrn Innenminister Herbert Reul, Frau Prof. Dr. Krone-Schmalz, Herrn Prof. Bodo Hombach, Herrn Jean Pütz und Herrn Günter A. Steinmann vor. Nach der Begrüßung durch den Behördenleiter folgten kurze Wortbeiträge vom Innenminister Herbert Reul und dem Künstler Günter Steinmann, der die große Skulptur dem Ministerium des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen als Spende zur Verfügung stellt.

zum Artikel auf presseportal.de  >>

2019/11/09: Koblenzer Nacht der Technik 2019

Pützmunter-Show zu Gast bei der 14. Koblenzer Nacht der Technik

Shows, Vorträge, Ausstellungen und Vorführungen zu Themen aus Wissenschaft und Technologie.

Die Handwerkskammer Koblenz veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft und der Wissenschaft alljährlich im November die Koblenzer Nacht der Technik.

Am Samstag, 09. November 2019 werden von 14 Uhr bis 24 Uhr im Metall- und Technologiezentrum und den benachbarten Berufsbildungszentren der Handwerkskammer Koblenz in spannenden Shows, Vorträgen, Vorführungen und Mitmachaktionen aktuelle technische und wissenschaftliche Entwicklungen, Themen und Anwendungen präsentiert. Neben der Handwerkskammer mit ihrer vielfältigen technologischen Ausstattung und Kompetenz sind auch Partner aus der Forschung und bekannte Hightech-Unternehmen vertreten.

Die Vermittlung der Bedeutung und Faszination von Technologie und Forschung steht im Mittelpunkt des bereits über die Grenzen der Region bekannten Ereignisses. Für Kinder, Jugendliche, aber auch für alle anderen junggebliebenen Menschen ist die Nacht der Technik eine tolle Plattform zur Information über interessante Freizeitaktivitäten, technische Berufsfelder, spannende Weiterbildungsmöglichkeiten und aktuelle Forschungsbereiche. Experten der verschiedensten Technologiebereiche stehen als kompetente Gesprächspartner bereit und freuen sich auf neugierige Besucher.

In diesem Jahr präsentiert die Koblenzer Nacht der Technik in Vorträgen, Live-Aktionen, Vorführungen und Ausstellungsbereichen u. a. die Schwerpunktthemen Raumfahrt und Astronomie, Hochleistungswerkstoffe und 3D-Druck, autonomes Fahren und die deutschen Teilnehmer an Elon Musks Wettbewerb zum Hyperloop-Transportsystem der Zukunft sowie das Thema des Wissenschaftsjahres 2019 des Bundesministeriums für Bildung und Forschung BMBF „Künstliche Intelligenz“.

Der Eintritt zur Koblenzer Nacht der Technik ist frei.<

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Uelzen

2019/05/05: Pützmunter-Show in Uelzen: Gemeinsam für eine lebenswerte Zukunft

Der Aktionstag „Nachhaltig Uelzen“ findet in diesem Jahr am Sonntag, 5. Mai, zum zweiten Mal an der Woltersburger Mühle am Stadtrand von Uelzen statt. Nach dem Erfolg mit gut 2000 Besuchern im vergangenen Jahr hat das Nachhaltigkeitsnetzwerk Uelzen beschlossen, das Familienfest in diesem Jahr neu aufzulegen. Um einige Akteure erweitert, bietet der Aktionstag am ersten Sonntag im Mai von 11 bis 17 Uhr wieder jede Menge Informationen und Aussteller rund um Klimaschutz sowie nachhaltiges und ökologisches Leben. Auch in diesem Jahr gibt es wieder einen Stargast: Jean Pütz, der mit seiner Powershow kleinen und großen Gästen Experimente aus der Naturwissenschaft auf amüsante und interessante Weise präsentiert.

Ein besonderes Highlight beim vielfältigen Kinderprogramm ist die Powershow von Jean Pütz, bekannt aus vielen Fernsehshows und Autor zahlreicher Bücher. Der Mann mit dem eindrucksvollen Zwirbelbart präsentiert um 14 und um 16 Uhr Experimente zum Staunen, Schmunzeln, Mit- und Nachmachen. Nach dem Auftritt steht Jean Pütz für Autogramme oder für ein gemeinsames Erinnerungsfoto zur Verfügung.

28.03.2019: zum Artikel auf uelzenheute.de >>
Foto: N. Lütke