Archiv der Kategorie: Gedanken

07.08.2019 Wie lassen sich mit Demokratie noch Probleme lösen ? Ansichten eines Facebook-Freundes …

Liebe Besucher meiner Homepage !

Die Politikszene gerät zum Irrenhaus. Wie lassen sich mit unserer Art von Demokratie noch Probleme lösen ?
Ich präsentiere Ihnen ein Beispiel in dem selbst gutgemeinte Ratschläge zum Shitstorm geraten. Daran ist leider die Presse nicht unschuldig. Wo bleibt die seriöse Recherche und der Sachverstand ? Alles wird durch die Presse zum „Political Correctness“. Selbst die sonst so glaubwürdige dpa verfasst eine falsche Überschrift und schon geht der Shitstorm los. Jetzt aus eigenen Reihen der CDU hagelt es Vorwürfe und Besserwisserei.
Den folgenden Text von Gabor Steingart, der sich schon öfters als besonders intelligent, bestens informiert und glaubwürdig herausgestellt hat, möchte ich Ihnen nicht vorenthalten.

Ihr Jean Pütz

Hier die Meinung eines Facebook-Freundes:

Guten Morgen Jean Pütz,
der moderne Mensch ist nicht katholisch oder evangelisch, sondern politisch korrekt. Sein oberstes Gebot lautet: Im Namen des Guten sollst du dich belügen.
Der Fraktionsvize der Union im Bundestag, der 41-jährige Carsten Linnemann aus Paderborn, ist dieser Religion aus unerfindlichen Gründen nie beigetreten. Frischen Mutes regte der Sohn eines Buchhändlers in einem Interview an, die babylonische Sprachverwirrung an deutschen Grundschulen zu beenden. Er sagte zur „Rheinischen Post“:
Um es auf den Punkt zu bringen: Ein Kind, das kaum Deutsch spricht und versteht, hat auf einer Grundschule noch nichts zu suchen. In diesen Fällen sollte eine Vorschulpflicht greifen, notfalls müsse die Einschulung zurückgestellt werden.
Hintergrund dieser Anregung ist die dramatische Veränderung des deutschen Schulalltages. In vielen Grundschulen ist ein ordnungsgemäßer Lehrbetrieb nicht mehr möglich.
Gabor Steingart

06.08.2019 Das Elektroauto – eine Fata Morgana ? Leserbriefe auf Facebook …

Liebe Besucher meiner Homepage !

Das Thema „Elektroauto“ scheint sehr emotionalisiert. Die meisten , etwa 95 %, haben mir zwar zugestimmt, sogar mit ‚Daumen hoch‘ und ‚Herz‘. Aber auch zum ersten Mal bei mir auf Facebook mit entschiedenen Widerspruch.

Sonst habe ich eine Zustimmungsquote von 99%, wo ich unter dem Obertitel: Mit Vernunft in die Zukunft‘ und ‚Der Vernunft eine Chance‘ über 120 Kommentare gepostet habe – bei ca. 45.000 Follower, die mich sozusagen abonniert haben.

Warum sogar das Ministerium einen solchen Quatsch verbreitet, verstehe ich nicht, es widerspricht jeder wissenschaftlichen Studie. Ich habe ja nicht die Elektromobilität in Bausch und Bogen verdammt, sondern nur eine praktikablere Lösung vorgeschlagen, die nach dem Prinzip des kleineren Übels den Treibstoffverbrauch um 80% reduzieren hilft.

Mich ärgert es, dass Ministerien und Parteien soziologisch nicht gegenprüfen. Diese Emotionalisierung zeigt mir aber auch, welch wichtige Rolle das Auto noch in der Gesellschaft spielt.

Die Sache mit dem Statussymbol ist immer noch nicht passé. Wenn einer sich wegen Umweltschutz ein Elektroauto gekauft hat und glaubt der große Umweltschützer zu sein, dann lässt er sich nicht gerne eines Besseren belehren. Diese Herrschaften sollen mir einmal sagen, wo die vielen Straßenparker, die kein eigenes Haus, Garage oder Stellplatz haben, bzw. es sich nicht leisten können, das Elektroauto aufladen können ?

Trotzdem plädiere ich für eine konsequente CO2-Steuer, vorausgesetzt alle bisherigen Abgaben in Richtung Automobil und Gebäudeheizung werden ausgesetzt. Nur mit dieser Bepreisung von CO2 – und nicht über Zertifikate – lässt sich auf lange Sicht die CO2-Abgabe marktwirtschaftlich regulieren. Die Zertifikate sind viel zu billig, auch weil mittlerweile die Spekulanten an der Börse sich deren bemächtigt haben.

Ihr Jean Pütz

05.08.2019 Volkskrankheit Makuladegeneration im Alter

Liebe Besucher meiner Homepage !

Ich gebe zu, mich hat diese Krankheit in meinem 79. Jahr erwischt. Das Tragische, als Wissenschaftsjournalist hätte ich die Vorboten erkennen können. Aber leider war mir diese Gefahr nicht bewusst, weil ich mich auch nicht erinnern kann, dass ich genetisch vorbelastet bin. Keiner meiner Vorfahren hat unter dieser Krankheit gelitten. Als ich gerade Kanten nur noch verzerrt sehen konnte, wunderte ich mich und ging deswegen zum Augenarzt. Leider etwas zu spät, weil ich tatsächlich nicht informiert war. Ich frage mich sowieso, warum das noch vor einigen Jahren überhaupt nicht bekannt gemacht wurde, erst jetzt wird dieser Krankheit große Aufmerksamkeit in der Wissenschaft geschenkt. Darum mache ich mir Vorwürfe, dass ich es als Wissenschaftsjournalist erst merkte, als es schon zu spät war.

Am rechten Auge bin ich mit der trockenen AMD konfrontiert und am linken mit der feuchten. Dort bekomme ich regelmäßig Injektionen in das Auge, und zwar mit Antikörper, die verhindern, dass die weiße Projektionsfläche hinter der Netzhaut durch sich neubildende Adern-Gefäße verzerrt wird. Das ist das Wesentliche der AMD, denn die Netzhaut empfängt die Bildgebung, also das, was wir sehen, nicht direkt: Das Licht wird durch die Netzhaut geführt. Erst die Rückprojektion dieses weißen Augenhintergrunds wird von den Zellen der Netzhaut analysiert und zum Gehirn geleitet. Die Verzerrung kommt dadurch zustande, dass – wie bei einer Filmprojektion auf eine Leinwand, die nicht völlig eben ist – das Bild komplett verfälscht wird.

Inzwischen habe ich mich an die Injektionen direkt ins Auge gewöhnt, und meine Makula-Degeneration schreitet am linken Auge nicht weiter fort. Bei der trockenen AMD im rechten Auge allerdings wurde auch die Netzhaut schon beschädigt.

Trotzdem habe ich mich mit dieser Krankheit arrangiert. Mein hervorragender Arzt, Professor Scheider, erklärt mir, dass ich niemals ganz blind werden würde. Tatsächlich habe ich immer noch einen Gesamtüberblick auf das, was ich sehe. Nur kann ich nicht mehr lesen. Da gibt es Hoffnung für alle Menschen, die darunter leiden, denn immerhin sollen es in Deutschland über 5 bis 6 Millionen sein.

Ich habe mir den technischen Fortschritt zu Hilfe genommen. Es gibt Lupen, die die Buchstaben vergrößern. Allerdings mit dem Nachteil, dass man nicht mehr das Gesamtwort, sondern nur den einzelnen Buchstaben erkennt. Es ist sehr mühsam, daraus den Wortinhalt zu erkennen. Aber es gibt ja Smartphone, Tablet und Computer. Dort findet man eine Menge Apps bzw. Computerprogramme, die mir helfen, wie früher am täglichen Leben, an der Politik und an der Wissenschaft teilzunehmen.

Wenn ich z. B. eine Mail erhalte, gibt es dafür eine App mit Namen ‚Text zur Sprache‘. Umgekehrt eine die heißt ‚Voice to Text‘. Vergleichbares gibt es auch auf dem Computer. Damit kann ich ohne Schwierigkeiten meine tägliche Korrespondenz erledigen und vor allen Dingen aktiv nicht nur die Mails, sondern mich auch aktiv an den neuen Medien beteiligen.

Etwas mühsam ist es mit der Text-Korrektur, die ich nicht unmittelbar optisch erfasse, aber ich hoffe, dass mir gelegentliche Fehler, die beim Diktieren von Sprache zum Text entstehen, nicht übel genommen werden.

Was die Bildbetrachtungen anbelangt, so gibt es ja sowohl beim Smartphone als auch am Computer die Möglichkeit der Vergrößerung.

Wie gesagt, ich kann mir die Texte bequem vorlesen lassen, so dass mir auch E-Books zugänglich sind, als auch die eigene Texte in der Diktierfunktion beliebig zu formulieren.

Erkundigen Sie sich bei Ihrem Augenarzt oder Optiker, welche weiteren Möglichkeiten es noch gibt. Zur Resignation gibt es keinen Anlass.

Auf eins habe ich aber freiwillig verzichtet: Ich lenke nicht mehr mein eigenes Auto und genieße die öffentlichen Verkehrsmittel. Was die Aussage der Signaltafeln anbelangt, so zögern Sie nicht, andere Menschen zu fragen. Die lesen Ihnen gerne vor. Tickets für die Bahn kann ich mir über meinen Computer jederzeit im Voraus lösen, so dass ich nicht auf die Automaten angewiesen bin. Aber da können Sie die Mitmenschen ansprechen, die gerne helfen, wie ich aus Erfahrung weiß.

Also Kopf hoch, das Leben bleibt auch im Alter spannend und lebenswert.

Ihr Jean Pütz

 

04.08.2019 Roggenbrot hält das Herz nachhaltig gesund

Liebe Besucher meiner Homepage !

In der Hobbythek habe ich mich ausführlich mit dem Thema Roggenmehl und Backwaren daraus – insbesondere aber mit dem Thema Sauerteig beschäftigt. Leider sind diese Hobbythekbücher vergriffen, besonders das Hobbythekbuch Nr. 2.
Aber es lässt sich möglicherweise über den Antiquariatshandel preiswert bestellen.

Die Hobbythek hat 30 Jahre lang als Wissenschaftssendung nicht nur die reinen Rezepte, sondern auch das Warum vermittelt, das Leben wie es ist erleichtert und begleitet. Heute gibt es unzählige Kochsendungen, doch es wird selten erklärt warum und wieso. Offenbar weil man dem Zuschauer das nicht zumuten und ihn nur unterhalten will. Das ist ein großer Fehler, denn die Erfahrung mit der Hobbythek hat mir gezeigt, dass Menschen viel schlauer sind als die Redakteure vermuten. Jedes Aha-Erlebnis, zum ersten Mal etwas zu verstehen, wirkt wie beste Unterhaltung.

Ihr Jean Pütz

03.08.2019 Syrische Bürgerkriegsflüchtlinge in Deutschland integrieren ?

Liebe Besucher meiner Homepage !

Syrische Bürgerkriegsflüchtlinge in Deutschland integrieren ? Ja !!!

Aber noch viel besser wäre es, wenn sie wieder in ein befriedetes Land zurück können. Denken wir nur an das große Elend das die Flüchtlinge haben die rund um Syrien untergekommen sind, im Irak, in der Türkei und im Libanon.
Dort sind sie häufig völlig unerwünscht und müssen in Zeltlagern dahin vegetieren. Die Kinder haben keine Möglichkeit die Schule zu besuchen. Die Traumata verstärken sich dadurch immer mehr. Wie können diese Millionen wieder integriert werden ?

Deshalb mein Vorschlag an die deutsche und europäische Außenpolitik:
Mit dem Kriegsverbrecher Assad muss verhandelt werden. Auch die Russen spielen eine wesentliche Rolle. Auch sie müssen unbedingt einbezogen sein. Ohne Russland kein Frieden. Übrigens auch nicht bei uns in Europa. Diese Verhandlungen müssen so schnell wie möglich begonnen werden. In der Geschichte wurde mit viel größeren oder gleichartigen Verbrechern verhandelt. Die westliche Rechthaberei steht dem leider im Weg. Noch schlimmer: Syrien ist Bestandteil der Hegemonialpolitik der Großmächte geworden. Ein Verbrechen.

Ihr Jean Pütz

Hier ein Kommentar eines Lesers:

Sie, lieber Jean Pütz, sollten aber auch wissen, dass das so einfach nicht ist, man Religion eben nicht ausklammern kann, leider. Religion war schon immer ein bewährtes Mittel Menschen zu unterdrücken und zu instrumentalisieren, auch gegen Wissenschaft und Vernunft.
Auch der hier zuvor zitierte junge Mann aus Syrien hat sehr gut begründet, dass dort auch demokratische Wahlen nicht funktionieren, weil die Menschen zu sehr ihrem Glauben folgen. Auch unsere Demokratie, ja ganz Europa, steht aktuell vor einer echten Bewährungsprobe, weil einmal mehr Rattenfänger viele gerade weniger gebildete oder sehr naive dumme Menschen durch Propaganda und verfälschte Nachrichten in ihren Bann ziehen. Gerade in den neuen Bundesländern, wo viele noch immer nicht wirklich gelernt haben, sich selbst ein vernünftiges Bild zu machen, wird genau das gerade deutlich. Glaube und Religion, bzw. deren Missbrauch haben Kreuzzüge, Hexenverbrennung und Inquisition möglich gemacht, Jahrtausende der Unterdrückung, Menschenopfer eingeschlossen.

Sie selbst sind doch das beste Beispiel für gelebtes Bildungsfernsehen bei den Öffentlich Rechtlichen, haben meiner Generation Inhalte vermittelt, Interessen geweckt und sich etwa in der Hobbythek den verschiedensten Themen gewidmet. Nun erleben aber auch Sie, dass diese Sender als gleichgeschaltet beschimpft werden, weil sich unfassbar dumme Menschen in der Weise manipulieren lassen, dass sie über die Stöckchen der Rattenfänger dieser Zeit springen. Schon wieder, wie vor 80~90 Jahren.
Ja, die von Ihnen beschworene Vernunft ist mehr denn je gefragt, aber dazu muss diese auch auf fruchtbaren Boden fallen, sprich Köpfe die nicht völlig religiös verblendet nicht für verschiedene Interessen von Propaganda missbraucht und überhaupt in der Lage sind, den ganzen Wahnsinn zu erkennen.
Mit Vernunft wäre die ganze Weltgeschichte nicht passiert.

02.08.2019 Leistet sich unsere Politik Stürme im Wasserglas?

Liebe Besucher meiner Homepage,

die Welt brennt ! Unsere Politik aber leistet sich die Stürme im Wasserglas. Sind die 70 Jahre inneren und äußeren Frieden vorbei ?

Russland richtet Atomraketen gegen Europa. Die USA mit Trump bringt den Welthandel zum Erliegen. Sie streiten sich mit China, das eine Handels-Hegemonie über die Welt anstrebt. Die chinesischen Autokraten rüsten zwar militärisch extrem auf, sind aber geschickter. Sie haben den Schwellenländern milliardenschwere Kredite gegeben und bauen z.B. in Afrika die Infrastruktur auf.

Das macht diese Länder abhängig. Selbst der Iran führt Amerika und Europa vor. Die freie Schifffahrt für Deutschlands Exporte ist in Gefahr. Die brutalen Potentaten auf den Philippinen und in Brasilien zerstören den Urwald und ihre Ureinwohner. Die Bevölkerung Afrikas steigt in den nächsten Jahrzehnten auf zwei Milliarden Menschen. Die Engländer wollen wieder mit ihrem Brexit ihr altes Commonwealth aufbauen, und Europa ist ihnen schnuppe ebenso wie ihre eigene Volkswirtschaft. Populisten beherrschen auch hier die Szene oder stehen vor der Tür, den Faschismus oder den Öko-Populismus zu aktivieren.

Ihr Jean Pütz

Eine intelligente Zuschrift eines Facebook Freundes möchte ich Ihnen nicht vorenthalten. Es lohnt sich diese zu lesen:

Lieber Jean Pütz,
hier eine Zusammenfassung meiner Gedanken auf Ihren Artikel über die E-Mobilität:
Autos sind teurer als Verbrenner, haben eine wesentlich schlechtere Reichweite, sind wegen der Ladezeiten zur Nutzung nicht immer verfügbar, die Rohstoffe zur Herstellung des Akkus sind in der Summe knapper als Öl, die Produktionskapazitäten zur Akkuherstellung befinden sich in China und werden wegen der dort günstigeren Kosten auch dort bleiben, die Rohstoffreserven hat sich China weitgehend gesichert und sie werden unter widrigsten Bedingungen für Mensch, Tier und Natur ausgebeutet.

Fazit: Ein teures, schlechtes Produkt, das hier keinen Wohlstand schaffen wird und Mensch und Natur in den Abbaugebieten der Akkurohstoffe zerstört. Und dafür opfern wir den Verbrenner, also die Mobilität der breiten Bevölkerung und den Wohlstand, der mit dieser Technik hier bei uns geschaffen wird ? Man kann es nicht glauben. Und wir wollen das Volk sein, das andere belehrt und die Welt verbessert. Da lachen ja die Hühner. Man stelle sich mal vor, Russland oder die Scheichs würden selbst die Gas/Ölproduktion einstellen. Oder der Ami seine Rüstungsschmieden platt machen. Wird nie passieren. Man schämt sich für die Deutschen.
Gruß Horst Gläser

25.07.2019 Leopoldina fordert Maßnahmen zum Klimaschutz

Liebe Besucher meiner Homepage !

Offenbar geht auch die Leopoldina vorwiegend von einer CO2-Bepreisung durch den Emissionshandel aus. Meines Erachtens ist das ein Instrument, welches leicht manipuliert werden kann, was erkennbar ist an dem derzeitig niedrigen Preis von 25 €/t.
Außerdem wird dieses Instrument an der Börse gehandelt und ist großen Spekulationen ausgesetzt.

Ich plädiere deshalb für eine konsequente CO2-Steuer, aber nennen wir sie einmal aus taktischen Gründen CO2-Abgabe.
Das ist das einzige der sozialen und ökologischen Marktwirtschaft entsprechende Instrument, welches unmittelbar denjenigen belohnt, der Technologien entwickelt, die CO2 konsequent einsparen.
Außerdem kann es zu einem Steuerguthaben führen, wenn es gelingt, eine CO2-Senkung zu erreichen.

Das heißt, ein System, welches CO2 aufnimmt und somit der Atmosphäre entzieht. Wobei es sich recht bald herausstellen wird, das sich aufgefangenes CO2 als Wertstoff entwickelt, aus dem man regenerative Treibstoffe unter Einwirkung der Sonne und unter Umgehung der fragwürdigen Wasserstoff-Technologie erzeugen kann.
Wasserstoff als Gas ist praktisch nicht verflüssigbar und besitzt pro Kilo die Hälfte des Energiegehalts herkömmlicher Treibstoffe wie Diesel und Benzin.

Ihr Jean Pütz

17.07.2019 Europas Kampf gegen Fake News

Liebe Besucher meiner Homepage,
leider gibt es auch im Bereich der Wissenschaft und Technologie vielfältige Fake-News, die auf den ersten Blick äußerst plausibel sind, weil sie auf menschliches Halbwissen treffen.
Diese Fake-News bedrohen immer mehr die Glaubwürdigkeit der Wissenschaft und eröffnen Weltuntergangs-Szenarien, die in postfaktischen Zeiten unsere Demokratie bedrohen.
Leider entstehen solche Fake-News nicht nur durch gezielte Impulse, sondern häufig auch durch Wunschdenken der Protagonisten, die z. B. im Rahmen der Klima-Problematik Methoden vorschlagen, die unter streng technischen und wissenschaftlichen Kriterien nicht standhalten können.
Auch werden dabei auch von Politikern Lösungsvorschläge gemacht, die in der Regel nicht zum Ziel führen, aber von der Schwarmintelligenz der Bürger nicht erkannt werden können. Leider fällt das insbesondere in der Bundesrepublik häufig auf fruchtbaren Boden und bedroht die Arbeitswelt und Konkurrenzfähigkeit.
Ihr Jean Pütz

 

 

09.07.2019 Schmerzen in den Gelenken – Wundermittel Hagebutte ?

Liebe Besucher meiner Homepage !

Vor zwei Jahren, getrieben durch Knie- und Hüftschmerzen, meinte mein Orthopäde, ich käme um eine entsprechende Operation nicht umhin, ein künstliches Knie- als auch Hüftgelenk einsetzen zu lassen.
Um das zu verhindern, ging ich regelmäßig zum Physiotherapeuten, allerdings ohne besonderem Erfolg, die Schmerzen blieben.
Also versuchte ich es mit schmerzlindernden Medikamenten. Morgens und abends nahm ich jeweils 600 mg Ibuprofen ein. Nach etwa zwei Monaten stellte mein Hausarzt fest, dass meine Nieren sehr geschädigt waren und ich Gefahr laufe, Dialyse-Patient zu werden.
Gott sei Dank erkannte dieser Arzt, dass es am Ibuprofen lag. Er verschrieb mir ein anderes Medikament und die Nieren regenerierten sich wieder. Es war also noch nicht zu spät.
Dabei erfuhr ich nebenbei, dass dieses Schicksal so manchem Sportler nicht erspart geblieben ist. Bei Sportarten, bei denen Schmerzen unvermeidlich sind, ist das leider heute noch ein probates Mittel, die Schmerzempfindlichkeit zu vermindern. Einige Sportler prozessieren sogar in diese Richtung.

Die Erlösung, was mich betrifft, kam unerwartet. Einer meiner guten Freunde aus jugendlichen Jahren, den ich zufällig traf, schickte mir ein geheimnisvolles Paket. Der Inhalt entpuppte sich als 500 g Hagebuttenpulver, das aus getrockneten und feingemahlenen Früchten der Heckenrose bestand. Als Kinder benutzen wir die Kerne als Juckpulver.
Zunächst war ich skeptisch und lies es unbeachtet liegen, bis meine Schmerzen mich dazu trieben, es zumindest einmal zu versuchen, obwohl ich im Internet keine seriöse Erklärung fand, dass es zur Behandlung von Gelenkschmerzen geeignet wäre.
Jeden Morgen nahm ich daraufhin zunächst einmal ohne besondere Erwartung einen gehäuften Teelöffel dieses Pulvers, eingerührt in ein wenig Joghurt oder Apfelmus. Wider allen Erwartungen waren nach acht Tagen meine Schmerzen wie weggeblasen. Selbst heute, nach mehr als einem Jahr, bin ich weitgehend schmerzfrei. Das gilt sogar für mein Schultergelenk, welches mich Jahrzehnte gepeinigt hat.
Daraufhin setzte ich eine private, nicht wissenschaftlich exakte Forschung an und verteilte an mir bekannte Leidensgenossen kleinere Mengen dieses Pulvers. Tatsächlich meldeten bis zu 80% eine Schmerzlinderung.
Den Tipp gebe ich auch deswegen weiter, weil Hagebuttenpulver ein normales Lebensmittel ist. Sehr vitaminhaltig und reich an sekundären Pflanzenstoffen, also praktisch ohne Risiko, es sei denn, der Körper reagiert allergisch auf diesen Stoff – allerdings sehr selten.
Außerdem ist es sehr preiswert. Ich beziehe es über das Internet. Da kosten 500 g zwischen 12,00 und 20,00 €, womit man drei Monate auskommt.

Klicken Sie auf dieser Homepage auf ‚Produkte‘. Da habe ich, wie früher bei den Hobbythek-Sendungen, dafür gesorgt, dass Sie es in kontrollierter Qualität beziehen können. Um Missverständnissen vorzubeugen, ich verdiene an diesem Produkt keinen Cent.

Dieser erstaunlichen Eigenschaft des Hagebuttenpulvers müsste sich im Übrigen die seriöse Forschung intensiv widmen. Aber ich weiß, dass die Forschung im Argen liegt – gerade was Naturstoffe anbelangt. Weil damit kein Geld zu verdienen ist, denn es lässt sich nicht patentieren. Das gilt auch für das vielseitig einsetzbare Teebaumöl, welches immer noch nicht als Medikament, sondern als ’nur für kosmetische Zwecke geeignet‘ verwendet werden darf. Diesem Thema habe ich mit einem Kollegen ein Hobbythek-Buch unter dem Titel ‚ Tausendsassa Teebaumöl‘ gewidmet, welches leider vergriffen ist, aber immer noch antiquarisch bezogen werden kann.
Ihr Jean Pütz

25.06.2019 Ist die batteriebetriebene Elektromobilität auf dem Holzweg ?

Liebe Besucher meiner Homepage !

Der unten stehende interessante Artikel bestätigt meine These, dass mit Batterie betriebene Elektroautos die CO2-Bilanz weltweit leider nicht verbessern werden.
Schon seit vielen Jahren bemühe ich mich, eine Alternative zu finden, die unmittelbar einsetzbar ist und der Elektromobilität auf andere Weise Vorschub leisten könnte. Sie kostet trotzdem ebenso wie das reine Elektroauto 100%ig die geniale Erfindung des neuen elektromotorischen Antriebs aus.

Ein weiterer Vorteil: Ein Getriebe wird überflüssig und die Batteriekapazität kann auf ein Drittel reduziert werden. Selbstverständlich kann die Bewegungsenergie beim Bremsen spritsparend regeneriert werden. Dazu ist nichts anderes notwendig, als ein Abgas-optimierter Lademotor – ob Diesel, Benziner oder Turbine. Eine Technologie, die in Perfektion vorhanden ist. Die Umdrehungszahl des Lademotors kann auf den besten Wirkungsgrad eingestellt werden und seine Abwärme löst auch das Problem der Heizung und des Klimaaggregats, das sonst die Reichweite reiner Elektroautos erheblich verringert.

Im Übrigen könnte der Motor demnächst mit regenerativem Treibstoff angetrieben werden. Diese sogenannte modifizierte Hybrid-Lösung ermöglicht es, extrem leichte Autos zu konstruieren, die bestenfalls ein bis drei Liter – je nach Größe – Treibstoff auf 100 Kilometern benötigen.

Eine langfristige Perspektive bildet der mit Wasserstoff betriebene Brennstoffzellen-Antrieb.
Ihr Jean Pütz

(STIMME DES WESTENS) – In Deutsch­land ver­engt sich die Dis­kus­si­on über die An­trie­be der Zu­kunft auf die höchst pro­ble­ma­ti­schen Bat­te­rie­au­tos. In Chi­na, dem glo­ba­len Leit­markt für Elek­tro­mo­bi­li­tät, steu­ert man be­reits um. Das soll­ten wir auch.

Viel­leicht lie­fe in Deutsch­land ei­ni­ges an­ders, wenn im Land der In­ge­nieu­re auch mal ein In­ge­nieur Mi­nis­ter wür­de. So ei­ner wie Wan Gang. In der 80ern stu­dier­te er in Deutsch­land An­triebs­tech­nik, be­vor er zehn Jah­re lang in der Ent­wick­lungs­ab­tei­lung bei Au­di ar­bei­te­te. Dann kehr­te er nach Chi­na zu­rück und wur­de 2007 zum Mi­nis­ter für Wis­sen­schaft und Tech­no­lo­gie be­ru­fen. In der Au­to­bran­che hat Wan ei­nen Ruf wie Don­ner­hall: Er ist der Ar­chi­tekt der chi­ne­si­schen Elek­tro­au­to-Re­vo­lu­ti­on.

In nur ei­ner De­ka­de ent­wi­ckel­te sich un­ter Wans Ägi­de in Chi­na dank mas­si­ver staat­li­cher Sub­ven­tio­nen und ge­ziel­ter Ge­setz­ge­bung der welt­größ­te Markt für bat­te­rie­be­trie­be­ne Fahr­zeu­ge. Deut­sche Po­li­ti­ker wer­den nicht mü­de, auf das Bei­spiel Chi­na zu ver­wei­sen, wenn es dar­um geht, die Elek­tro­mo­bi­li­tät zu prei­sen. Und auch Her­bert Diess, Chef des welt­größ­ten Au­to­kon­zerns Volks­wa­gen, hat sich nicht zu­letzt mit Blick auf Chi­na, wo VW 40 Pro­zent sei­ner Pro­duk­ti­on ab­setzt, voll dem Bat­te­rie­an­trieb ver­schrie­ben und will Mil­li­ar­den in die­se Tech­no­lo­gie in­ves­tie­ren.

Der­weil wird in Chi­na das Ru­der schon wie­der her­um­ge­wor­fen, und aus­ge­rech­net Wan Gang gab im April am Ran­de ei­ner Au­to­mes­se in Shang­hai das Si­gnal da­für. Nicht der der Li­thi­um-Io­nen-Bat­te­rie, son­dern der mit Was­ser­stoff be­trie­be­nen Brenn­stoff­zel­le ge­hö­re die Zu­kunft, sag­te der 66-Jäh­ri­ge, der im ver­gan­ge­nen Jahr aus der Re­gie­rung aus­schied und jetzt Prä­si­dent ei­ner Wis­sen­schafts­ver­ei­ni­gung ist. Kurz dar­auf be­stä­tig­te ein Spre­cher des In­dus­trie­mi­nis­te­ri­ums die neu­en Prio­ri­tä­ten in Pe­king: Man wer­de die Markt­ein­füh­rung der Brenn­stoff­zel­le for­cie­ren, denn der Bat­te­rie­an­trieb sei auf lan­ge Sicht für län­ge­re Dis­tan­zen so­wie den Schwer­last­ver­kehr un­ge­eig­net.

Be­reits En­de März hat­te die Re­gie­rung die bis­her üp­pi­gen Sub­ven­tio­nen für Bat­te­rie­au­tos um zwei Drit­tel ge­kürzt. Im kom­men­den Jahr soll die För­de­rung dann ganz ge­stri­chen wer­den, wäh­rend sie für Brenn­stoff­zel­len­au­tos vor­erst wei­ter­läuft. Für ei­ni­ge Her­stel­ler dürf­te das ex­trem schmerz­haft wer­den. Al­lein BYD, Chi­nas Markt­füh­rer bei Bat­te­rie­fahr­zeu­gen, hat nach Schät­zun­gen in den ver­gan­ge­nen fünf Jah­ren vom Staat fast ei­ne Mil­li­ar­de Eu­ro für sein Elek­tro­pro­gramm er­hal­ten.

Nach Ein­schät­zung von Be­ob­ach­tern sind es aber nicht al­lein tech­ni­sche Grün­de, die zu ei­nem Um­den­ken der Re­gie­rung ge­führt ha­ben. Im­mer stär­ker sei den chi­ne­si­schen Be­hör­den auch be­wusst ge­wor­den, wie schlecht die Öko­bi­lanz der Bat­te­rie­au­tos in Wirk­lich­keit sei. Vor al­lem die ex­trem um­welt­schäd­li­che und res­sour­cen­ver­schlin­gen­de Ge­win­nung der nö­ti­gen Schwer­me­tal­le für die Bat­te­rie­fer­ti­gung wie auch die spä­te­re Ent­sor­gung gif­ti­ger Ab­fäl­le be­rei­te zu­neh­mend Sor­gen. Und dann gibt es da noch das Pro­blem mit den Bat­te­rie­brän­den bei E-Au­tos: Mehr als 40 sol­cher Vor­fäl­le wur­den im ver­gan­ge­nen Jahr in Chi­na re­gis­triert.

Nun ist ja auch der Um­gang mit Was­ser­stoff kei­ne ba­na­le An­ge­le­gen­heit, was die Ex­plo­si­on ei­ner Was­ser­stoff­tank­stel­le in Nor­we­gen erst un­längst wie­der in Er­in­ne­rung ge­ru­fen hat. Trotz­dem, so be­rich­te­te die „Chi­na Dai­ly News“, ha­be die Re­gie­rung in Pe­king ehr­gei­zi­ge In­fra­struk­tur­plä­ne. So wer­den zur Ver­sor­gung von ei­ner Mil­li­on Was­ser­stoff­au­tos, die bis 2030 auf Chi­nas Stra­ßen fah­ren sol­len, Dut­zen­de „Was­ser­stoff­kor­ri­do­re“ ent­ste­hen.

Ei­ne flä­chen­de­cken­de Ver­sor­gung mit dem ex­trem flüch­ti­gen Gas bleibt die größ­te Her­aus­for­de­rung, um der Was­ser­stoff-Mo­bi­li­tät zum Durch­bruch zu ver­hel­fen. Und da steht Deutsch­land mit sei­ner star­ken che­mi­schen In­dus­trie gar nicht so schlecht da. Hier­zu­lan­de exis­tiert mit der­zeit 70 öf­fent­lich zu­gäng­li­chen Stand­or­ten das welt­weit zweit­größ­te Netz an Was­ser­stoff­tank­stel­len. Nur in Ja­pan gibt es mit 96 noch mehr; in Chi­na sind es bis­her nur ein gu­tes Dut­zend. Be­zo­gen auf die Be­völ­ke­rungs­zahl hat aber Dä­ne­mark mit acht Zapf­säu­len das dich­tes­te Netz. Ge­plant ist in Deutsch­land der Aus­bau auf 400 Stand­or­te, aber bei sys­te­ma­ti­scher Auf­rüs­tung klas­si­scher Tank­stel­len lie­ße sich die­se Zahl schnell er­hö­hen. Es ist ei­ne Fra­ge des Gel­des: Die Kos­ten für den Bau ei­ner Was­ser­stoff­tank­stel­le be­gin­nen bei ei­ner Mil­li­on Eu­ro.

Die Fra­ge, wie der Was­ser­stoff am ef­fi­zi­en­tes­ten zum Kun­den trans­por­tiert wer­den kann, ist noch nicht ab­schlie­ßend ge­klärt. Am gän­gigs­ten ist bis­her die Me­tho­de, das Gas mit 700 Bar Druck zu ver­dich­ten und in Tanks zu fül­len oder es un­ter mi­nus 253 Grad Cel­si­us ab­zu­küh­len, um es zu ver­flüs­si­gen. Deut­sche For­scher ha­ben zu­dem ei­ne Me­tho­de ent­wi­ckelt, den Was­ser­stoff an ei­ne Trä­ger­sub­stanz zu bin­den, so dass ei­ne si­cher trans­por­tier­ba­re die­sel­ähn­li­che Flüs­sig­keit ent­steht. In Skan­di­na­vi­en setzt man da­ge­gen zu­neh­mend auf Was­ser­stoff­tank­stel­len, die das Gas di­rekt vor Ort per Elek­tro­ly­se her­stel­len. Be­nö­tigt wer­den da­für le­dig­lich Was­ser und Strom – idea­ler­wei­se ge­lie­fert di­rekt von ei­nem na­he ge­le­ge­nen Wind­park.

Kei­nes die­ser Ver­fah­ren kommt bis­her oh­ne grö­ße­re Ef­fi­zi­enz­ver­lus­te aus, aber so­lan­ge in Deutsch­land gro­ße Men­gen Wind- und So­lar­strom we­gen dro­hen­der Netz­über­las­tung nicht ver­wer­tet wer­den kön­nen (und die Ver­brau­cher da­für auch noch Hun­der­te Mil­lio­nen Eu­ro be­zah­len müs­sen), wä­re die Her­stel­lung von Was­ser­stoff per Elek­tro­ly­se im­mer­hin ei­ne ele­gan­te Form der Spei­che­rung der über­schüs­si­gen En­er­gie.

Wie Wan Gang glau­ben da­her auch deut­sche In­ge­nieu­re an ei­ne gro­ße Zu­kunft des Was­ser­stoffs. In ei­ner im Mai pu­bli­zier­ten Stu­die des Ver­eins Deut­scher In­ge­nieu­re und des Ver­bands der Elek­tro­tech­nik war­nen die Au­to­ren ein­dring­lich da­vor, ein­sei­tig auf die bat­te­rie­be­trie­be­ne E-Mo­bi­li­tät zu set­zen. Die gleich­be­rech­tig­te För­de­rung der Was­ser­stoff-Tech­no­lo­gie sei un­ver­zicht­bar, um Deutsch­lands en­er­gie- und um­welt­po­li­ti­sche Zie­le zu er­rei­chen. Man könn­te auch sa­gen: VW-Chef Diess ist schwer auf dem Holz­weg.
MAT­THI­AS BEER­MANN

IN­FO
Sau­ber, sehr ef­fi­zi­ent, aber auch noch sehr teu­er. Ei­ne Brenn­stoff­zel­le ist kein En­er­gie­spei­cher wie ei­ne Bat­te­rie, son­dern ein En­er­gie­wand­ler. In der Zel­le re­agiert Was­ser­stoff mit dem Sau­er­stoff aus der Luft. Da­bei ent­ste­hen Was­ser, Strom und Wär­me. Die­se Re­ak­ti­on wird auch als „kal­te Ver­bren­nung“ be­zeich­net.

An­wen­dung Brenn­stoff­zel­len eig­nen sich auch für sta­tio­nä­ren Ein­satz (z.B. zum Hei­zen von Ge­bäu­den). Au­tos mit sol­chen Zel­len sind er­heb­lich leich­ter als Bat­te­rie­fahr­zeu­ge. Sie las­sen sich eben­so schnell be­tan­ken wie kon­ven­tio­nel­le Au­tos, auch ih­re Reich­wei­te ist ver­gleich­bar. Der Ver­brauch be­trägt et­wa ein Ki­lo­gramm Was­ser­stoff auf 100 Ki­lo­me­ter.

Kos­ten Ein Ki­lo­gramm Was­ser­stoff kos­tet an der Tank­stel­le 9,50 Eu­ro. Vier bis fünf Ki­lo­gramm fasst der Tank der meis­ten Fahr­zeu­ge. Noch gibt es nur sehr we­ni­ge Was­ser­stoff-Pkw, die ent­spre­chend teu­er sind. Der To­yo­ta Mi­rai kos­tet rund 78.000 Eu­ro.

Her­stel­lung Der größ­te Teil der heu­ti­gen Was­ser­stoff­pro­duk­ti­on ent­steht als Ne­ben­pro­dukt in der che­mi­schen In­dus­trie, vor al­lem aus Erd­gas. Da­ne­ben ist die Elek­tro­ly­se von Was­ser am ge­bräuchlisten.