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07.02.2019: Haben Sie Schmerzen an Gelenken ?

Haben Sie Schmerzen an Gelenken oder will man ihnen künstliche Knie und Hüftgelenke verpassen ? Dann versuchen Sie es doch mal mit Hagebuttenpulver. Folge 75 – Der Vernunft eine Chance

Außerdem bin ich auf dem Weg zur Berlinale. Habe als Schauspieler an einem wunderbaren Film mitgewirkt, als Albert Einstein. Der Film heißt CLEO und hat dort seine Premiere.

Ernährung umstellen und Sport treiben

Deutschland auf Diät – Ernährung umstellen und Sport treiben

– Mehr als jeder zweite Deutsche fühlt sich zu dick. Wer abnehmen
möchte, setzt überwiegend auf Ernährungsumstellung, Sport und den
Verzicht auf Süßigkeiten. Das ist ein Resultat der Studie „We are what
we eat“ des Medienunternehmens Nielsen zum Thema Gesundheit, Wellness
und Ernährung. 30.000 Menschen in 60 Ländern wurden online interviewt.

Rund 58 Prozent der Deutschen stöhnen über ihre Pfunde und sind
damit unzufriedener mit ihrem Körpergewicht als der europäische
Durchschnitt (52 %). Bei den Spaniern sind 35 Prozent, in Irland und
Estland 28 Prozent und in Schweden 27 Prozent dieser Ansicht. Lediglich
ein Drittel der Deutschen fühlt sich wohl mit dem Gewicht und 5 Prozent
halten sich für untergewichtig. 16 Prozent halten sich sogar für extrem
übergewichtig.

Mehr als die Hälfte der Deutschen machte zum Zeitpunkt der Befragung eine Diät. Erfreulicherweise versuchen die meisten Bürger (72 %) mit einer Ernährungsumstellung an Körpergewicht zu verlieren. Mehr als jeder Zweite setzt auf ausreichend Bewegung und
Sport. Nur 7 Prozent der Abnehmwilligen nutzen Diätpräparate wie Pulver, Shakes und Tabletten, während 4 Prozent vom Arzt Medikamente verordnet bekommen. Rund 4 Prozent der Befragten nehmen an organisierten Abnehmprogrammen teil.

80 Prozent der Deutschen konsumieren weniger Schokolade sowie andere Süßigkeiten und 66 Prozent weniger Fett, um das Ziel einer Gewichtsabnahme zu erreichen. Im europäischen Durchschnitt sind es 66 bzw. 60 Prozent.

Immer mehr Verbraucher bevorzugen auch frische, natürliche und möglichst wenig
verarbeitete Produkte ohne künstliche Farbstoffe und Aromen. „Back-to-basics“ ist nach Nielsen ein weltweiter Ernährungstrend. Die Befragten planen nach eigenen Angaben, in den nächsten sechs Monaten mehr Obst (41 %) und Gemüse (39 %), Fisch und Meeresfrüchte (25 %), Joghurt (24 %) und Wasser (23 %) einzukaufen. Auch Nüsse und Samen (22%), Getreideflocken und Saft (je 20 %) sollen häufiger auf dem Speiseplan stehen. Für 75 Prozent bedeuten Lebensmittel nach dem Motto „Wir sind, was wir essen“ mehr als reine Nahrungsaufnahme.
Heike Kreutz (aid)

aid: Infodienst für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Der gemeinnützige Verein löste sich 2016 auf.

Röntgentechnologie ermittelt Fingerabdrücke

MXRF-High-Tech erkennt Abdrücke auf schwierigsten Substanzen und sichert DNA


San Diego (pte/14.03.2005/16:20) – Fernsehserien wie CSI (Crime Scene Investigation) erzeugen oft ein falsches Bild der tatsächlichen Arbeit forensischer Ermittler und der ihnen vermeintlich zur Verfügung stehenden High-Tec, mit der den Kriminellen spielend leicht und schlüssig auf die Schliche gekommen wird. (pte berichtete http://www.pte.at/pte.mc?pte=050222009 ). Doch nun gibt es für Real-Life Kriminologen eine neue Waffe zur Erweiterung ihrer technischen Fahndungsmethoden: Wissenschaftern des Los Alamos National Laboratory http://www.lanl.gov ist es gelungen, eine neue Visualisierungstechnik zu entwickeln, die Fingerabdrücke anhand von Röntgenstrahlen sichtbar macht. Die Ergebnisse der Forschung werden in dieser Woche auf der Jahreskonferenz der American Chemical Society http://www.chemistry.org in San Diego der Öffentlichkeit vorgestellt, berichtet der amerikanische Branchendienst Scientific American.


Bei dem neuen Verfahren, das auf der Mikroröntgenfluoreszenz-Technik (Micro-X-Ray Fluorescence, MXRF) basiert, durchleuchtet ein Röntgenstrahl eine Materialprobe und macht Natrium, Kalium und Chlorid sichtbar, also jene Ionen, die der Mensch mit dem Schweiß ausscheidet. Durch diese Salze, die sich an den Linien eines Fingerabdrucks festsetzen, wird das charakteristische Muster eines Fingerabdrucks sichtbar gemacht. Die Fingerabdrücke bleiben bei diesem Verfahren jedoch chemisch und physikalisch unverändert. Durch das Fluoreszieren der Salze kann in weiter Folge ein digitales Bild der Abdrücke aufgezeichnet werden. „Der neue Prozess ist ein fortschrittliches neues Tool für forensische Ermittler, das es erlaubt, Fingerabdrücke auch auf jenen Oberflächen zu ermitteln, auf denen sie bisher mit den konventionellen Methoden unaufgespürt blieben und das ohne Beeinträchtigung des Abdrucks. Das MXRF wird jedoch die traditionelle Methode nicht ersetzten, sondern vielmehr eine wertvolle Komplimentierung schaffen“, erklärte Chris Worley, der Leiter der Studie.


Das derzeitige Standardverfahren zur Ermittlung von Fingerabdrücken ist das Kontrastverfahren, welches in der Behandlung einer Probe durch Dampf, Flüssigkeit oder Puder besteht und so Fingerabdrücke sichtbar macht. Dadurch kann der Fingerabdruck jedoch beschädigt werden. Jene Fingerabdrücke, die auf Oberflächen wie Leder oder auf plastikartigen und faserigen Oberflächen zurückgelassen wurden, waren bisher nur schwer erfassbar. Jetzt können die Kriminalisten mit MXRF Fingerabdrücke auf Textilien, Holz, Leder, Plastik, Klebstoffen, Papier und der menschlichen Haut abbilden. Durch das MXRF-Verfahren können nun auch andere Substanzen im Fingerabdruck aufgespürt werden, die sachdienliche Hinweise für die Ermittlungen liefern. So können die Experten mit Hilfe der neuen Technologie sogar bestimmen, was der Täter zuletzt in seinen Händen hielt. Spuren bestimmter Stoffe, beispielsweise hohe Mengen an Nitrat und Kalium, lassen auf Sprengstoff schließen. Aus den gefundenen Abdrücken können auch DNA-Proben für einen genetischen Fingerabdruck gewonnen werden.


MRFX kann jedoch nicht alle Abdrücke aufspüren, denn manche Fingerabdrücke enthalten nicht genügend der zur Identifikation nötigen Elemente. So sind zum Beispiel leichte Elemente wie Kohlenstoff, Stickstoff und Sauerstoff nur schwierig aufzufinden. Ein weiterer Nachteil ist der, dass die Methode derzeit nur in jenen Laboren angewendet werden kann, die mit einem entsprechenden MXRF-Geräten ausgestattet sind. Die Experten rechnen damit, in den nächsten zwei bis fünf Jahren, nach weiteren Verfeinerungen und Verbesserungen des Geräts, den kommerziellen Gebrauch soweit forciert zu haben, dass eine flächendeckende Verbreitung gegeben ist und eventuell tragbare Geräte am Markt sind.

| | Merks | Bad Godesberg

Merks Bad Godesberg

Lieber Herr Pütz, sind Sie demnächst mit Ihrer Pützmunter-Show im Raum Bonn unterwegs? Ich durfte Sie nach Ihrer beeindruckenden Show auf der Landesgartenschau in Schmalkalden persönlich kennen lernen. Der von Ihnen erwähnte „Unruhestand“ ist auch mein Lebensmotto. Ich bin übrigens Baujahr ’33 und veranstalte selbst noch Vorträge im Bereich „Gartenbau“.

Herzliche Grüße Walter Merks

Werbeverbot für E-Zigaretten ?

E-Lites umgeht Werbeverbot für E-Zigaretten
Advertising Standards Authority stimmt Ausstrahlung von Spot zu
 
Zigarette: Zeigen im deutschen Werbe-TV untersagt (Foto: flickr.com/Conanil)

Großbritannien/Berlin (pte009/16.01.2013/11:10) – Der Zigarettenhersteller E-Lites http://e-lites.co.uk stellt das in Großbritannien seit über 50 Jahren bestehende Verbot von Tabakwerbungen mit einem Werbespot, in dem elektronische Zigaretten trotz ihres Nikotingehaltes angepriesen werden, auf die Probe. Die TV-Kampagne läuft unter dem Motto "Du weißt nicht, was dir entgeht" und wird voraussichtlich am Samstag, den 19. Januar, zum ersten Mal übertragen. Hinzu kommt, dass die Darstellung von Zigaretten im Fernsehen von den strengen Tabakrichtlinien ausgenommen ist.

Schauspieler leitet Kampagne

"Seit 1974 ist in Deutschland die Ausstrahlung von Werbungen für jegliche Tabakerzeugnisse zu kommerziellen Zwecken verboten. Zusätzlich wird dieses Verbot durch EU-Richtlinien sanktioniert", so Volker Nickel, Sprecher des Zentralverbands der deutschen Werbewirtschaft http://zaw.de , im Interview mit pressetext. Neben dem allgemeinen Werbeverbot sei in Deutschland auch die Darstellung von Zigaretten in Werbespots für Raucherentwöhnungstherapien untersagt.

Serienschauspieler Mark Benton leitet die Kampagne, in welcher er einen Vater verkörpert, der die ersten Schritte seines Kindes versäumt, weil er das Haus verlässt, um eine Zigarette zu rauchen. Obwohl Zigarettenwerbungen in Großbritannien seit 1965 verboten sind, hat die Advertising Standards Authority http://asa.org.uk der Ausstrahlung des Spots zugestimmt. Da die Fernsehwerbung für elektronische Zigaretten strengen Beschränkungen unterliege, stünden ohnehin nur begrenzte Mittel zur Verfügung, um diese zu bewerben.

E-Zigaretten angeblich gesünder

Laut Trevor Field, Marketing Direktor von E-Lites, wäre es besser, gänzlich mit dem Rauchen aufzuhören. Dennoch gibt es über zehn Mio. Raucher in Großbritannien, die nicht Willens oder fähig sind, sich das Rauchen abzugewöhnen. In dieser Hinsicht stellen E-Zigaretten eine gesündere, billigere und sozialverträglichere Alternative zu herkömmlichen Zigaretten dar. Zurzeit wird in der Regierung sogar darüber diskutiert, ob E-Zigaretten – wie Nikotinkaugummis auch – als Raucherentwöhnungstherapie klassifiziert werden sollen.

 

Hobbytipp Nr. 297

Nr. 297: Multimedia, frei für jedermann

Diesen Hobbytipp halten Sie leider mit erheblicher Verspätung in den Händen. Grund für diese bedauerliche Verzögerung sind juristische Streitigkeiten, die uns der Konzern des Medien-Moguls Leo Kirch aufgezwungen hat. Dieser erwirkte kurz nach unserer Erstausstrahlung im September vor einem Berliner Gericht eine einstweilige Verfügung, weil die Richter die Zusammenhänge zwischen Technik und wirtschaftlichen Interessen zunächst nicht in ihrer vollen Tragweite werteten.

PDF- Download: Hobbytipp Nr. 297

Malaria verhindern: Neuer Wirkstoff ist effizient

Malaria verhindern: Neuer Wirkstoff ist effizient

Klinische Tests bei 21 freiwilligen gesunden Probanden erfolgreich

Achtung, Stechmücken: Neuer Wirkstoff im Test (Foto: Hans Baulig, pixelio.de)
Achtung, Stechmücken: Neuer Wirkstoff im Test (Foto: Hans Baulig, pixelio.de)

Tübingen (pte018/29.03.2017/12:30) –

Tropenmediziner der Universität Tübingen http://uni-tuebingen.de haben den neuen Wirkstoff DSM265 zur Vorbeugung gegen Malaria
erfolgreich ersten klinischen Tests unterzogen. In einer Studie,
unterstützt von Medicines for Malaria Venture http://mmv.org und dem Deutschen Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) http://dzif.de , mit freiwilligen gesunden Probanden, die nach Einnahme des Wirkstoffs
mit Malariaerregern infiziert wurden, zeigte DSM265 eine gute
vorbeugende Wirkung. Details wurden im Magazin "The Lancet Infectious
Diseases" veröffentlicht.

DSM265 stoppt Infektion

Das oral einzunehmende Mittel hemmt die
Dihydroorotat-Dehydrogenase, ein Enzym in der Stoffwechselkette, die zur
Synthese von Pyrimidin führt. Pyrimidin bildet unter anderem den
Grundkörper wichtiger Bausteine der DNA, der Trägerin der
Erbinformation. Die Wissenschaftler machen sich dabei eine Achillesferse
des Malariaerregers zunutze.

Im Gegensatz zu anderen Lebewesen braucht der
Malariaerreger die Pyrimidin-Neusynthese. Seine Vermehrung in der
menschlichen Leber und im Blut wird durch den Plasmodium-spezifischen
Enzymhemmer ausgebremst. "Theoretisch kann DSM265 eine Infektion mit
Plasmodien gleich nach dem Mückenstich stoppen", sagt Studienleiter
Peter Kremsner.

Kontrolliertes Krankmachen

In der Studie erhielten 21 freiwillige gesunde
Probanden, die niemals zuvor an Malaria erkrankt waren, DSM265 in
einmaliger Dosis, ein etabliertes Malariamedikament oder ein Placebo.
Der Versuch war doppelblind angelegt, das heißt, dass weder die
Probanden noch die Wissenschaftler im Voraus wussten, welcher Proband
welcher Gruppe angehörte. Einen oder sieben Tage nach der Einnahme von
DSM265 wurden alle Probanden unter kontrollierten Bedingungen mit
Malariaerregern infiziert.

"Wie zu erwarten war, vermehrten sich die
Malariaerreger im Körper der Placebo-Gruppe ungestört. Die Probanden,
die DSM265 einen Tag zuvor eingenommen hatten, waren vor der Infektion
geschützt", so Forscher Benjamin Mordmüller. "Die Einnahme sieben Tage
vor der Infektion war nur teilweise wirksam, sollte aber zum Beispiel
durch eine Erhöhung der Dosis verbessert werden können."

Alle Probanden hätten das Mittel gut vertragen. "Es
sind sicherlich noch viele Studien notwendig. Doch dieser erste
klinische Versuch ist sehr vielversprechend verlaufen", zeigt sich auch
der Erstautor der Studie, Mihály Sulyok, erfreut. Nun könne die
Entwicklung von DSM265 als Mittel zur Malariaprophylaxe mit
Langzeitwirkung weiter vorangetrieben werden.

Lux Research: mit Speichern kombinierte Solaranlagen im Kommen

Lux Research: mit Speichern kombinierte Solaranlagen im Kommen

11.09.2013: Der weltweite Markt für Solarsysteme mit integrierten Energiespeichern

wird bis 2018 ein Volumen von 2,8 Milliarden Dollar (2,1 Milliarden Euro) erreichen.

Das erwartet das Marktforschungsunternehmen Lux Research. In fünf Jahren werde

die jährlich installierte Leistung von kombinierten Systeme 711 Megawatt erreichen,

davon gut 95 Prozent oder 675 Megawatt an netzgekoppelten Anlagen, heißt es in

einem neuen Bericht. Vor allem kombinierte Solarsysteme mit Speichern fü den

Hausgebrauch werden nach Ansicht der Analysten den Markt fü die nähsten füf

Jahre bestimmen. Fü das Marktsegment rechnen sie im Jahr 2018 mit einem

Volumen von 328 Megawatt. Den »Solar-Plus-Speicher-Markt« werde im Jahr 2018

Japan mit rund 381 Megawatt installierter Leistung anfüren. Fü Deutschland werden

94 Megawatt, fü die USA 75 Megawatt erwartet. Insbesondere das deutsche

Energiespeicher-Föderprogramm und vergleichbare Programme in den USA werden

den Markt innerhalb der nähsten Jahre antreiben, so Lux Research.

© PHOTON

Apple zieht US-Jugendliche in seinen Bann

Apple zieht US-Jugendliche in seinen Bann
Zahl der iPhone-Nutzer unter Teenagern steigt massiv an

Cupertino/Wien (pte024/15.04.2014/13:50) – Bei Jugendlichen, die in Haushalten der Mittel- und Oberklasse leben, ist das iPhone angesagter denn je: 61 Prozent haben laut einer neuen Studie der Investmentbank Piper Jaffray http://piperjaffray.com das Smartphone von Apple. Ein Jahr zuvor waren es noch 48 Prozent. 7.500 US-Jugendliche im Alter von 16 Jahren wurden befragt, deren Haushalt mindestens 55.000 Dollar Einkommen im Jahr hat.

Qualität und Image wichtig

Fast zwei von drei Teenagern (61 Prozent) wollen sich auch wieder ein iPhone kaufen. Die meisten haben außerdem einen Tablet-PC (60 Prozent), bei dem es sich wiederum in genau zwei Drittel der Fälle um ein iPad handelt. Selbst für Experten ist es ein Rätsel, wie es Apple von allen Herstellern offenbar am besten schafft, Jugendliche anzusprechen – und das trotz harter Konkurrenz durch etwa Samsungs HTC.

Laut Unternehmensberater Bernd Höhne http://jobdot.de gilt der Ausspruch des legendären Chrysler-Managers Lee Iacocca: "Drei Dinge sind wichtig, um Erfolg zu haben: erstens Qualität, zweitens Qualität, drittens Qualität." Das iPhone sei schlicht ein gutes Produkt, das Marketing dahinter spiele nur eine untergeordnete Rolle, sagt Höhne im pressetext-Gespräch. "Es gibt den Spruch, ein guter Verkäufer kann alles verkaufen, aber das ist Quatsch", findet er.

Bei den Smartphones von Samsung sei vor allem das Problem, dass es "ein Sammelsurium von Modellen gibt, bei denen der Kunde vor dem Regal steht und nicht weiß, welches nun das Beste ist. In einem iPhone ist dagegen alles optimal vereinigt: Qualität und Image." Wenn Samsung so erfolgreich werden wolle wie Apple, müsse es daher sein Produktsortiment aufräumen. Im Vergleich zu Android-Handys biete das iPhone höhere Zuverlässigkeit. "Hard- und Software sind bei Apple aufeinander abgestimmt, dagegen ist Android nicht auf die jeweiligen Systeme angepasst", erklärt Höhne.

iWatch auf dem Wunschzettel

Obwohl selbst an sich ein Fan offener Software, sind laut Höhne geschlossene Systeme bei Smartphones wie dem iPhone im Vorteil. "Außerdem schließt Apple nicht funktionierende Software strikt aus seinen Systemen aus." Dadurch sei die Kompatibiltät besser gesichert. Auch beim neuen Trend zu Wearables, also tragbaren Computersystemen, sieht die Zukunft für Apple rosig aus: Bereits 17 Prozent der Befragten hätten gerne eine iWatch.