Archiv der Kategorie: Videos

10.04.20 Meine Osterwünsche in Corona Zeiten. Nicht verzagen

Provoziert covid-19 einen Kriegszustand? Auch ein Gruß an die gelähmten Ostermarschierer.

Mit einer Retrospektive: Anstelle von Osterwünschen – nicht in Zeiten der Cholera, wie Gabriel Garcia Marquez in seinem Roman so wunderbar beschrieben hat, sondern in Coronazeiten. Tröstlich ist, dass uns die Wissenschaft heute bessere Möglichkeiten bietet als jemals zuvor. Ich weiß, diejenigen Familien nicht nur hier in Deutschland sondern vor allem in Italien, Spanien jetzt auch England die ihre Angehörigen verloren haben ist das nur ein geringer Trost. Aber wir Überlebenden haben zu danken.

Den vorliegenden, von mir moderierten Beitrag habe ich vor 2 Jahren hier bei Facebook gepostet: Das Osterfest konnten wir damals gemeinsam feiern. Alles das hat uns das Coronavirus gestohlen. Aber Kopf hoch. Schauen Sie bitte auf meine offizielle FacebookSeite, da habe ich Ihnen Tipps und Rezepte gepostet, wie Sie diese schreckliche Zeit des Stillstandes einigermaßen ungeschoren überleben können.

Jetzt haben Sie ja auch Zeit zum Nachdenken, vielleicht unterstützt Sie dabei das, was ich seinerzeit nach einem Rombesuch als Kommentar bei Facebook eingebracht habe. und vielleicht noch ein Ratschlag. Beim Einkauf beobachte ich dass viele Menschen immer noch keine Schutzmaske tragen. Das ist fahrlässig. Man kann sich nicht mehr herausreden dadurch dass es diese Maske nicht gibt. Selbst hergestellt macht höchstens eine Arbeitszeit von 30 Minuten aus. Auch ohne Nähmaschine.

Was sind 30 Minuten gegen ein Leben, denn man weiß ja nie ob der Virus ein doch erwischt hat, damit schützen Sie auch ihr gegenüber und wenn Sie die Tipps von mir verwenden vielleicht auch sich selbst aber davon bin ich fest überzeugt als einer derjenigen der mit 83 Jahren dem Risiko besonders ausgesetzt ist.

Also ein frohes Osterfest und bleiben Sie mir alle gesund. Vergessen Sie nicht, Ihr Immunsystem zu stärken, dann ziehen wir dem dem letztlich unausweichlichen Virus den Zahn. Zum Immunsystem gehört aber auch eine begrenzte körperliche Fitness. Gehen Sie also spazieren oder treiben sie in Maßen Sport

Herzlichst Ihr
Jean Pütz
Folge 106. Der Vernunft eine Chance

05.04.20 Piraten Aktion Trumps in Bangkok

Frachtflugzeug mit Gesichtsmasken gegen Corona gekapert und nach USA umgeleitet.

Er soll sich seine Masken sauer einlegen. Wir brauchen Sie nicht mehr, wir können Sie selbst wirksamer herstellen, als diejenigen die es aber derzeit sowieso nicht zu kaufen gibt.

Nochmals, eine ausführliche Bauanleitung einer Maske der besonderen Art finden Sie in meinem moderierten Beitrag. dabei spielt auch der Tausendsassa Teebaumöl eine bedeutende Rolle.

Jedenfalls ist diese Maske speziell für den Alltag konzipiert und verhindert zuverlässig, dass wir uns einigermaßen sicher fühlen können, auch wenn wir ausnahmsweise mal 1,5 bis 2 m Abstände mal unterschritten werden. Das Teebaumöl neutralisiert die Coronaviren, die möglicherweise die Filterwirkung der Maske überwunden haben. ich bin fest davon überzeugt dass die Version mit der Innentasche die Bürger besser schützt, als alles was es für Laien zu kaufen gibt.

Wir, meine Frau und ich, haben uns eine Besonderheit einfallen lassen, dabei spielt wie gesagt das Teebaumöl eine herausragende Rolle. Die Maske besteht im Prinzip aus einer vor Mund und Nase befestigten kleinen Tasche. In diese Tasche lassen sich nun beliebige Filtermaterialien einbringen, z. B. mehrere Lagen Papiertaschentücher oder Kosmetiktaps oder Kaffeefilter oder Mullbindenstoff usw. Je mehr Lagen, umso stärker die Filterwirkung, aber das können Sie selbst entscheiden. Deshalb ist es auch nicht so wichtig, welchen Stoff Sie für die Maske selbst auswählen, das können durchaus die Reste eines ausgemusterten gutgewaschenen Hemdes sein, mit bunten Blümchen oder farbigen Mustern, oder Filzstoff. Die eigentliche Filterwirkung übernimmt die Einlage. Sie wird in der Wirksamkeit unterstützt durch das Teebaumöl.

Teebaumöl ist bakterizid und virunguent, d. h., es tötet auch Viren, zum Beispiel die hartnäckigen Viren, die Warzen verursachen und nachweislich auch die Gattung der Grippeviren. Ausdrücklich möchte ich darauf hinweisen, dass Teebaumöl kein Medikament darstellt. Allerdings ist es hervorragend geeignet, um kleine Wunden zu desinfizieren, Pickel, Mückenstiche usw. Selbst bei einem Zeckenbiss macht es sich nützlich, allerdings muss vorher mit einer speziellen Zange die Zecke – vor allem der Kopf – aus der Haut entfernt werden. Danach einfach einen Tropfen Teebaumöl auf die entstandene kleine Wunde träufeln. Zur Hälfte mit Olivenöl vermischt, ist es auch gut für die Ohrenpflege, auch ein paar Tropfen im normalen Mundwasser verstärkt die desinfizierende Wirkung. Seit mindestens 20 Jahren behandle ich damit auch meinen Schnupfen, wie im Video gezeigt. Allerdings im Sinne der Aromatherapie, wobei es nur auf die Verdunstung des Teebaumöls ankommt.

Genauso ist es auch hervorragend geeignet, die Filter- und Viren abweisende Wirkung der Einlage der Masken zu verstärken. Es schützt dann nicht nur wie bei einer normalen Maske Ihr Gegenüber, sondern auch Sie selbst. Die Wirkung hält etwa 2-3 Stunden an, ganz einfach, solange Sie das Teebaumöl noch riechen können. Damit erwähne ich einen kleinen Nachteil, denn seinen Geruch kann man nicht als Parfum bezeichnen. Es riecht irdisch nach Gartenerde, aber man gewöhnt sich sehr schnell daran. Wer das völlig ablehnt, kann es z. B. mit ätherischem Lavendelöl oder im Falle von Schnupfenanwendungen in einem kleinen Fläschchen mit ein paar Tropfen ätherischem Pfefferminzöl vermischen.

Wie jedes Medikament aus der Retorte der pharmazeutischen Industrie hat es natürlich auch in Grenzen Nebenwirkungen. Allerdings sind diese im Verhältnis zum Nutzen vernachlässigbar. Da wird behauptet, es schade der Lunge, aber das Coronavirus schadet der Lunge tausendmal mehr. Das ist wie bei allen Medikamenten eine Frage der Abwägung, die ganz klar zu Gunsten des Teebaumöls ausfällt. Ich habe mich ausführlich mit dem Teebaumöl beschäftigt und sogar mit Dr. Walter Boehres, der lange in Australien praktiziert hat, ein Büchlein geschrieben, unter dem Titel: ‚Tausendsassa Teebaumöl‘. Leider ist es vergriffen, wurde aber mindestens 100.000 Mal verkauft. (Im Internet-antiquariat noch erhältlich). Selten haben wir soviel Zustimmung erfahren. Seit wir in der Hobbythek darüber berichtet haben, fehlt es bei Millionen von deutschen Bürgern nicht im Medizinschrank.

Wie alle ätherischen Öle und sonstigen Naturheilmittel, aber auch viele Produkten aus der Apotheke, kann es bei empfindlichen Menschen allergische Reaktionen auslösen. Das lässt sich aber mit einem Tropfen, auf den unteren Innenarm geträufelt, leicht feststellen. Auch das wird im Video ausführlich beschrieben.

Es gibt noch einen weiteren großen Vorteil unserer Maske mit der Tasche, sie kann jederzeit gewaschen werden. Nehmen Sie die Filtermaterialien raus und vernichten sie ggf. Manchmal genügt dann eine einfache Handwäsche. Zur sicheren Desinfektion sollte man ein Bleichmittel auf Sauerstoffbasis verwenden. Das Hobbythek-Bleichmittel, welches wir seinerzeit entdeckt hatten – wir haben es ‚Hygienebleiche jp‘ genannt – tötet die Mikroben schon bei Temperaturen unter 40°C . Einfach in der Lauge eine Stunde stehenlassen und danach gründlich auswaschen. Mehr als einen Liter lauwarme Waschlauge benötigen Sie nicht, das reicht zur Desinfektion der Masken der ganzen Familie.

Noch ein Tipp: Sollten Sie in die Quarantäne geraten sein oder sogar einen Angehörigen, der erkrankt ist, pflegen, dann müssen Sie auch ganz besonders auf die Waschmaschinenwäsche achten. Auch da hat die Hobbythek seinerzeit ein Pulverbleichmittel gefunden, mit dem Sie Energiesparend bei niedrigen Temperaturen (max. 40°C) waschen können. Geben Sie einfach Ihrem normalen Feinwaschpulver einen Messbecher (z. B. Espressotasse) von dem von uns sogenannten ‚Proweiß-Super‘ hinzu. Der beim Waschvorgang freiwerdende atomare Sauerstoff (nicht O2, sondern O) killt zuverlässig alles, was Krankheiten verursachen kann.

Alle diese Mittel können Sie über das Internet beziehen, in dem Sie die Stichworte: Hygienebleiche und Proweiß-Super eingeben. Beide Mittel waren übrigens Bestandteil des Waschmittelbaukastens der Hobbythek. Es gibt einige Firmen aus der ehemaligen Lieferantencrew, die das heute noch anbieten ebenso wie preiswertes genuines australisches Teebaum. Auch sonstige ätherische Öle wie Lavendel oder Pfefferminz usw. sind dort vorrätig.

Wer sich evtl. etwas mehr mit der Aromatherapie beschäftigen möchte, empfehle ich die beiden Bücher, welche ich als Herausgeber mit dem anerkannten aromatherapeutischen Fachmann, Dr. Kurt Schnaubelt, aus San Francisco verfasst habe:

‚Neue Aromatherapie‘ ISDN 3-8025-1288-X,
‚Praxis der Neuen Aromatherapie‘ ISDN 3-8025-1348-7
Auch diese Bücher sind leider vergriffen, aber ebenso im Antiquariat erhältlich

Gleiches gilt für das Hobbythekbuch, das ich mit Christine Niklas als Co-Autorin schon Anfang der 90er Jahre geschrieben habe:

‚Gesundheit mit Kräutern und Essenzen‘ ISDN 3-8025-6176-7

Darin finden Sie sämtliche Monographien aller Kräuter und ätherischen Öle. Das Teebaumöl war damals noch nicht so bekannt, aber die WHO hat ihm dann später eine ausführliche Monographie gewidmet.

Wie wichtig eine Mund-Nasen-Maske ist, wird an folgendem Experiment der Sektion Bauphysik der Bauhaus Universität Weimar sehr deutlich.

Bleiben Sie gesund

Ihr Jean Pütz

Folge 105 ‚Der Vernunft eine Chance‘

01.04.20 Teilrücknahme meines Aprilscherz ist von heute

Zu Ihrer Sicherheit. Rücknahme eines Aprilscherz den ich gestern gepostet habe.
Im Radio habe ich soeben gehört dass es sich in Zeiten der Corona-Krise nicht schickt, Aprilscherz zu machen, da geistert in den neuen Medien viel zu viel Fake News.

Dem trage ich Rechnung, ich bin ja ganz intensiv die dieses postfaktische Gehabe, und nehme offiziell einen Teil meines Aprilscherzes zurück. Aber nur einen ganz kleinen Teil, bitte schauen Sie dazu mein Video an. Es dauert wirklich nur, wie Reinhard Mey früher gesungen hat, eine Zigarette, obwohl ich Nichtraucher bin.
Herzlichst Ihr
Jean Pütz

P. S. Auf Nachfrage nenne ich ihnen auch gerne die Firma, wo ich zumindest ein wenig Einfluss auf die Qualität habe. Sie heißt
G Data, Internet Defense.
Sie brauchen nur G In die Suchmaschine einzugeben, dann können Sie dies updaten, das erste Halbjahr umsonst. Und danach übliche Preise .
Dies ist keine Anzeige und ich bekomme auch keinen Pfennig Honorar dafür, nur wegen einiger Anfragen und aus Überzeugung.
Und denken Sie dran auch ihr Tablet oder Ihr Smartphone benötigt einen solchen Schutz. Das wird immer wieder vergessen, es geht nicht nur um den Schutz ihrer stationären Computer oder ihre Laptops auf Microsoft oder Apple Basis.

31.03.20 Vor Corona schützende Gesichtsmaske, selbstgemacht

Bevorstehende Gesichtsmasken-Pflicht! kein Problem ; im Nu wirksam selbstgemacht. Die ausführliche Bauanleitung nach der Hobbythek.

Liebe Freunde,
lange Rede kurzer Sinn, weil die Nachrichten derzeit immer wieder den Mangel an Gesichtsmasken beklagen, habe ich das Thema in meinem Video noch mal aufgegriffen.
Wenn die Redakteure wüssten, wie einfach auch der Laie sich eine solche Maske selbst herstellen kann, dann würden sie dem nicht so viel Gewicht beimessen. Die nötigen Zutaten hat man in der Regel schon zu Hause vorrätig, mehr als 5 bis 10 Minuten sind für die Selbstherstellung nicht erforderlich. Da der Mangel, selbst wenn es diese Masken demnächst wieder gibt, immer teure Preise provoziert, können Sie das hier für ganz wenig Geld selbst in die Hand nehmen. Da wird ja immer berichtet, dass wir von China abhängig sind, das ärgert mich umso mehr, als dass ich dies auch als Politikum sehe.
In meinem Video habe ich mich bemüht, es diesmal auch so optisch darzustellen, dass man dem auch folgen kann, wenn man nur den begrenzten Bildausschnitt eines Smartphones zur Verfügung hat.
Nirgendwo sonst wie hier bei mir, erfahren Sie, dass auch das Teebaumöl eine entscheidende Rolle bei der Abwehr von Coronaviren spielen kann. Der Vorteil: Mit ihrer Maske schützen Sie nicht nur ihr gegenüber, sondern auch sich selbst. viel Spaß und los geht’s. Sollte Ihnen der Geruch von Teebaumöl unangenehm erscheinen, dann können Sie evtl. ihn auch mit Lavendelöl oder ein wenig Parfum Ihrer Wahl hinzufügen. Werden Sie einfach zum Parfumeur, der Aromatherapie sei Dank. Haben Sie das Bedürfnis, sich über Teebaumöl grundsätzlich zu informieren, ich habe mit dem lange in Australien praktizierenden Arzt, Dr. Walter Boehres, vor 25 Jahren ein Buch unter dem Titel ‚Tausendsassa Teebaumöl‘ verfasst. Seinerzeit war es Bestseller, leider aber heute vergriffen, doch im Internet antiquarisch noch zu beziehen. Darin steht insbesondere auch, wie man im Vorfeld allergische Reaktionen mit einem Tropfen auf dem unteren Innenarm testen kann. Rötet sich die Haut nach einer Stunde, dann ist Teebaumöl für Sie nicht geeignet, was selten vorkommt.

Also los geht’s, Sie werden es nicht bereuen.

Eine Menge weiterer nützlicher Rezepte, z. B. zur Herstellung der Desinfektionsflüssigkeit, auch, wie Sie nicht nur Ihr ‚Mundschutz-Patent‘ sondern auch evtl. kontaminierte Wäsche CO2-schonend und garantiert hygienisch waschen können, finden Sie hier.

Bleiben Sie gesund
Herzlichst ihr Jean Pütz

Folge 102. eine Chance der Vernunft.

 

30.03.20 Corona Lüge? Nein, aber das Virus wirft viele Fragen auf

Wollen Sie mehr über Corona wissen? Wie man sich schützen kann? Oder wie es weitergeht? Ist auch die Wissenschaft auf dem richtigen Weg? Sind die restriktiven Maßnahmen angemessen? Welche Fehler macht die Statistik? Bringen die verstärken Möglichkeiten, Menschen auf Corona zu testen, überhaupt ein besseres Ergebnis? Und welches? Ist diese Methode überhaupt zielführend? Verbessern sich die Überlebenschancen? Und wie ist es mit unserer Wirtschaft? Überlebt diese solche Zeit und wie? Können Konzerne wie ADIDAS, H&M, Deichmann u. a. m. monatliche Mietzahlungen einfach aussetzen und sich auf die von der Politik erlassenen ad hoc Gesetzte beziehen? Laufen wir Gefahr, in einer Art Planwirtschaft a la DDR zu landen? Funktioniert danach noch die soziale und ökologische Marktwirtschaft, auf die unser Grundgesetz aufbaut?

Das sind Fragen, die ich nicht nur mir stelle und die ich in meinem folgenden gesprochenem Beitrag nur zum Teil zur Sprache bringen konnte. Viele Antworten erfolgen später, aber die Moderation ist mittlerweile so lang geworden, dass ich selbst entsetzt war. Wo das Herz voll ist, schwappt offenbar der Mund über. Aber es lohnt trotzdem, es sich bis zum Ende anzuhören. Ich möchte mich im Voraus entschuldigen, aber vielleicht wäre es besser gewesen, die Beantwortung der Fragen Stück für Stück in einzelnen Beiträgen unterzubringen. Ich verstehe diese überlange Version auch als Experiment, schreiben Sie mir als Kommentar, was Sie davon halten. Bedenken sie allerdings, dass ich diese ganze Moderation völlig frei, ohne Lesehilfen realisiert habe. Hier nun die versprochenen Links:

Hier der Link zu einem sensationellen Film von ARTE. Robert Koch und Louis Pasteur: ‚Duell im Reich der Mikroben‘.
Jetzt in Corona-Zeiten empfiehlt es sich, diesen Film einmal anzuschauen. Er beschreibt viele Grundlagen der heutigen Mikrobiologie aus historischer Sicht. Auch dieser Film dauert relativ lange, aber, es lohnt sich gerade heutzutage.

Und den folgenden Link, zu dem in meiner Moderation angesprochenen Rundfunk Interview auf MP3 inkl. Ausgeschriebenem Text mit Professor Bosbach, einem großen Fachmann für die Bewertung von Statistiken. Dieser Beitrag wird manches Missverständnis ausräumen.

Folge 101, der Vernunft eine Chance

26.03.20 Corona persönlich überleben

Dem Virus COVIT-19 den Schrecken nehmen und ihm solange wie möglich ausweichen. Rezepte… Rezepte …… Rezepte !

Liebe Freunde,
diesmal möchte ich Ihnen zeigen, warum die in Deutschland und Europa getroffenen behördlichen Maßnahmen Sinn haben, den Menschenrechten sei Dank.
Dazu eine einprägsame Grafik in meiner Moderation.

Andererseits vermittle ich Ihnen heute im Stil der ehemaligen Hobbythek Rezepte, die Ihnen im täglichen Alltag helfen, dieser über uns hergefallenen Seuche möglichst die Stirn zu bieten.
Ich habe dafür in die Schatulle der Hobbythek gegriffen und etliche schon damals existierende Tipps und Rezepte herausgekramt. Sie enthalten ein ganzes Sammelsurium von Maßnahmen, die Ihnen das Leben im Alltag auch unter Corona erleichtern. Ein großes Problem ist ja der Tatsache geschuldet, dass die meisten Mittel, die uns gegen den Virus schützen sollen, im Nu ausverkauft waren. Aber kein Problem, ich zeige Ihnen, dass diese nicht nur selbstgemacht werden können, sondern auch noch besser wirken und besser riechen. Das gilt für die meist unerträglich riechende käufliche Desinfektionsflüssigkeit.

Das liegt am Isopropylalkohol, der aber mit gleicher Wirkung durch Ethanol ersetzt werden kann, dieser sogenannte Ethylalkohol, der im Übrigen allen unseren alkoholischen Getränken seine Wirkung verleiht, ob Bier, Wein, Schnaps Likören usw. In der Apotheke ist er in 95%iger Konzentration unerträglich teuer, weil der Staat eine sehr hohe Alkoholsteuer darauf verordnet hat – auch, um Alkoholiker zu schützen.
Das ist übrigens auch der Alkohol, der dem Brennspiritus seine Energie verleiht. Der ist zwar alkoholsteuerfrei, weil er durch einen speziellen chemischen Zusatz zum Trinken ungenießbar gemacht wurde. Dieser Spiritus könnte durchaus auch als Desinfektionsmittel verwendet werden, doch der Zusatz greift bei empfindlichen Personen die Haut an.
Nun macht sich aber der Ethylalkohol in der Kosmetik sehr nützlich, mit hohen Prozentanteilen ist er z. B. im Eau de Cologne, aber auch vielen anderen Duftwässern wie Rasierwasser oder normalen Parfums enthalten. Um damit kein Schindluder zu treiben, wurde er für diese Anwendungen ebenfalls mit einem Zusatz versehen, der aber die Haut garantiert nicht angreift, ihn aber trotzdem ungenießbar macht. Man spricht von ‚vergällen‘. Der Vorteil: Er ist mit viel weniger Steuern behaftet, deshalb haben wir ihn auch damals in der Hobbythek für jedermann zugänglich gemacht unter dem Namen ‚kosmetisches Basiswasser‘. So können Sie ihn auch durch das Internet beziehen. Viele ehemaligen Hobbythekläden haben durch die Versand-Möglichkeit überlebt. Daraus lässt sich nun eine fantastische Desinfektionsflüssigkeit herstellen. Damit sie noch hautfreundlicher wird, habe ich einen geringen Anteil rückfettendes Glycerin hinzugefügt und, damit die Mikroben abtötende Wirkung noch verstärkt wird, das hervorragende Teebaumöl aus Australien.

Hier das Rezept zunächst in Prozentangabe:
65 % JP Kosmetisches Basiswasser
25 % normales Wasser aus der Wasserleitung
8 % Glycerin
2 % Teebaumöl

Wer will, kann auch noch das Parfum seiner Wahl hinzufügen, dann riecht es besser. Ich selbst nehme eher natürliches Lavendelöl, welches im Sinne der Aromatherapie eine positive Wirkung zusätzlich erzielt.
Damit Sie das leichter umrechnen können, hier noch berechnet auf 500 ml Desinfektionsflüssigkeit:

325 ml Kosmetisches Basiswasser
125 ml Trinkwasser
40 ml Glycerin
10 ml Teebaumöl

Um Ihrer Nase zu schmeicheln können Sie noch Ihr Parfum oder gutduftende ätherische Öle wie Lavendel, Orange, Zitrone und – etwas teurer – Orangenblütenöl hinzufügen.
Der Vorteil, Sie können das nicht nur zur Desinfektion Ihrer Hände, sondern z. B. auch als preiswertes Rasierwasser oder dort, wo Sie etwas desinfizieren wollen – benutzen, nicht nur auf Ihrer Haut.

Seinerzeit haben wir in der HAT auch Mundwasser zum Spülen und Gurgeln vorgestellt. Aber das würde zu weit führen, deshalb Ich möchte mich mit folgendem Rezept begnügen:

Nehmen Sie das normale käufliche Mundwasser Ihrer Wahl. Das ist garantiert noch nicht ausverkauft, und geben 5% Teebaumöl hinzu, also auf
100 ml Mundwasser
5 ml Teebaumöl
Letzteres sorgt garantiert für eine verstärkte Desinfektion im Mund-Rachen-Raum

Zum Teebaumöl noch ein paar Worte: Ich habe mich damit ausführlich beschäftigt und sogar ein Buch unter dem Titel ‚Tausendsassa Teebaumöl‘ geschrieben, zusammen mit dem Arzt Dr. med. Walter Boehres, der lange Zeit in Australien praktiziert hat, wo die Ureinwohner seit Jahrtausenden die Blätter des Teebaumstrauches als wirksame Medizin verwendet haben. Heute wird es an Ort und Stelle auf den Feldern in beweglichen Apparaturen in Form von Wasserdampfdestillation als ätherisches Öl gewonnen.
Die WHO hat ihm sogar eine Monographie gewidmet. Natürlich hat es wie jede chemische Arznei Nebenwirkungen. Der Nutzen aber übersteigt diese bei Weitem. Seit dem wir es in Deutschland über die Hobbythek bekannt gemacht haben, fehlt es bei Millionen von Bürgern nicht mehr in ihren Arzneischränken. Es ist garantiert bakterien- und virentötend, also bei Corona. Selbst die auf hartnäckigen Viren basierenden Warzen lassen sich damit entfernen. So nebenbei lassen sich Wunden und Pickel hautfreundlich desinfizieren.
Selten gibt es Menschen, die allergisch darauf reagieren. Denen empfehle ich einen Vortest: Einfach einen Tropfen Teebaumöl auf die innere Armfläche träufeln, etwas leicht einreiben und verteilen. Wenn die Stelle sich nach einer viertel Stunde rötet, ist Teebaumöl leider für sie nicht geeignet. In dem Fall fügen Sie der Desinfektionsflüssigkeit anstelle von Teebaumöl in doppelter Menge Wasserstoffperoxid aus der Apotheke hinzu.

Dann möchte ich Ihnen noch helfen, ein Ärgernis zu überwinden. Es ist bekannt, dass nicht einmal die Krankenhäuser in der Lage sind, die für die Ärzte unentbehrlichen Schutzmasken für Nase und Mund zu bekommen. Sogar die Bundeswehr ist zur Beschaffung eingespannt worden.
Deshalb habe ich mir eine Alternative für uns Bürger einfallen lassen, die vor dem Ärgsten schützen kann.
Ganz kann man sich ja nie von unseren Mitbürgern isolieren. Wie schnell vergisst man, dass man einen Mindestabstand von 1,50 m einhalten sollte. Natürlich habe ich daran gedacht, dass nicht jeder mit der Nadel so geschickt umgehen kann wie meine Frau, aber sie hat mich auf den Trichter gebracht. Ich würde sagen, in weniger als 5 Minuten kann auch der Ungeschickteste diese Schutzmaske selbst herstellen. Das Design, welches meine Frau Pina mir vorgestellt hat, finde ich genial und in Verbindung mit dem desinfizierendem Teebaumöl patentwürdig:

Anleitung:
Nehmen Sie einen normalen Baumwollstoff oder ein Vlies oder ein gut gewaschenes Betttuch. Auch ein ausrangiertes T-Shirt kann dabei gute Dienste leisten, weil ja die Stoffläden geschlossen haben.
Schneiden Sie daraus ein Rechteck von ca. 20 x 30 cm. – für Kinder kann es auch kleiner sein, für Menschen mit breitem Mund größer.
Falten Sie die längere Seite einfach übereinander. Wenn Sie die seitlichen Ränder jeweils auf beiden Seiten mit einer kleinen Falte vernähen (s. Video). erhalten Sie eine Art Tasche. An den eingeschlagenen Falten rechts und links befestigen Sie ein Gummiband, das Sie um den Hinterkopf führen, damit die Maske sicher am Gesicht festhält. Wollen Sie es perfekter machen, können Sie es unten ein wenig abrunden.
Nun kommt meine Idee mit dem Teebaumöl zum Tragen:
Nehmen Sie ein herkömmliches Papiertaschentuch, klappen Sie es einmal auf und beträufeln es über die ganze Fläche mit 10-20 Tropfen Teebaumöl und stecken es von oben diese Mundschutztasche. Ziehen Sie die Maske über die Nase und fertig ist der Virenschutz. Schon sind Sie weitgehend gefeit gegen den Angriff von Covod-19, ja, sogar die Ansteckung anderer Menschen, die Ihnen unbeachtet zu nahe kommen, wird verhindert. Teebaumöl wirkt sowohl nach außen als auch nach innen (siehe Video)

Besonders einfach – auch bei Schnupfen wirksam – sind meine Nasenstüper aus Toilettenpapier:
Halbieren Sie ein Blatt und geben auf ein Ende vier bis fünf Tropfen Teebaumöl, falten es drei– bis viermal zu einem dünnen Streifen und rollen es vom getränkten Ende ausgehend zu einem Röllchen zusammen, so dass das Teebaumöl nicht direkt mit der Naseninnenhaut in Kontakt gerät. Stecken Sie es in die Nase. Wenn Sie dann aus- und einatmen, verteilt es sich in Nase, Rachen und Bronchien, allerdings erst dann, wenn es die Viren schon abgetötet hat.

Im Falle, dass ich besonders erkältet bin, fülle ich ungefähr 5ml Teebaumöl in ein Fläschchen ab und gebe 10-20 Tropfen ätherisches Pfefferminzöl hinzu. Das macht besonders die Nase frei. Dieses von mir sogenannte Heilpflanzenöl benutze ich einerseits für die Nasenstüper, andererseits inhaliere ich es durch den Mund, in dem ich ein Papiertaschen mit 10-20 Tropfen davon beträufle, zusammenknülle, es in meine Faust gebe, die lose Faust dann in der Nähe des Daumens an den Mund halte und so diese Dämpfe wunderbar ohne sonstige Hilfsmittel inhalieren kann

Natürlich lässt sich der Mundschutz nicht nur einmal verwenden, sondern sooft Sie wollen. Sie müssen nur das Papiertaschentuch herausnehmen, um ihn zu waschen. Dafür brauchen Sie nicht unbedingt die Waschmaschine, es reicht auch eine Handwäsche, weil wir in der Hobbythek ein Sauerstoff-Bleichmittel entdeckt haben, welches schon bei 30°C (lauwarm) bis 40°C (warm) seine volle Wirksamkeit entfaltet. Geben Sie auf
1 Liter warmen Wassers aus dem Wasserhahn
1 kleine Espressotasse oder 2 Kappen vom bewährten flüssigem Hygienebleichmittel der Hobbythek. Lassen Sie es etwa eine Stunde darin ruhen, während dessen tötet der frei werdende atomare Sauerstoff umweltfreundlich sämtliche Bakterien und Viren – auch die resistenten.
Wenn Sie sich mehrere Masken nähen, reicht das für mindestens fünf bis zehn auf einmal, so dass Sie immer welche bereitliegen haben, z. B. für die ganze Familie.
Danach wie jede Handwäsche gut spülen und der Kreislauf beginnt von vorne.

Auch für die Waschmaschine steht aus dem Hobbythek-Waschmittelbaukasten ein bei niedriger Waschtemperatur Mikroben tötendes Bleichmittel mit Namen ‚Proweiß Super‘ zur Verfügung. Sie brauchen dafür nicht den gesamten Waschmittelbaukasten, sondern nehmen Sie Ihr normales Waschmittel und zwar das für die Feinwäsche.
Fügen Sie einfach einen Messbecher davon in den Hauptwaschgang hinzu und Sie gehen auf Nummer sicher, auch wenn sich der Covid-19 ggf. darin verfangen hat, z. B. wenn Sie die Wäsche erkrankter Personen waschen müssen. Übrigens, nicht jeder wird ja bettlägerig und erkrankt schlimm, aber er ist trotzdem Überträger bzw. vorsorglich, wenn die Wäsche von Personen stammt, die sich in Quarantäne befinden. Auch sonstige aufwendige Spezialdesinfektionen der Wäsche werden damit hinfällig.

Sie merken, ich habe mit Hilfe der Hobbythek Methoden entwickelt, mit denen man die Gefahren des Corona-Virus verringern kann.
Herzlichst
Ihr Jean Pütz

Folge 100: ‚Der Vernunft eine Chance‘

23.03.20 Schutzmaske gegen Corona selbstgemacht

Liebe Freunde,

diesmal möchte ich die Hobbythek wieder aufleben lassen, ein Freund, der Direktor Doktor Nikolas Krämer des Rheinlandklinikums brachte mich auf die Idee.

Alle Welt beklagt, dass der virenabweisende Mundschutz, vergriffen ist. Für die Krankenhäuser ein großes Problem, weil trotz aller Vorsichtsmaßnahmen das Virus kaum zu stoppen ist. Nicht nur den behandelnden Ärzten fehlt dieser Mundschutz, sondern auch dem Bürger. Nicht umsonst laufen in Südostasien fast alle Menschen in solchen Zeiten mit dem Mundschutz herum. Meine Idee war es, diesen Mundschutz nicht nur selbst herzustellen, sondern ihn auch zu verknüpfen mit der viren- und bakterien tötenden Eigenschaft des Teebaumöls. Ich bin sicher, dass diese Kombination eine Art Ei des Kolumbus ist. Es verstärkt die schützende Wirkung des Mundschutzes. Es ist sogar ein Tausendsassa bei der Desinfektion aller Art z.B. bei kleinen Wunden, Warzenentfernung und Mundspülung. Eine wichtige Rolle spielt es auch beim Selbermachen der Desinfektionsflüssigkeit, die ja leider auch überwiegend vergriffen ist.

Schauen Sie sich dazu den Text an, dort finden Sie auch das genaue Rezept zum selbermachen.

Herzlichst und bleiben Sie gesund, ihr Jean Pütz.

19.03.20 Corona Virus und Nachdenkliches aus Rom

Vatikan in Rom: Völlig menschenleer? Vor drei Jahren war das noch ganz anders. Facebook hat mir ein Memory zugesendet, das ich Ihnen nicht vorenthalten möchte:

Genau vor 3 Jahren habe ich mit Freunden Rom und den Vatikan besucht. Damals war der Petersplatz vollgepackt mit Menschen, man konnte sich kaum bewegen, bis in die Zugangsstraßen hinein. Heute hat der Corona-Virus besonders in Italien zugeschlagen und der Vatikan wurde nicht davon verschont. Vielleicht tut es gut, einmal inne zu halten, denn seinerzeit hat mich einiges sehr geärgert. Wie kann es möglich sein, dass ein solch heiliger Ort dem Mammon in unerträglicher Weise geopfert wird?

Übrigens, ich bin immer noch Katholik oder zumindest finde ich das derzeit gepflegte christliche Gedankengut – wie Sie an meinem damaligen Beitrag erkennen können – aus bestimmten Gründen durchaus geeignet, unsere moderne Zeit menschlicher zu gestalten. Leider hat sich das im Vatikan noch nicht richtig herumgesprochen. Die große Hoffnung, die wir auf den damals noch neuen Papst Franziskus, gelegt hatten, hat er bisher noch nicht erfüllt. Immer noch ist der Klerus eine reine Männergesellschaft und von Gleichberechtigung der weiblichen Hälfte der Katholiken keine Spur, im Gegenteil. Auch die gut gemeinten, bescheidenen Vorschläge deutscher Gläubigen prallen unerfüllt ab. Dazu gehört z. B. auch die Initiative‚ Maria 2.0. Außerdem frage ich mich, warum immer noch auf dem Zölibat beharrt wird, trotz Priestermangel, der unerträgliche Ausmaße angenommen hat. Ich war nie ein Freund von Martin Luther, aber die Protestanten machen es vor, dass weibliche Pfarrerinnen hervorragende Arbeit leisten.

Vielleicht bringt Corona die Gewaltigen des Vatikans einmal ein wenig zur Raison? Im Mittelalter konnte das Christentum wenigstens noch Trost spenden, als die großen Seuchen über Europa herzogen. Wie schrecklich mussten Pocken, Pest, Cholera, Kinderlähmung auf die Menschen eingewirkt haben.

Welches Gotteshaus, welche Kathedralen verdanken den Fürbitten des Volkes nicht ihre Entstehung, trotz vieler Hungersnöte usw. Gott sei Dank wissen wir heute, dass es nicht der Teufel war, der dieses Elend über Europa schickte, sondern winzige Lebewesen aus der Mikrowelt, Mikroben wie Bakterien und Viren. Die Wissenschaft hat es möglich gemacht, trotz Inquisition und Hexenverbrennung. Die Vernunft hat obsiegt, Dank vor allen an Emanuel Kant, dem wichtigsten Initiator der Aufklärung. Vielleicht wird es Zeit, dass die Kurie im Vatikan dem Rechnung trägt.

Obwohl mir seinerzeit eine Audienz beim Papst gewährt wurde, gelang es mir nicht, ihm diese Gedanken brühwarm zu präsentieren.

All dieser Frust verdrängt aber nicht meinen Glauben an Gott – oder nennen wir ihn das höhere Wesen nach Heinrich Böll. Ich kann das jedenfalls sehr gut mit meinem Wissen als Physiker verknüpfen. Sie werden es kaum glauben, Albert Einstein hat mir dabei geholfen. Seine Relativitäts-Theorie beinhaltet auch eine mögliche 4. Dimension des Weltalls. Vielleicht liegt weit hinter den ‚schwarzen Löchern‘ und unserem Universum der Himmel, aber ohne Hölle. Christus und viele andere Religionsgründer waren auch gute Psychologen. Soziologen haben festgestellt, dass Gottgläubige Menschen im Durchschnitt fünf Jahre älter werden als Atheisten. Vielleicht liegt der einzige Gottesbeweis darin, dass man den Menschen die Esoterik nicht abgewöhnen kann – also leben wir doch damit. Entschuldigen Sie, aber Menschen, die an was Glauben dürfen ihre Fantasie nicht verlieren. Verwechseln Sie das nicht mit Wissenschaft

Herzlichst Ihr Jean Pütz

Ich empfehle Ihnen zusätzlich den nachdenklichen Text den mir der Enkel von Konrad Adenauer zugesandt hat.

14.03.2020 Corona vorbeugen, ohne Panik und Resignation aber mit Gewinn

Liebe Freunde,
Ich bin kein Mediziner, aber als Wissenschaftsjournalist möchte ich Ihnen meine Strategie verraten, wie ich selbst mit 83 Jahren noch Gewinn aus der augenblicklich bedrohlichen Situation (gen. Covid-19) Vorteile ziehen kann:

Zunächst bin ich glücklich, in ein Zeitalter hineingeboren zu sein, in dem unsere Vorfahren durch Vernunft und Wissenschaft dafür gesorgt haben, Einblick in die Methoden der Natur zu erlangen, wie diese es schafft, in einem natürlichen Regelmechanismus ein Gleichgewicht herzustellen. Dazu gehören Krankheiten, die früher dafür verantwortlich waren, dass die Bevölkerungs-Entwicklung in Grenzen gehalten wurde und die durchschnittliche Lebenserwartung bestenfalls 40 Jahre betrug. Diese Regelung gilt übrigens für alle Lebewesen, meist unter den Prinzip: fressen und gefressen werden. Auch bei uns Menschen sind nicht nur die Mikroben für die Dezimierung verantwortlich, sondern auch das, was gemeinhin unter Aggression verstanden wird. Diese in Schach zu halten, sollte normalerweise die Moral schaffen. Aber so ganz ist das nie gelungen, sonst hätten wir keine Kriege.

Ich stelle mir vor, ich würde noch im Mittelalter leben. Wie schrecklich muss es gewesen sein, wenn sich Seuchen wie beispielsweise die tödlichen Pocken, die Cholera und vor allem die Pest verbreiteten. Der frühe Tod war jedenfalls immer präsent. Dazu empfehle ich, sollte Sie Corona auch zur Muße verführen, den spannenden Roman des Schriftstellers, des Philosophen und Nobelpreisträgers für Literatur Albert Camus `Die Pest‘ zu lesen. Heute wissen wir, dass für die Verbreitung der Seuchen bestimmte Mikroben verantwortlich waren. Früher glaubte man an böse Geister, die von Haus zu Haus sich ihre Opfer holen würden. Wenn Sie einmal in den Abgrund des damaligen apokalyptischen Denkens Einblick gewinnen wollen, dann schauen Sie einmal die Bilder des niederländischen Malers Pieter Bruegel an. Dass da die Religionen versuchten, bei der Bewältigung der Ängste eine wichtige Rolle zu spielen, liegt auf der Hand. Daraus resultierten auch große kulturelle Leistungen. Während die Menschen hungerten, errichtete man riesige Gotteshäuser bis hin zu vielen gotischen Kathedralen, viele davon sind heute zu Weltkulturerbe ernannt worden.

Schon in der Hobbythek habe ich versucht, mit Hilfe der Wissenschaft praktische Tipps für Jedermann zu geben, die nicht nur gegen die extreme Konsumorientierung durch Werbung anstinken, sondern auch das Leben im Alltag erleichterten. Dabei spielte der Naturschutz und die Energieeinsparung eine wichtige Rolle, Stichwort: Hygiene. Seinerzeit ist es mir gelungen, ein ökologisch einwandfreies Bleichmittel zu entdecken, das es ermöglicht, ohne die Wäsche zu kochen, schon bei 20 bis 40°C keimfrei zu waschen. Dazu waren die damals im Waschmittel enthaltenen Bleichmittel nicht in der Lage. Der erste Tipp, den ich Ihnen gebe: Kochen Sie Ihre evtl. kontaminierte Wäsche nicht, sondern geben zum normalen Waschmittel 30 ml – etwa eine Espresso-Tasse – des flüssigen keimtötenden Mittels der Hobbythek mit Namen ‚Hygienebleiche JP‘ hinzu.

Verantwortlich für die Wirkung ist freiwerdender atomarer Sauerstoff. Dann reicht eine Waschtemperatur von maximal 40°C. Z. B. wenn Sie Ihre Waschmaschine auf Feinwäsche oder Wolle einstellen. Die Wäsche kommt garantiert bakterienfrei aus der Waschmaschine heraus. Sie sparen bis zu 70% an Kosten für den Strom.

Selbst bei Handwäsche funktioniert das, aber dann sollten Sie diese ca. 15 Minuten im lauwarmen Wasser einwirken lassen.

Das Produkt können Sie im Internet unter dem Suchwort ‚Hygienebleiche JP‘ preiswert bestellen

Für Bettwäsche, Unterwäsche und Handtücher empfehle ich das damalige ‚Proweiß Super JP‘, ein Pulver. Fügen Sie das dem normalen Waschmittel bei. Dann wird die Wäsche auch bei niedriger Temperatur und Energieersparnis nicht nur absolut keimfrei, sondern ggf. auch blütenweiß.

Auch dieses Mittel können Sie im Internet unter dem Suchwort: ‚Proweiß Super JP‘ bestellen.

Nun zu Produkten, die angeblich schon fast ausverkauft sind:

Desinfektionsflüssigkeit
Diese kann man sich sehr schnell herstellen, aber wesentlich angenehmer duftend als die käuflichen bzw. in vielen Geschäften, Arztpraxen usw. zur Verfügung gestellten Desinfektionsspendern. Darin ist als Hauptbestandteil Isopropyl-Alkohol enthalten, der etwas streng riecht, was nicht jedermanns Sache ist. In der Hobbythek haben wir für Parfums und sonstige Produkte Äthylalkohol verwendet. Das ist der normale Trinkalkohol. Allerdings ist er in dieser sehr hohen Konzentration von über 90% nur für viel Geld in Apotheken erhältlich. Das liegt daran, dass der Staat diesen mit hohen Alkohol-Steuern belegt hat. Auch Brennspiritus ist Äthylalkohol, der mit einem Zusatz versehen ist, der ihn völlig ungenießbar macht. Dieser Zusatz ist auch nicht besonders hautfreundlich. Nun gibt es auch die Möglichkeit, diesen Äthylalkohol für hautfreundliche Parfums und Duftwässer zu verwenden, z. B. ist im Kölnisch Wasser mindestens 90% enthalten. Für diese Anwendung hat der Gesetzgeber die Möglichkeit eingeräumt, ihn mit hautfreundlichen Zusatzstoffen zu vergällen, das heißt, für Trinkzwecke ebenfalls ungenießbar zu machen. Die Besteuerung ist unverhältnismäßig geringer als bei Alkohol für Trinkzwecke. In der Hobbythek haben wir diesen Alkohol als Rohstoff für bestimmte Rezepte für jedermann zugängig gemacht und ihm den Namen ‚JP Kosmetisches Basiswasser‘ gegeben. Dieser hervorragend zur Selbstherstellung einer Desinfektionsflüssigkeit geeignet und riecht wesentlich angenehmer.

Hier das Rezept:
65 % JP Kosmetisches Basiswasser

25 % normales Wasser

8 % Glycerin

2 % Teebaumöl

Das Wasser ist zum Verdünnen, wer will kann auch kalkfreies destilliertes Wasser nehmen, Glycerin verhindert, dass die Haut austrocknet und das Teebaumöl tötet garantiert die restlichen Keime, die noch übrig bleiben. Wer will, kann auch noch das Parfum seiner Wahl hinzufügen, dann riecht es besser. Ich selbst nehme eher ätherisches Lavendelöl.

Hier ein konkretes Rezept für 100%ig sterilisierende Lotion, die garantiert dem Corona-Virus den Garaus macht.

Für 200 ml nehmen Sie:

130 ml JP Kosmetisches Basiswasser

50 ml Normales Wasser

15 ml Glycerin

4 ml Teebaumöl

Der Rest entweder Wasser oder ätherische Öle Ihrer Wahl

Auch hier geben Sie ins Internet ‚JP Kosmetisches Basiswasser‘ ein. Teebaumöl und Glycerin erhalten Sie in Apotheken oder Drogerien oder dort, wo Sie das kosmetische Basiswasser bekommen.

Mundspülung
100 ml Mundwasser Ihrer Wahl und fügen

5 ml Teebaumöl hinzu

Dann sind Sie auf der sicheren Seite und die krankmachenden Viren haben im Mund keine Chance sich zu verbreiten. Natürlich können Sie das zum Mundspülen auch etwas verdünnen

Atemmasken
Ein großes Problem sind auch die Atemmasken. Die kann man nur sehr schwer selbst herstellen. Sollten Sie aber trotzdem eine ergattern, dann können Sie diese durchaus auch öfter verwenden, indem Sie ein paar Tropfen Teebaumöl auf die Stellen träufeln, die Mund und Nase abdecken. Das tötet garantiert anhaftende Viren.

An den irdischen Duft von Teebaumöl muss man sich gewöhnen, aber mit Lavendelöl können Sie ihn erträglicher gestalten. Auch Lavendelöl hat eine therapeutische Wirkung.

Wenn die Atemmasken vergriffen sind, schauen Sie sich mein Video an, da zeige ich Ihnen eine Alternative

Verhaltensregeln
Halten Sie mindestens 1 m Abstand von den Menschen von denen Sie nicht wissen, dass diese Corona-frei sind. Vermeiden Sie das Händeschütteln, aber mit den Ellenbogen kann man sich ja berühren. Ich warne vor dem Gruß bestimmter einheimischer Begrüßungsrituale der Menschen aus Neuguinea, die sich mit Nasereiben begrüßen. Auch auf den Bruderkuss, den die ehemaligen kommunistischen Machthaber so gerne praktizierten, sollten Sie auch verzichten.

Genießen Sie einfach die Zeit, die sich Ihnen während der Corona-Zeit – zwar unfreiwillig – zur Verfügung steht.

Lesen Sie einen spannenden Roman oder ein Sach- Buch – oder linken Sie sich einmal auf meiner Homepage ein.
Mit einer intelligenten Suchfunktion können Sie sich alle Fragen beantworten lassen, für die Sie sonst keine Zeit hatten. Besonders spannend ist die Rubrik ‚Wissenschaft soeben eingetroffen‘ und der Button ‚Gedanken zur Zeit‘

Herzliche Grüße
Ihr Jean Pütz

16.03.2020 Die Welt geht wegen Corona nicht unter. Nicht verzagen, Jean Pütz fragen.

Viele Facebook Freunde haben auf meinen letzten Kommentar schriftliche Fragen gestellt, die ich in der Fülle nicht wie sonst, persönlich beantworten kann.
Wie erwähnt gibt es leider in den einschlägigen Geschäften keinen Mundschutz mehr. Ich habe eine Alternative dargestellt, die auf der Basis von virentötendem Teebaumöl von mir entwickelt wurde.

Dieses habe ich nun ausführlich im Video vorgestellt. Man kann dich natürlich fragen warum bei vielen Menschen der Virus nur schwache Reaktionen auslöst und bei anderen sogar tödlich wirkt. Meine Antwort: Das liegt am Immunsystem, der besten Apotheke die jeder Mensch in sich trägt. Dieses Immunsystem ist nicht bei jedem stark entwickelt, manchmal liegt es auch am Lebensstil, manchmal an Krankheiten manchmal aber auch an falscher Ernährung.
Zum Immunsystem gehört eine ganze Armada von weißen Blutkörperchen, die von einer Superzelle gesteuert werden. Das Problem bei der Krankheit Aids war, dass diese Superzelle speziell angegriffen wurden bzw. von den Viren benutzt wurde um sich weiter zu vermehren.
Von dieser Superzelle wurden eine ganze Menge von anderen in den weißen Blutkörperchen beheimateten Zellen gesteuert z.B. Antikörper. Diese Antikörper dienen übrigens bei den mittlerweile entwickelten Tests um festzustellen zu können, ob jemand den Coronavirus in sich trägt oder nicht.

Gleichzeitig sind sie auch wichtige Informationsträger für andere Zellen z.B. Bakteriophagen die häufig auch Fresszellen genannt werden, weil sie die eingedrungenen Mikroben umschließen und regelrecht auflösen. Aber es gibt auch Gedächtniszellen die feststellen ob jemand schon eine bestimmte Krankheit überstanden hat oder ob das eine ganz neue Krankheit ist.
Dieses Immunsystem wird vor allen Dingen durch den Darm gefördert. Dort gibt es Zellflächen, die eine unmittelbare Beziehung zu diesen weißen Blutkörperchen haben. Deswegen ist die Darmflora, oft auch mikrobiom genannt, entscheidend am Aufbau des Immunsystems und an seiner Wirksamkeit beteiligt.
Die Darmflora hängt sehr stark auch von der Ernährung ab. Vegetarier haben in der Regel eine gesündere Darmflora. Was wenige wissen, auch Antibiotika können die Darmflora völlig aus dem Takt bringen und deshalb hier ein wichtiger Tipp:

Gehen wir nicht zu leichtfertig mit Antibiotika um, sondern wirklich nur dann wenn der Arzt es unbedingt für notwendig erachtet. Und achten Sie auch die Ratschläge wie lange sie sie nehmen müssen. Danach aber heißt es für uns sich auch mal wieder um die zerstörte Darmflora zu kümmern. In der Apotheke gibt es bestimmte Darmbakterien die die Flora verbessern. Die muss man dann eine zeitlang nehmen und das Immunsystem stellt sich wieder auf den vorherigen Zustand ein. Man kann aber auch täglich etwas für das Immunsystem tun.
Ich bin fest davon überzeugt, dass ich meine Gesundheit auch im hohen Alter noch meinem täglichen Joghurt Konsum verdanke. Seinerzeit habe ich in der Hobbythek ja sogenannte probiotische Bakterien entwickeln lassen. Es gibt es in gefriergetrockneter Form, und damit stelle ich mir meinen probiotischen Joghurt selbst für wenig Geld her:

In einem speziellen Joghurtbereiter der genau 38 Grad entwickelt, stelle ich mir jeweils aus einem Liter Milch innerhalb von 10 Stunden den besten Joghurt her die man sich denken kann. Das reicht dann für drei Tage also ungefähr für drei Tage. Vermischt mit Früchten der Saison oder gefriergetrockneten Früchten ist das mein tägliches Frühstück und ich bin allein schon deswegen sicher dass mir der Coronavirus nichts anhaben kann.

Was mich aber besonders bedruckt, ist, dass manche Facebook Freunde sich als Impfgegner geoutet haben. Aber nicht nur das, sie haben mich wüst beschimpft, dass ich ihn überhaupt das Impfen zumuten würde.
Diesen ins Gästebuch geschrieben: Die eigentliche Errungenschaft der gesamten medizinischen Wissenschaft ist die Tatsache dass das Immunsystem gezielt eingesetzt wird. Nur so sind die schrecklichen mittelalterlichen Seuchen besiegt worden wie die z.B. Albert Camu in seinem Roman „Die Pest“ beschrieben hat. Das waren neben der Pest auch noch die Pocken, die Kinderlähmung, die Cholera und viele andere.

Ohne die Methode des Impfens wäre die medizinische Wissenschaft sehr schnell wieder im Mittelalter angekommen. Auch das Impfen nutzt ganz gezielt das Immunsystem, und zwar die sogenannten Memory Zellen. Die Gedächtniszellen haben Maßnahmen gespeichert die sofort gegen eindringende Bakterien oder Viren diese Art aktiv werden und deswegen wurden diese angeblichen Gottes Strafen mit Vernunft besiegt.
Die moderne Biochemie nutzt darüber hinaus auch gentechnische Methoden um völlig ungefährliche Impfstoffe zu entwickeln, die nur noch die Teile eines Virus oder Bakterium herausziehen die nachweislich die notwendigen Immunreaktionen auslösen. Hinzukommt, und das hat mir ein mittlerweile 95 Jahre alter Prof der Immunologie ins Gästebuch geschrieben. Prof dr Gerd Uhlenbruck sagte mir: Lieber Junge jede Impfung ist eine Stärkung und Aktivierung des Immunsystems. Wer darauf verzichtet ist selbst schuld.

Herzliche Grüße ihr Jean Pütz