Liebe Freunde,
Ich bin kein Mediziner, aber als Wissenschaftsjournalist möchte ich Ihnen meine Strategie verraten, wie ich selbst mit 83 Jahren noch Gewinn aus der augenblicklich bedrohlichen Situation (gen. Covid-19) Vorteile ziehen kann:
Zunächst bin ich glücklich, in ein Zeitalter hineingeboren zu sein, in dem unsere Vorfahren durch Vernunft und Wissenschaft dafür gesorgt haben, Einblick in die Methoden der Natur zu erlangen, wie diese es schafft, in einem natürlichen Regelmechanismus ein Gleichgewicht herzustellen. Dazu gehören Krankheiten, die früher dafür verantwortlich waren, dass die Bevölkerungs-Entwicklung in Grenzen gehalten wurde und die durchschnittliche Lebenserwartung bestenfalls 40 Jahre betrug. Diese Regelung gilt übrigens für alle Lebewesen, meist unter den Prinzip: fressen und gefressen werden. Auch bei uns Menschen sind nicht nur die Mikroben für die Dezimierung verantwortlich, sondern auch das, was gemeinhin unter Aggression verstanden wird. Diese in Schach zu halten, sollte normalerweise die Moral schaffen. Aber so ganz ist das nie gelungen, sonst hätten wir keine Kriege.
Ich stelle mir vor, ich würde noch im Mittelalter leben. Wie schrecklich muss es gewesen sein, wenn sich Seuchen wie beispielsweise die tödlichen Pocken, die Cholera und vor allem die Pest verbreiteten. Der frühe Tod war jedenfalls immer präsent. Dazu empfehle ich, sollte Sie Corona auch zur Muße verführen, den spannenden Roman des Schriftstellers, des Philosophen und Nobelpreisträgers für Literatur Albert Camus `Die Pest‘ zu lesen. Heute wissen wir, dass für die Verbreitung der Seuchen bestimmte Mikroben verantwortlich waren. Früher glaubte man an böse Geister, die von Haus zu Haus sich ihre Opfer holen würden. Wenn Sie einmal in den Abgrund des damaligen apokalyptischen Denkens Einblick gewinnen wollen, dann schauen Sie einmal die Bilder des niederländischen Malers Pieter Bruegel an. Dass da die Religionen versuchten, bei der Bewältigung der Ängste eine wichtige Rolle zu spielen, liegt auf der Hand. Daraus resultierten auch große kulturelle Leistungen. Während die Menschen hungerten, errichtete man riesige Gotteshäuser bis hin zu vielen gotischen Kathedralen, viele davon sind heute zu Weltkulturerbe ernannt worden.
Schon in der Hobbythek habe ich versucht, mit Hilfe der Wissenschaft praktische Tipps für Jedermann zu geben, die nicht nur gegen die extreme Konsumorientierung durch Werbung anstinken, sondern auch das Leben im Alltag erleichterten. Dabei spielte der Naturschutz und die Energieeinsparung eine wichtige Rolle, Stichwort: Hygiene. Seinerzeit ist es mir gelungen, ein ökologisch einwandfreies Bleichmittel zu entdecken, das es ermöglicht, ohne die Wäsche zu kochen, schon bei 20 bis 40°C keimfrei zu waschen. Dazu waren die damals im Waschmittel enthaltenen Bleichmittel nicht in der Lage. Der erste Tipp, den ich Ihnen gebe: Kochen Sie Ihre evtl. kontaminierte Wäsche nicht, sondern geben zum normalen Waschmittel 30 ml – etwa eine Espresso-Tasse – des flüssigen keimtötenden Mittels der Hobbythek mit Namen ‚Hygienebleiche JP‘ hinzu.
Verantwortlich für die Wirkung ist freiwerdender atomarer Sauerstoff. Dann reicht eine Waschtemperatur von maximal 40°C. Z. B. wenn Sie Ihre Waschmaschine auf Feinwäsche oder Wolle einstellen. Die Wäsche kommt garantiert bakterienfrei aus der Waschmaschine heraus. Sie sparen bis zu 70% an Kosten für den Strom.
Selbst bei Handwäsche funktioniert das, aber dann sollten Sie diese ca. 15 Minuten im lauwarmen Wasser einwirken lassen.
Das Produkt können Sie im Internet unter dem Suchwort ‚Hygienebleiche JP‘ preiswert bestellen
Für Bettwäsche, Unterwäsche und Handtücher empfehle ich das damalige ‚Proweiß Super JP‘, ein Pulver. Fügen Sie das dem normalen Waschmittel bei. Dann wird die Wäsche auch bei niedriger Temperatur und Energieersparnis nicht nur absolut keimfrei, sondern ggf. auch blütenweiß.
Auch dieses Mittel können Sie im Internet unter dem Suchwort: ‚Proweiß Super JP‘ bestellen.
Nun zu Produkten, die angeblich schon fast ausverkauft sind:
Desinfektionsflüssigkeit
Diese kann man sich sehr schnell herstellen, aber wesentlich angenehmer duftend als die käuflichen bzw. in vielen Geschäften, Arztpraxen usw. zur Verfügung gestellten Desinfektionsspendern. Darin ist als Hauptbestandteil Isopropyl-Alkohol enthalten, der etwas streng riecht, was nicht jedermanns Sache ist. In der Hobbythek haben wir für Parfums und sonstige Produkte Äthylalkohol verwendet. Das ist der normale Trinkalkohol. Allerdings ist er in dieser sehr hohen Konzentration von über 90% nur für viel Geld in Apotheken erhältlich. Das liegt daran, dass der Staat diesen mit hohen Alkohol-Steuern belegt hat. Auch Brennspiritus ist Äthylalkohol, der mit einem Zusatz versehen ist, der ihn völlig ungenießbar macht. Dieser Zusatz ist auch nicht besonders hautfreundlich. Nun gibt es auch die Möglichkeit, diesen Äthylalkohol für hautfreundliche Parfums und Duftwässer zu verwenden, z. B. ist im Kölnisch Wasser mindestens 90% enthalten. Für diese Anwendung hat der Gesetzgeber die Möglichkeit eingeräumt, ihn mit hautfreundlichen Zusatzstoffen zu vergällen, das heißt, für Trinkzwecke ebenfalls ungenießbar zu machen. Die Besteuerung ist unverhältnismäßig geringer als bei Alkohol für Trinkzwecke. In der Hobbythek haben wir diesen Alkohol als Rohstoff für bestimmte Rezepte für jedermann zugängig gemacht und ihm den Namen ‚JP Kosmetisches Basiswasser‘ gegeben. Dieser hervorragend zur Selbstherstellung einer Desinfektionsflüssigkeit geeignet und riecht wesentlich angenehmer.
Hier das Rezept:
65 % JP Kosmetisches Basiswasser
25 % normales Wasser
8 % Glycerin
2 % Teebaumöl
Das Wasser ist zum Verdünnen, wer will kann auch kalkfreies destilliertes Wasser nehmen, Glycerin verhindert, dass die Haut austrocknet und das Teebaumöl tötet garantiert die restlichen Keime, die noch übrig bleiben. Wer will, kann auch noch das Parfum seiner Wahl hinzufügen, dann riecht es besser. Ich selbst nehme eher ätherisches Lavendelöl.
Hier ein konkretes Rezept für 100%ig sterilisierende Lotion, die garantiert dem Corona-Virus den Garaus macht.
Für 200 ml nehmen Sie:
130 ml JP Kosmetisches Basiswasser
50 ml Normales Wasser
15 ml Glycerin
4 ml Teebaumöl
Der Rest entweder Wasser oder ätherische Öle Ihrer Wahl
Auch hier geben Sie ins Internet ‚JP Kosmetisches Basiswasser‘ ein. Teebaumöl und Glycerin erhalten Sie in Apotheken oder Drogerien oder dort, wo Sie das kosmetische Basiswasser bekommen.
Mundspülung
100 ml Mundwasser Ihrer Wahl und fügen
5 ml Teebaumöl hinzu
Dann sind Sie auf der sicheren Seite und die krankmachenden Viren haben im Mund keine Chance sich zu verbreiten. Natürlich können Sie das zum Mundspülen auch etwas verdünnen
Atemmasken
Ein großes Problem sind auch die Atemmasken. Die kann man nur sehr schwer selbst herstellen. Sollten Sie aber trotzdem eine ergattern, dann können Sie diese durchaus auch öfter verwenden, indem Sie ein paar Tropfen Teebaumöl auf die Stellen träufeln, die Mund und Nase abdecken. Das tötet garantiert anhaftende Viren.
An den irdischen Duft von Teebaumöl muss man sich gewöhnen, aber mit Lavendelöl können Sie ihn erträglicher gestalten. Auch Lavendelöl hat eine therapeutische Wirkung.
Wenn die Atemmasken vergriffen sind, schauen Sie sich mein Video an, da zeige ich Ihnen eine Alternative
Verhaltensregeln
Halten Sie mindestens 1 m Abstand von den Menschen von denen Sie nicht wissen, dass diese Corona-frei sind. Vermeiden Sie das Händeschütteln, aber mit den Ellenbogen kann man sich ja berühren. Ich warne vor dem Gruß bestimmter einheimischer Begrüßungsrituale der Menschen aus Neuguinea, die sich mit Nasereiben begrüßen. Auch auf den Bruderkuss, den die ehemaligen kommunistischen Machthaber so gerne praktizierten, sollten Sie auch verzichten.
Genießen Sie einfach die Zeit, die sich Ihnen während der Corona-Zeit – zwar unfreiwillig – zur Verfügung steht.
Lesen Sie einen spannenden Roman oder ein Sach- Buch – oder linken Sie sich einmal auf meiner Homepage ein.
Mit einer intelligenten Suchfunktion können Sie sich alle Fragen beantworten lassen, für die Sie sonst keine Zeit hatten. Besonders spannend ist die Rubrik ‚Wissenschaft soeben eingetroffen‘ und der Button ‚Gedanken zur Zeit‘
Herzliche Grüße
Ihr Jean Pütz