Frachtflugzeug mit Gesichtsmasken gegen Corona gekapert und nach USA umgeleitet.
Er soll sich seine Masken sauer einlegen. Wir brauchen Sie nicht mehr, wir können Sie selbst wirksamer herstellen, als diejenigen die es aber derzeit sowieso nicht zu kaufen gibt.
Nochmals, eine ausführliche Bauanleitung einer Maske der besonderen Art finden Sie in meinem moderierten Beitrag. dabei spielt auch der Tausendsassa Teebaumöl eine bedeutende Rolle.
Jedenfalls ist diese Maske speziell für den Alltag konzipiert und verhindert zuverlässig, dass wir uns einigermaßen sicher fühlen können, auch wenn wir ausnahmsweise mal 1,5 bis 2 m Abstände mal unterschritten werden. Das Teebaumöl neutralisiert die Coronaviren, die möglicherweise die Filterwirkung der Maske überwunden haben. ich bin fest davon überzeugt dass die Version mit der Innentasche die Bürger besser schützt, als alles was es für Laien zu kaufen gibt.
Wir, meine Frau und ich, haben uns eine Besonderheit einfallen lassen, dabei spielt wie gesagt das Teebaumöl eine herausragende Rolle. Die Maske besteht im Prinzip aus einer vor Mund und Nase befestigten kleinen Tasche. In diese Tasche lassen sich nun beliebige Filtermaterialien einbringen, z. B. mehrere Lagen Papiertaschentücher oder Kosmetiktaps oder Kaffeefilter oder Mullbindenstoff usw. Je mehr Lagen, umso stärker die Filterwirkung, aber das können Sie selbst entscheiden. Deshalb ist es auch nicht so wichtig, welchen Stoff Sie für die Maske selbst auswählen, das können durchaus die Reste eines ausgemusterten gutgewaschenen Hemdes sein, mit bunten Blümchen oder farbigen Mustern, oder Filzstoff. Die eigentliche Filterwirkung übernimmt die Einlage. Sie wird in der Wirksamkeit unterstützt durch das Teebaumöl.
Teebaumöl ist bakterizid und virunguent, d. h., es tötet auch Viren, zum Beispiel die hartnäckigen Viren, die Warzen verursachen und nachweislich auch die Gattung der Grippeviren. Ausdrücklich möchte ich darauf hinweisen, dass Teebaumöl kein Medikament darstellt. Allerdings ist es hervorragend geeignet, um kleine Wunden zu desinfizieren, Pickel, Mückenstiche usw. Selbst bei einem Zeckenbiss macht es sich nützlich, allerdings muss vorher mit einer speziellen Zange die Zecke – vor allem der Kopf – aus der Haut entfernt werden. Danach einfach einen Tropfen Teebaumöl auf die entstandene kleine Wunde träufeln. Zur Hälfte mit Olivenöl vermischt, ist es auch gut für die Ohrenpflege, auch ein paar Tropfen im normalen Mundwasser verstärkt die desinfizierende Wirkung. Seit mindestens 20 Jahren behandle ich damit auch meinen Schnupfen, wie im Video gezeigt. Allerdings im Sinne der Aromatherapie, wobei es nur auf die Verdunstung des Teebaumöls ankommt.
Genauso ist es auch hervorragend geeignet, die Filter- und Viren abweisende Wirkung der Einlage der Masken zu verstärken. Es schützt dann nicht nur wie bei einer normalen Maske Ihr Gegenüber, sondern auch Sie selbst. Die Wirkung hält etwa 2-3 Stunden an, ganz einfach, solange Sie das Teebaumöl noch riechen können. Damit erwähne ich einen kleinen Nachteil, denn seinen Geruch kann man nicht als Parfum bezeichnen. Es riecht irdisch nach Gartenerde, aber man gewöhnt sich sehr schnell daran. Wer das völlig ablehnt, kann es z. B. mit ätherischem Lavendelöl oder im Falle von Schnupfenanwendungen in einem kleinen Fläschchen mit ein paar Tropfen ätherischem Pfefferminzöl vermischen.
Wie jedes Medikament aus der Retorte der pharmazeutischen Industrie hat es natürlich auch in Grenzen Nebenwirkungen. Allerdings sind diese im Verhältnis zum Nutzen vernachlässigbar. Da wird behauptet, es schade der Lunge, aber das Coronavirus schadet der Lunge tausendmal mehr. Das ist wie bei allen Medikamenten eine Frage der Abwägung, die ganz klar zu Gunsten des Teebaumöls ausfällt. Ich habe mich ausführlich mit dem Teebaumöl beschäftigt und sogar mit Dr. Walter Boehres, der lange in Australien praktiziert hat, ein Büchlein geschrieben, unter dem Titel: ‚Tausendsassa Teebaumöl‘. Leider ist es vergriffen, wurde aber mindestens 100.000 Mal verkauft. (Im Internet-antiquariat noch erhältlich). Selten haben wir soviel Zustimmung erfahren. Seit wir in der Hobbythek darüber berichtet haben, fehlt es bei Millionen von deutschen Bürgern nicht im Medizinschrank.
Wie alle ätherischen Öle und sonstigen Naturheilmittel, aber auch viele Produkten aus der Apotheke, kann es bei empfindlichen Menschen allergische Reaktionen auslösen. Das lässt sich aber mit einem Tropfen, auf den unteren Innenarm geträufelt, leicht feststellen. Auch das wird im Video ausführlich beschrieben.
Es gibt noch einen weiteren großen Vorteil unserer Maske mit der Tasche, sie kann jederzeit gewaschen werden. Nehmen Sie die Filtermaterialien raus und vernichten sie ggf. Manchmal genügt dann eine einfache Handwäsche. Zur sicheren Desinfektion sollte man ein Bleichmittel auf Sauerstoffbasis verwenden. Das Hobbythek-Bleichmittel, welches wir seinerzeit entdeckt hatten – wir haben es ‚Hygienebleiche jp‘ genannt – tötet die Mikroben schon bei Temperaturen unter 40°C . Einfach in der Lauge eine Stunde stehenlassen und danach gründlich auswaschen. Mehr als einen Liter lauwarme Waschlauge benötigen Sie nicht, das reicht zur Desinfektion der Masken der ganzen Familie.
Noch ein Tipp: Sollten Sie in die Quarantäne geraten sein oder sogar einen Angehörigen, der erkrankt ist, pflegen, dann müssen Sie auch ganz besonders auf die Waschmaschinenwäsche achten. Auch da hat die Hobbythek seinerzeit ein Pulverbleichmittel gefunden, mit dem Sie Energiesparend bei niedrigen Temperaturen (max. 40°C) waschen können. Geben Sie einfach Ihrem normalen Feinwaschpulver einen Messbecher (z. B. Espressotasse) von dem von uns sogenannten ‚Proweiß-Super‘ hinzu. Der beim Waschvorgang freiwerdende atomare Sauerstoff (nicht O2, sondern O) killt zuverlässig alles, was Krankheiten verursachen kann.
Alle diese Mittel können Sie über das Internet beziehen, in dem Sie die Stichworte: Hygienebleiche und Proweiß-Super eingeben. Beide Mittel waren übrigens Bestandteil des Waschmittelbaukastens der Hobbythek. Es gibt einige Firmen aus der ehemaligen Lieferantencrew, die das heute noch anbieten ebenso wie preiswertes genuines australisches Teebaum. Auch sonstige ätherische Öle wie Lavendel oder Pfefferminz usw. sind dort vorrätig.
Wer sich evtl. etwas mehr mit der Aromatherapie beschäftigen möchte, empfehle ich die beiden Bücher, welche ich als Herausgeber mit dem anerkannten aromatherapeutischen Fachmann, Dr. Kurt Schnaubelt, aus San Francisco verfasst habe:
‚Neue Aromatherapie‘ ISDN 3-8025-1288-X,
‚Praxis der Neuen Aromatherapie‘ ISDN 3-8025-1348-7
Auch diese Bücher sind leider vergriffen, aber ebenso im Antiquariat erhältlich
Gleiches gilt für das Hobbythekbuch, das ich mit Christine Niklas als Co-Autorin schon Anfang der 90er Jahre geschrieben habe:
‚Gesundheit mit Kräutern und Essenzen‘ ISDN 3-8025-6176-7
Darin finden Sie sämtliche Monographien aller Kräuter und ätherischen Öle. Das Teebaumöl war damals noch nicht so bekannt, aber die WHO hat ihm dann später eine ausführliche Monographie gewidmet.
Wie wichtig eine Mund-Nasen-Maske ist, wird an folgendem Experiment der Sektion Bauphysik der Bauhaus Universität Weimar sehr deutlich.
Bleiben Sie gesund
Ihr Jean Pütz
Folge 105 ‚Der Vernunft eine Chance‘