Archiv der Kategorie: Beauty Wellness

Anti-Aging-Lebensmittel?

Anti-Aging-Lebensmittel?
Nur Energiezufuhr hat lebensverlängernden Effekt
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(aid) – Der Wunsch der Menschen, das Altern hinauszuzögern, ist uralt. Wie schön wäre es, das durch Auswahl spezieller Lebensmittel zu erreichen? Aus der Volksmedizin sind diverse "Mittel" bekannt. So soll beispielsweise der regelmäßige Verzehr von Joghurt die Ursache für das hohe Lebensalter bulgarischer Hirten sein. Auch Knoblauch und Ginseng werden immer wieder im Zusammenhang mit langem Leben genannt. In jüngerer Zeit fokussiert sich das Interesse auf die Antioxidanzien, die dem Altern, möglicherweise einem Oxidationsprozess, entgegen wirken sollen.

Für positive Wirkungen gegen das Altern werden vor allem sekundäre Pflanzenstoffe oder Mikronährstoffe verantwortlich gemacht, wie Carotinoide, Flavonoide, Proanthocyanidine und andere phenolische Substanzen. Sie kommen in relativ geringen Gehalten in der Pflanze vor, haben keinen Nährwert, dienen ihrem Wirt jedoch in anderer Weise, indem sie beispielsweise durch Farbe oder Geruch Insekten abwehren oder anlocken.

Der Frage für wissenschaftliche Beweise solcher Behauptungen gingen Wissenschaftler der Universitäten von Kaohsiung (Taiwan) und New Brunswick (USA) in einer umfassenden Literaturstudie nach. Die Autoren werteten fast 200 internationale Studien aus. Bisher nachgewiesen ist nur, dass die eingeschränkte bzw. kontrollierte Energiezufuhr einen offenbar lebensverlängernden Effekt hat. Einzelne isolierte Lebensmittelinhaltsstoffe zeigen in den durchgeführten Studien im Einzelfall durchaus auch positive Wirkungen auf bestimmte Stoffwechselvorgänge und könnten damit zu einer Verzögerung des Alterns beitragen. Da es sich aber überwiegend um Tierversuche oder in vitro-Studien an Zell- oder Gewebeproben handelt, bedürfen solche Behauptungen auf jeden Fall noch umfangreicher Absicherung durch klinische Studien an Menschen.

"Altern" generell bedeutet eine Veränderung der physiologischen Vorgänge im Körper, insbesondere der zellulären Signalübertragung. Davon sind das energetische Gleichgewicht, der Zellstoffwechsel und die Stressabwehr betroffen. Und ob da einzelne Substanzen eingreifen können, bleibt beim jetzigen Stand der Wissenschaft fraglich.
Susanne Großmann-Kühnau, www.aid.de

Für sauberes Wasser: Was tun mit Rest-Arzneimitteln?

Für sauberes Wasser
Was tun mit Rest-Arzneimitteln?
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(aid)
– Über die Kanalisation gelangen täglich mehrere Tonnen Medikamente in
die Kläranlagen und viele davon schließlich in unsere Gewässer. Denn
nicht alle Wirkstoffe in den Arzneimitteln, die der Mensch zu sich
nimmt, sind biologisch abbaubar.

Zum einen gelangen die
Medikamente über die Ausscheidungen des Menschen in das Abwasser, zum
anderen werden nach wie vor zu viele Rest-Medikamente unsachgemäß über
die Toilette entsorgt. Darauf weist der Bundesverband der Energie- und
Wasserwirtschaft (bdew) e. V. hin. Obwohl die Kläranlagen technisch auf
höchstem Niveau arbeiten, können nicht alle Schadstoffe aus dem Abwasser
herausgefiltert werden. Einige Wirkstoffe gelangen so in den
Wasserkreislauf und sind in Bächen, Flüssen und Seen nachweisbar und
belasten die Umwelt.

Tabletten oder Arzneitropfen können
sachgemäß über den Restmüll entsorgt werden, wenn dieser vom Entsorger
vollständig verbrannt wird, oder bei Schadstoffsammelstellen abgegeben
werden oder bei Apotheken, wenn diese sie annehmen. Eine
Rücknahmepflicht der Apotheken gibt es nicht mehr. Jeder kann außerdem
auf angemessene Packungsgrößen achten, damit erst gar keine Reste
bleiben. Der bdew hat die Initiative "no-klo" zur richtigen Entsorgung
von Altmedikamenten gestartet und dazu auch Informationen für
Verbraucher entwickelt.
Renate Kessen

Zeitstress macht dick

Genussvolles Essen ohne Hektik gesünder

Köln (pte/31.10.2007/12:10) – Die Deutschen werden aus Zeitmangel immer dicker. Nach einer Umfrage der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung OECD http://www.oecd.org sind 13,6 Prozent der Deutschen fettleibig. Die Welt sei hektischer geworden und jeder habe sehr viel Stress. Die Wege zur Arbeit seien oft lang, sodass man gezwungen sei, häufig außer Haus zu essen. Dabei fiele die Wahl oft auf Fastfood, erklärte Ulrich Overdiek, Geschäftsführer von Vivamangiare Wellfood http://www.vivamangiare.de, im Gespräch mit dem Deutschlandfunk.

Gesundheit gilt als hohes Gut – nicht nur in Deutschland. In seinem Buch "Lebenslust" schreibt der Psychotherapeut Manfred Lütz, die Leute lebten heute fast nur noch präventiv, um dann gesund zu sterben. Doch bei vielen sieht die Sache etwas anders aus. Sie leben eben nicht gesund, werden dick, sterben früher und belasten die Gesundheitskassen. "Man hat selbst keine Möglichkeit mehr, ein gutes Essen zuzubereiten, also einen Salat zu putzen, Gemüse zu waschen. Das hat ja alles auch mit Zeit und Aufwand zu tun. Da ist es natürlich viel einfacher, zu Convenience-Produkten zu greifen, die oft viel Zucker und versteckte Fette haben. Wenn man sieht, dass sogar eine Bionade, die eigentlich als Biogetränk immer in den Vordergrund gestellt wird, noch Zucker hat, dann muss man sich fragen, wie man als Otto Normalverbraucher überhaupt noch an gesunde Lebensmittel kommen soll", so Overdiek.

Gesundes Essen stelle aber nicht automatisch einen Verzicht auf Geschmack und Genuss dar, so der Vivamangiare-Gründer. In den Stores seines Unternehmens verzichte man bewusst auf Geschmacksverstärker, weil ein gutes Stück Fleisch oder ein gutes Stück Fisch oder auch frisches Obst immer natürlich schmecke und viel mehr Geschmack habe als manche Geschmacksverstärker. "Wir haben wahrscheinlich verlernt, die naturreinen Dinge wirklich zu genießen", sagte Overdiek. Wellfood verzichte auf viel Salz und Zucker, arbeite mit vielen Kräutern und mit verschiedenen Gewürzen, die naturbelassen seien. Zudem pflege man die Essenskultur mit einem sehr gehobenen Ambiente mit großen Eichentischen und schönen Lampen.

Das verlängert Ihre Telomere

Äpfel und Nüsse, Fisch, Gemüse und ein Glas Wein dazu: Das verlängert Ihre Telomere – und Ihr Leben!

Bochum, 14. Dezember 2014:

Eine Auswertung der Nurses´ Health Study, publiziert am 2. Dezember
2014 (1) ergab, dass Mediterrane Kost mit der Telomeren-Länge assoziiert
ist. Dass regelmäßige Ernährung mit Gemüse, Früchten, Getreide,
möglichst in naturbelassenem Zustand, Nüssen, Olivenöl, Fisch und
mäßigem Alkoholkonsum mit geringerer Gesamtsterblichkeit, längerer
Lebensdauer und weniger chronischen, insbesondere kardiovaskulären
Erkrankungen einhergeht, wurde schon vielfach demonstriert. Jetzt wird
eine physiologische Erklärung dafür geliefert.

Von den >120 000 US-Krankenschwestern der Studie wurden 4676
gesunde Frauen mittleren Alters mit einer Kontrollgruppe aus dem
Gesamtkollektiv verglichen. Die Länge der Telomere wurden in peripheren
Leukozyten mit der quantitativen Polymerase-Kettenreaktion gemessen,
das Essverhalten mit einem Fragebogen nach einem Score-System von 1 bis
10 bestimmt. Die Telomerenlänge war nach Adjustierung für andere
Einflussfaktoren wie etwa Zigarettenrauchen oder Übergewicht mit
Co-Morbiditäten signifikant mit den Ernährungsgewohnheiten gemäß einer
Mediterranen Kost assoziiert.

Kommentar

Früchte, Gemüse und Nüsse, Kernkomponenten der Mediterranen Kost
wirken, wie mehrfach gezeigt, antioxidativ und antiinflammatorisch.
Beide Prozesse beeinflussen die Telomeren-Länge. Zur Erinnerung:
Telomere sind „Schutzkappen“ der Chromosomen, bestehen aus repetitiver
DNA und assoziierten Proteinen, die für die Stabilität der Chromosomen
verantwortlich sind. Mit jeder Zellteilung werden sie kürzer, so dass es
schließlich zum Absterben, zur Apoptose, oder zum Ruhen des Wachstums,
der Seneszenz der Zellen kommt. Das Enzym Telomerase kann Telomere aber
wieder verlängern. Für die Erforschung des Zusammenspiels dieser beiden
Prozesse und der Alterungsvorgänge hat Elizabeth Blackburn mit zwei
weiteren Forschern den Nobelpreis 2009 erhalten (2). Chronischer Stress
verkürzt die Telomere, vermittelt über den Serotonin- und
Dopaminhaushalt, moderate Lebensstilveränderungen können zu
Telomerenverlängerungen führen.

Liebe DGE-Mitglieder und Freunde unserer DGE-Homepage, genießen Sie
das, was Weihnachten reichlich bieten kann, auch in den kommenden
Jahren: Viel Fisch, wie jetzt etwa den berühmten böhmischen
Weihnachtskarpfen, Gemüse, Salat mit Olivenöl, darüber gehackte Nüsse,
und ein Glas Wein dazu – dann werden Ihre Telomere geschützt und Sie
erreichen ein hohes Alter!

Helmut Schatz

Grüner Tee: Entgiftungsmechanismus schützt vor Krebs

Tucson (pte/15.08.2007/06:10) – US-Forscher des Arizona Cancer Center http://www.azcc.arizona.edu und der Division of Cancer Prevention am National Cancer Institute http://www.cancer.gov in Bethesda sind dem "Gesundheitsgeheimnis" des Grünen Tees einen Schritt näher gekommen. Demnach hilft der im Tee enthaltene Gerbstoff Catechin dem Körper bei der Entgiftung – und das könnte ein Grund dafür sein, warum er vor Krebs schützt, berichten die Wissenschaftler in der jüngsten Ausgabe des Wissenschaftsmagazins Cancer Epidemiology.
In der jüngsten Untersuchung haben sich die Forscher um H.-H. Sherry Crow auf eine bestimmte Gruppe von Proteinen namens Glutathion-S-Transferasen (GST) konzentriert. GST sind eine Familie von Enzymen mit breiter Substratspezifität, die eine wichtige Rolle in der Entgiftung und Ausscheidung von krebserregenden Substanzen spielen. GST entgiften Biozide, polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, Ethylenglykole, PCB, Aflatoxine und andere Xenobiotika. In vorhergehenden Studien konnten die Forscher feststellen, dass Menschen mit niedriger GST-Aktivität ein höheres Krebserkrankungsrisiko haben.

Wie sich die GST-Werte im Blut bei Teegenuss verändern, konnten die Wissenschaftler anhand der 42 freiwilligen gesunden Probanden messen. Zunächst durften die Probanden über einen Zeitraum von vier Wochen keinen Tee trinken. Anschließend wurden ihre GST-Werte im Blut nachgemessen. Nach dieser Untersuchung erhielten sie täglich auf nüchternen Magen eine Kapsel mit Grüntee-Extrakten. Dieses Präparat enthält 800 Milligramm Epigallocatechingallat (EGCG) – ein Catechin, das zur Untergruppe der Polyphenole zählt. Diese Menge entspricht in etwa der Dosis von acht bis 16 Tassen Grünem Tee.

Die Blutuntersuchungen der Probanden wiesen nach der Einnahme der Teekapseln einen durchschnittlich höheren GST-Wert auf. Das galt auch für die Entgiftungsenzyme. Was die Forscher aber bemerkten war, dass es zwischen den Teilnehmern große Unterschiede gab. Besonders jene Probanden, die vor der Untersuchung eine niedrige Enzymaktivität aufwiesen, zeigten nach der Teekapsel-Kur eine um bis zu 80 Prozent höhere Aktivität. Hingegen zeigten jene Probanden, bei denen von Haus aus eine hohe Enzymaktivität vorhanden war, eine Reduktion um bis zu 20 Prozent. "Wir schließen daraus, dass eine Einnahme von ECGC eine deutlich unterschiedliche Auswirkung auf die GST-Aktivität hat. Das lässt uns vermuten, dass Grünteekapseln jene Menschen, die von Haus aus geringe GST-Werte im Blut aufweisen, vor krebserregenden Substanzen schützen können", schreiben die Forscher.

Die gesundheitsfördernde Wirkung von Grünem Tee ist seit Jahren bekannt. Eine japanische Studie mit 40.000 Erwachsenen über einen Zeitraum von elf Jahren machte deutlich, dass das Getränk positiv auf das Herz und lebensverlängernd wirkt.

Nur gesund war gestern

Erstmals einheitliche Handlungsempfehlungen zur Kita- und Schulverpflegung
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(aid) – Etwa zwei Millionen Kinder unter sieben Jahre nehmen in Deutschland ihr Mittagessen im Rahmen von Gemeinschaftsverpflegung ein. Nimmt man alle Kinder und Jugendlichen zusammen, sind es bereits etwa vier Millionen. Eine Zahl, die nicht nur beeindruckt, sondern auch nach Handlungsbedarf förmlich schreit. Wer ein Kind in der Mittagsverpflegung hat, kann da nur zustimmen.   

Es ist aber schon Einiges geschehen. Zum Beispiel gibt es in jedem Bundesland eine "Vernetzungsstelle Schulverpflegung", die in den jeweiligen Ländern daran arbeitet, Schulen und Kindertagesstätten sowie deren Träger zu allen Belangen der Verpflegung und Ernährungsbildung zu informieren, zu beraten und fortzubilden. "Trotz der Heterogenität auf Länderebene hinsichtlich der Projektträger und verantwortlichen Ministerien ist es den Vernetzungsstellen gelungen, ein professionelles und fachlich unabhängiges Beratungsnetzwerk aufzubauen", berichtete die Sprecherin der Vernetzungsstellen Sabine Schulz-Greve auf der Bildungsmesse didacta in Stuttgart. Und stolz verkündete sie ebenso die Veröffentlichung von einheitlichen Handlungsempfehlungen zur Kita- und Schulverpflegung. Stolz darf Schulz-Greve auch sein, denn wer im Bildungsbereich tätig ist, weiß, wie schwer es ist, einen Konsens aller Bundesländer zu erreichen – dem Föderalismus sei hier nur marginal gedankt.   

Zunächst ging es beim Thema Schulverpflegung in den vergangenen Jahren darum, die kinder- und jugendgemäße Zusammenstellung des Speisenangebotes zu verbessern und Qualitätsstandards der Deutschen Gesellschaft für Ernährung zu etablieren. Das ist oft mühsam, da die unterschiedlichsten Entscheidungsträger überzeugt werden müssen. Daher empfiehlt das Sprechergremium der Vernetzungsstellen dringend, die Standards in gesetzlichen Regelungen und/oder Verträgen mit den Trägern in den Bundesländern zu verankern.  

Der nächste Schritt ist aber vorgezeichnet. "Für eine erfolgreiche Verpflegung in Kitas und Schulen reicht ein gesundes Essensangebot alleine nicht aus – auch das Ambiente und die thematische Einbindung in den Unterricht müssen stimmen", sagte die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Dr. Maria Flachsbarth ebenfalls auf der didacta. Tatsächlich haben zwar die Bundesländer die Kultushoheit, doch der Bund nimmt seine Verantwortung wahr und unterstützt mit den Vernetzungsstellen die Bundesländer und Kommunen bei der Förderung gesundheitsförderlicher Verpflegungsangebote in Kitas und Schulen.   

Staatssekretärin Flachsbarth ist sich ihrer Verantwortung auch bewusst: "Lebensmittel sind keine Konsummittel, sondern Mittel zum Leben." Daher sei es auch extrem wichtig, die gemeinsamen Mahlzeiten als Lehr- und Lernangebot zu begreifen. Genau daran arbeiten die Vernetzungsstellen. "Speiseräume und Cafeterien müssen als kommunikative Räume gestaltet werden, in denen junge Gäste essen, trinken, kommunizieren und sich entspannen können", so Schulz-Greve. Und die Handlungsempfehlungen machen es noch deutlicher: Kita- und Schulverpflegung muss curricular angebunden werden an Maßnahmen der Ernährungs- und Verbraucherbildung. Schulz-Greve: "Zu diesem Ziel braucht es marktneutrale Unterrichtsmaterialien, wie vom aid infodienst." Ernährung müsse als Kulturtechnik begriffen werden, die wie Lesen, Rechnen und Schreiben erlernt werden müsse.   

Das "gesunde Essen" ist also das Eine und das "Wohlfühlen" und der "Kompetenzerwerb" in Sachen Essen soll kommen. Es bleibt zu wünschen, dass dazu alle Beteiligten an einem Strang ziehen und das Wohl unserer Kinder im Mittelpunkt stehen wird, ganz im Sinne eines ausgewogenen Generationenvertrags.
Harald Seitz,

Jungbrunnen für Haut und Körper

Mikronährstoffe: Jungbrunnen für Haut und Körper

Intelligente Energiekosmetik repariert energieliefernde Mitochondrien

Experten geben Tipps zum Anti-Aging
Experten geben Tipps zum Anti-Aging
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Wien (pte017/03.06.2014/12:40) –

Um der Gefahr chronischer Krankheiten vorzubeugen und eine Alterung der
Haut zu vermeiden, raten Experten zu einem gesunden Lebensstil und der
bedarfsgerechten Zufuhr hochwertiger Mikronährstoffe. Denn auf diese
Weise werden die Mitochondrien, die wiederum Energie in Form von
Adenosintriphosphat (ATP) bereitstellen, repariert und wieder zu ihrer
vollen Aktivität befähigt. Im Rahmen eines Pressegesprächs zum Thema
"Anti-Aging mittels innovativer Energiekosmetik" haben Fachleute heute,
Dienstag, in Wien umfassend informiert.

"Kraftwerke unserer Zellen"

"Die natürlichen Abbauprozesse werden durch
Umwelteinflüsse beeinflusst, vor allem durch unausgewogene Ernährung,
Bewegungsmangel, Rauchen, Alkoholkonsum, Übergewicht, Stress und
UV-Licht", unterstreicht Paul Sator, Dermatologe in Wien und
Großweikersdorf http://hautarzt.cc , gegenüber pressetext. Ungesunde Lebensstilfaktoren bewirken laut dem
Mediziner eine zunehmende Belastung des Organismus mit freien Radikalen,
die ihrerseits wiederum die Zellen schädigen können. Hochwertige
Kosmetik wirke dem entgegen.

Mitochondrien gelten als "Kraftwerke unserer Zellen".
Die Zahlen zeigen ihre Wichtigkeit: Jede Körperzelle besitzt rund 1.500
Mitochondrien, die mittels Zitronensäurezyklus und der Atmungskette ATP
produzieren. Dieses ist als "Energie-Währung" und "Lebensenergie"
anzusehen. "Daher ist es wichtig, intakte Mitochondrien zu pflegen und
geschwächte zu regenerieren", sagt Christian Matthai, Ernährungs-,
Sport- und Orthomolekularmediziner sowie Buchautor, im
pressetext-Gespräch. Mikronährstoffe und vor allem Antioxidantien seien
nötig.

Anti-Aging mit "Regulat Beauty"

Angesichts der Bedeutung gesunder Zellen setzen immer mehr Menschen auf Naturkosmetik wie "Regulat Beauty" http://regulat.com mit kaskadenfermentierten Enzymen. Das Mittel ist vollbiologisch, gut
verträglich und verfügt über eine zertifizierte Wirksamkeit. Das
Nahrungsergänzungsmittel wurde aus frischen Früchten wie Datteln,
Feigen, Acerola und Zitrone sowie aus Nüssen wie Kokos- und Walnuss,
aber auch aus Gemüse, etwa Kurkuma, Sellerie, Erbsen, Artischocken,
Hirse, Sojabohnen und -sprossen als auch aus Zwiebeln hergestellt.

"Ich suchte vergeblich für meine empfindliche, trockene
und zu Allergien neigende Haut eine verträgliche Kosmetik. Auf die Idee
gebracht haben mich die positiven Erfahrungsberichte glücklicher
Kunden, die bei der äußerlichen Anwendung des kaskadenfermentierten
Regulatkonzentrats festgestellt hatten, dass es die Haut glättet,
beruhigt und jünger macht", erläutert Cordula Niedermaier-May, die 2004
das kaskadenfermentierte Biokonzentrat "Regulatpro Bio" entwickelt hat,
was die Basis für "Regulat Beauty" war.

Pflanzenöl zerstört Magenbakterium

Pflanzenöl-Wirkstoff zerstört Magenbakterium

Helicobacter pylori durch Nanopartikel mit Linolensäure vernichtet

Tabletten: Nanopartikel besser als Antibiotika (Foto: pixelio.de/Verena Münch)
Tabletten: Nanopartikel besser als Antibiotika (Foto: pixelio.de/Verena Münch)

San Diego (pte001/27.11.2014/06:00) –

Linolensäure, ein Bestandteil von pflanzlichen Ölen, zeigt eine bessere
Wirkung bei der Bekämpfung des Bakteriums Helicobacter pylori als
herkömmliche Antibiotika. Das Bakterium steht in direkter Verbindung mit
Magengeschwüren und Krebs. "Gängige Helicobacter-pylori-Behandlungen
stehen vor einer großen Herausforderung – Antibiotika-Resistenz",
erklärt Liangfang Zhang vom UC San Diego Moores Cancer Center http://cancer.ucsd.edu .

Nanotherapie mit Linolensäure

Diese Herausforderung hat das Forscher-Team aus San
Diego angenommen und eine Alternative zur Behandlung mit Antibiotika
entwickelt. "Unser Ziel war es, eine Nanotherapie zu entwickeln, die ein
raues Magenmilieu übersteht, Helicobacter pylori abtötet und dabei
Resistenz vermeidet", so Zhang. Auf Basis dieser Voraussetzungen haben
die Wissenschaftler das therapeutische Nanopartikel "LipoLLA" kreiert,
das die aus Pflanzenölen bekannte Linolensäure enthält.

LipoLLA gehört zu der Gruppe der Lipide und verbindet
sich im Magen mit der Membran des Bakteriums Helicobacter pylori. Danach
tritt die gespeicherte Ladung Linolensäure aus dem Nanopartikel aus,
zerstört die Membran des Bakteriums und tötet es schlussendlich ab. Die
Forscher konnten an Mäusen demonstrieren, dass die bakterielle Infektion
tatsächlich reduziert wird.

Vorteile gegenüber Antibiotika

Das Nanopartikel ist effektiver als gängige
Antibiotika, wirkt nicht toxisch auf die Mäuse und auch Helicobacter
pylori entwickelt keine Resistenz gegen die Therapie. "Das ist der erste
Schritt, um zu beweisen, dass wir dieses therapeutische Nanopartikel
produzieren und zeigen können, dass es die bakterielle Besiedelung von
Helicobacter pylori reduzieren kann. Wir arbeiten nun daran, das
Partikel noch zu verbessern, es stabiler und effektiver zu machen",
verrät Zhang abschließend.

Gewicht halten – eine Frage der Ausdauer

(aid) – Der Kampf gegen die überflüssigen Pfunde ist für viele eine Tortur. Doch ebenso schwierig wie das Abnehmen selbst ist es, das Gewicht zu halten und nicht ständig dem Jojo-Effekt zu erliegen. Besonders nach einer strengen Diät kann sich das Aufnehmen "alter" Essgewohnheiten verheerend auswirken. Deshalb empfehlen Experten nicht zu hungern, sondern die Ernährung von Anfang an so umzustellen, dass sich auch nach der Abnehmphase damit leben lässt. Planen Sie Ihr Essen und Trinken mit der aid-Ernährungspyramide, achten Sie auf genügend Bewegung, aber auch auf die nötige Entspannung. Denn auch beim Abnehmen und beim Gewicht halten gilt: Am wichtigsten ist es, sich wohl zu fühlen. Leichte Gewichtsschwankungen, gerade nach dem Abnehmen, sind völlig normal. Setzen Sie sich nicht ein bestimmtes Zielgewicht, sondern finden Sie eine Spanne, in der Ihr Gewicht schwanken darf.
Und verzweifeln Sie nicht, wenn sie gerade an den Weihnachtsfeiertagen einmal schwach werden und dadurch etwas an Gewicht zunehmen. Ein Ausrutscher allein ist nichts Schlimmes, sondern gehört auf dem langen Weg zum richtigen Essverhalten dazu. Übergewicht entwickelt sich nicht in der Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr, sondern zwischen Neujahr und Weihnachten!
aid, Stephan Bähnisch

aid-Heft "Mein Weg zum Wohlfühlgewicht"
60 Seiten, Bestell-Nr. 61-1389, ISBN 978-3-8308-0656-1, Preis: 2,50 EUR (Rabatte ab 10 Heften), zzgl. einer Versandkostenpauschale von 3,00 EUR gegen Rechnung

aid-Vertrieb DVG, Birkenmaarstraße 8, 53340 Meckenheim
Tel.: 02225 926146, Fax: 02225 926118

Mineralwasser – Mehr als ein kalorienarmer Durstlöscher

Mineralwasser
Mehr als ein kalorienarmer Durstlöscher
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(aid) – Mineralwasser ist ein Multitalent – und nicht nur ein Durstlöscher. Speisen lassen sich beispielsweise mit kohlensäurehaltigem Mineralwasser verfeinern. Eier- und Mehlspeisen gelingen besser, wenn man einen Schuss Mineralwasser zugibt. Der Teig wird dadurch besonders luftig und locker. Das gilt sowohl für Rühreier als auch für Pfannkuchen, Waffeln oder Spätzleteig.

Kohlensäurehaltiges Mineralwasser hilft auch Fett und damit Kalorien einzusparen, denn es macht Magerquark so cremig wie Sahnequark. Mineralwasser mit viel, etwas oder ganz ohne Kohlensäure verdünnt Fruchtsäfte zu durstlöschenden und kalorienärmeren Schorlen. Sie bieten vor allem im Sommer eine herrliche Erfrischung und sind gleichzeitig eine gesunde Alternative zur herkömmlichen Limonade. Denn eine Schorle enthält nicht nur weniger Kalorien, sondern liefert gleichzeitig mehr Mineralstoffe und Vitamine. Es muss aber nicht immer nur Apfelschorle sein. Mixen Sie auch Schorlen aus Saft von Trauben, Kirschen, Birnen oder Rhabarber. Das sorgt für Abwechslung im Geschmack und in der Farbe, denn besonders Kinder lieben farbige Getränke. Auch Cocktails mit oder ohne Alkohol verleiht Mineralwasser mit Kohlensäure ein angenehmes Prickeln.

Wem das Mineralwasser auf Dauer zu langweilig schmeckt, kann es einfach mit Eiswürfeln aus Säften aufpeppen. Das Getränk erhält so einen fruchtig-spritzigen Geschmack und sieht zudem appetitlich bunt aus.

Und noch ein Tipp: Mineralwasser mit Kohlensäure hilft bei einigen Flecken. Geben Sie etwas davon auf den Fleck, lassen es rund fünf Minuten einwirken und saugen dann die Flüssigkeit mit einem Schwamm oder Tuch ab. Danach den Fleck wie gewohnt weiterbehandeln.