Archiv der Kategorie: Bücher

Neue Aromatherapie

Kurt Schnaubelt. Herausgegeben von Jean Pütz

1995

Gesundheit und Wohlbefinden durch ätherische Öle

Viele Menschen sind heute bereit, mehr Verantwortung für die eigene Gesundheit zu übernehmen. Wir haben gelernt, dass man mit einer sanften ganzheitlichen Heilmethode oft mehr erreichen kann, als wenn man übereilt und gedankenlos zu starken Medikamenten greift, die das Gleichgewicht des Körpers massiv stören.

Die Neue Aromatherapie bietet einen ausführlichen Überblick über die Möglichkeiten dieser Therapieform. Erstmals werden hier die einzelnen Bestandteile aller wichtigen ätherischen Öle aufgeführt, und es wird genau beschrieben, wie diese jeweils auf den Körper wirken und Heilprozesse in Gang setzen. Anschaulich und übersichtlich erfahren Sie alles Wesentliche über Anwendungen, Qualitätsmerkmale und Auswahlkriterien ätherischer Öle. Zahlreiche Rezepte, von praktizierenden Ärzten erprobt, runden den praktischen Teil ab.

Alle Informationen basieren auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen.

Dr. Kurt Schnaubelt ist promovierter Chemiker. Er lebt seit 1984 in Amerika und ist Leiter des Pacific institute of Aromatherpy in San Francisco/Kalifornien

hobbythek – Wunderbaum Niem

Ellen Norten, herausgegeben von Jean Pütz

1996

Medizin – Pflanzenschutz – aus der Natur

Der Niembaum wird in Indien seit Jahrhunderten als Gesundheitsspender verehrt: Er schützt Menschen und Pflanzen, Haus und Hof vor Krankheitserregern und gefräßigen Pflanzen- und Vorratsschädlingen. Die Samen – und somit das Öl, das daraus gepresst wird, die Blätter und die Rinde enthalten hochwirksame Substanzen, die für kaum ein Ungeziefer verträglich sind. Er trotzt damit selbst den gefürchteten Heuschreckenschwärmen in der afrikanischen Sahara. Und auch in anderen Ländern der Tropen steht er inzwischen als ökologisch und ökonomisch wertvolle Nutzpflanze im Dienste des Menschen.

Ob in Medizin, Kosmetik oder Pflanzenpflege – Niemprodukte sind vielseitig einsetzbar. Fakten und Mythen, praktische Tipps und zahlreiche Rezepte – in diesem Ratgeber präsentiert Ellen Norten erstmals ausführlich die breite Palette an Wissenswertem und Nützlichem über diesen Wunderbaum.

hobbythek – Cremes und sanfte Seifen

Jean Pütz, Christiane Niklas

1986

Kosmetik zum Selbermachen. Natürlich und gesund.

Sich pflegen und zwar nur mit natürlichen Stoffen, zu wissen: in dieser Creme, in dieser Seife und diesem Shampoo ist nur enthalten, was ich selbst hineingetan habe. Und das sind nach unseren Rezepten Substanzen, die milder, haut- und haarschonender nicht sein können. Nebenbei erfahren Sie viel über Ihre Haut und Ihre Haare und darüber, wie Sie Ihr Wohlbefinden und Ihre Gesundheit fördern können.

Das Standardwerk für Kosmetik zum Selbermachen mit vielen Rezepten. Da sich die Kosmetik weiterentwickelt hat, werden einige Rohstoffe heute durch moderne Stoffe ersetzt.

hobbythek – Darm & Po

Jean Pütz, Christine Niklas, Ellen Norten

1996

Gesunde Pflege von innen und außen

Wer kennt sie nicht, die Probleme mit der Verdauung? in den letzten 15 Jahren haben Krankheiten der Verdauungsorgane um 50% zugenommen. Aber: Ob Durchfall oder Verstopfung, ob chronisch entzündliche Darmerkrankungen oder Hämorrhoiden, eine vernünftige, ballaststoffreiche Ernährung und eine sanfte Darmpflege – von innen und außen – könnten viele dieser unangenehmen Beschwerden beheben.

Wie wichtig ein gesunder Darm ist, zeigen außerdem neueste wissenschaftliche Erkenntnisse, die belegen, dass sich im Darm der größte Teil unseres Immunsystems befindet. Hier werden Krankheitserreger identifiziert, Abwehrzellen aktiviert und vorbeugende Informationen gespeichert.

Für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden hat das Hobbythek-Team aufgrund dieser Informationen Tipps und Rezepte für

  • eine besondere ballaststoffreiche und trotzdem schmackhafte Ernährung
  • sinnvolle kosmetische Darm und Analpflege
  • Impfungen, die über den Darm wirken

entwickelt.

Autobiografie

Aktuell: ICH HAB‘ DA MAL WAS VORBEREITET

September 2017
978-3-95972-090-8
19,99 Euro

Ein Glückspilz packt aus –  Meine Biografie von Jean Pütz

Jean Pütz: Kapitel Null der Biographie ‘Ein Glückspilz packt aus‘ Einführung

Liebe Leserin, lieber Leser,

ich könnte plakativ mit meinem mir zugewiesenen Spruch beginnen: »Ich hab da mal was vorbereitet.«

Aber so einfach mache ich es mir nicht. Denn die Vorbereitung zu diesem Buch dauerte etwa zehn Jahre. Natürlich fand ich mich nicht für so wichtig, dass meine Autobiografie überhaupt jemanden interessieren würde. Als die Pensionierung am Horizont sichtbar wurde, glaubte ich, bald in Vergessenheit zu geraten. Das ist leider vielen meiner Kollegen widerfahren, denen ich im Laufe meines Lebens begegnet bin. Obwohl sie – was ihre journalistische Arbeit betrifft – Pioniere waren. Ich denke da zum Beispiel an Alexander von Cube, Hans Ahlborn vom Fernsehen oder Dieter Thoma, Hans Jürgen Haller und Michael Franzke vom Hörfunk. So ist es mir immer noch ein Rätsel, weshalb das Sprichwort »Aus den Augen aus dem Sinn« offenbar auf mich nicht zutrifft.

Ich sehe das mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Mit einem weinenden deshalb, weil ich immer wieder gegen meinen Willen von der Boulevardpresse hervorgekramt werde. Mit einem lachenden, weil ich gelegentlich noch in Diskussionen oder von mir produzierten Beiträgen meine Überzeugungen öffentlich darlegen kann. Lebenslang bin ich ein Überzeugungstäter. Niemand kann mich daran hindern, mich öffentlich entweder über Schönes zu freuen oder über zeitgeschichtliche Entwicklungen, die mir gegen den Strich gehen, zu ärgern. Bei allem geht es mir darum, auf Zusammenhänge hinzuweisen, die mir für künftige Entwicklungen bedeutsam erscheinen.

Letzteres ist auch der Grund dafür, weshalb ich es als Verpflichtung empfinde, mein persönliches Schicksal mit der Zeitgeschichte zu verknüpfen und dieses für die Nachwelt festzuhalten. Ehrlich gesagt, auch um meinen Kindern und Kindeskindern die Begründung dafür zu liefern, dass dieser eigenartige Vater und Großvater mit dem Schnäuzer nicht nur im stillen Kämmerlein arbeitete, sondern mit der Öffentlichkeit ein lustvolles Spiel trieb. Alle sollen wissen, dass es heute möglich ist, sich mit Vernunft, Glück und persönlichem Ehrgeiz ein Leben aufzubauen, das in den vorherigen Jahrhunderten unmöglich gewesen wäre. Ich hoffe, es wird mir in diesem Buch gelingen, davon eine Andeutung zu vermitteln.

Das führt unweigerlich zu der Frage: Was ist überhaupt Glück? Natürlich spielt dabei auch der Zufall eine wesentliche Rolle. Eines der lesenswerten Bücher des Nobelpreisträgers Jacques Monod trägt den Titel Zufall und Notwendigkeit. Ich gehe nicht so weit wie er, der Biochemiker und Genforscher, der den göttlichen Einfluss völlig verneint. Aber es ist schon faszinierend, wenn man bedenkt, dass das Geschehen der Erde im Universum nur einen winzig kleinen Zufallsmoment darstellt. Das Geschehen im unendlichen Weltraum wurde und wird nur von drei Grundkräften in perfekter Selbstorganisation geprägt: der Gravitation, das heißt der Schwerkraft, der elektromagnetischen Kraft, die uns unmittelbar umgibt, sowie der Kernkraft. Menschen, die an Gott glauben, sehen darin das Genie des Schöpfers. Der sogenannte moderne Mensch glaubt, er könne alles planen, vergisst aber, dass sein Gehirn auch Bestandteil dieses Zufallsprinzips ist. Am Anfang war das Chaos, oder – wie es der geniale Hoimar von Ditfurth in seinem Buch Am Anfang war der Wasserstoff formulierte – unter dem Einfluss der universellen Kräfte entstand eine gewisse Ordnung. Und genauso bildeten sich auch die Gehirnzellen, die dem Homo sapiens die Möglichkeit gaben, seinen eigenen winzig kleinen Kosmos zu schaffen. Dass er sich dabei völlig überschätzt, könnte einmal sein Schicksal bedeuten. Schon das Alte Testament warnt vor dieser Aussicht, indem es vom Turmbau zu Babel berichtet. Dort ist von dem Versuch der Menschen, Gott gleichzukommen, ebenfalls die Rede sowie von einer grandiosen Sprachverwirrung, die schließlich das Projekt scheitern lässt.

Diese faszinierende Geschichte hat mich dazu gebracht, intensiv darüber nachzudenken, wie etwas Ähnliches verhindert werden kann. Meine Antwort – und die finden Sie vielfältig in diesem Buch – lautet: Das von Menschen geschaffene Wissen muss für jedermann zugänglich sein! Auch für solche Bürger, die diese Einsicht nicht besitzen. Wissen darf niemals nur Herrschaftswissen sein. Dieses wurde zu einem Leitmotiv, das mich letztlich zum Wissenschaftsjournalismus geführt hat.

Aber es gibt noch einen weiteren Grund, weshalb ich meine Biografie geschrieben habe. Das Motto »bad news are good news« geistert inzwischen schon durch alle Kulturen und gibt die Richtung vor: Nur schlechte Nachrichten finden jene Aufmerksamkeit, die sich

die Medienmacher erhoffen. Sie bringen Auflage und Quote, meist anders als die »guten« Nachrichten. Doch ist das die ganze Wirklichkeit, oder gibt es nicht doch noch etwas ganz anderes, Verstecktes – und damit auch Gefährliches – bei diesem Hype um die »bad news«?

Es geht um die Demokratie. Aus der Soziologie wissen wir, dass das Prinzip der selbsterfüllenden Prophezeiung eine Art Naturgesetz darstellt. Das ist hier der Fall. Der Amerikaner Robert K. Merton definierte den Begriff der »self-fulfilling prophecy« und erklärte mit dieser Theorie eine unbewusst ablaufende Verhaltensänderung bzw. – steuerung, die dazu führe, dass sich Befürchtungen oder Erwartungen tatsächlich erfüllten. Auf diese Weise funktionierten zum Beispiel auch Prophezeiungen von Wahrsagern, wie auch Horoskope, denn die Voraussage, man werde in den nächsten Tagen einen Unfall haben, könne manchen Zeitgenossen so verunsichern, dass er tatsächlich einen Unfall provoziert. Übertragen auf den Staat heißt das, dass eine einigermaßen glaubwürdige, auf niederen Instinkten basierende Meldung schon ausreicht, um Unsicherheit oder gar Panik auszulösen. Das ist die große Gefahr, die der Populismus und das, was man postfaktisch nennt, mit sich bringen. Ich will ein wenig dagegen halten, und zwar indem ich Sie darauf aufmerksam mache, dass wir in eine Zeit hineingeboren worden sind – zumindest in Mitteleuropa –, die noch nie solche fantastischen Chancen für jedermann mit sich gebracht hatte. Mir ist bewusst, dass ich im Mittelalter ein Leibeigener gewesen wäre und in der beginnenden Industrialisierung zu den geschundenen Proletariern gehört hätte. Mein persönliches Schicksal begann zwar mit schrecklichen Erlebnissen im Zweiten Weltkrieg, aber danach brachte mir die Demokratie Chancen, die mir sonst verwehrt geblieben wären. Auch das verstehe ich unter Glück.

Deshalb fühle ich mich verpflichtet, den Untergangsprophezeiungen – ob sie nun religiösen oder politischen Ursprungs sind, etwas entgegenzusetzen. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier brachte es kürzlich auf den Punkt mit den Worten, dass »nur die Vernunft unsere Demokratie retten« kann. Diesem Prinzip fühle ich mich verpflichtet, auch wenn es schwer fällt, diesen Begriff zu definieren. Wenn man die Parlamentsdebatten verfolgt, dann nimmt jeder Redner sozusagen die Wahrheit als Voraussetzung für vernünftiges Handeln für sich in Anspruch.

Wie finden wir aus diesem Dilemma heraus? In den 60er-Jahren verpflichteten sich viele Wissenschaftler dem sogenannten kybernetischen Denken. Das heißt, man entscheidet sich für eine These und verfolgt dann intensiv die daraus resultierenden Folgen nach dem Prinzip von Ursache und Wirkung. Ein Beispiel dafür ist die sogenannte Technologiefolgenabschätzung, die mir in meiner journalistischen Tätigkeit sehr wichtig war und ist. Gleiches sollte eigentlich auch bei politischen Beschlüssen im Vordergrund stehen, nicht nur kurzfristig, indem man dem Volk aufs Maul schaut, sondern über die Legislaturperiode hinaus in die Zukunft. Aber wer kontrolliert das?

Meines Erachtens müssen hier Wissenschaftsjournalisten eine wichtige Rolle spielen. Bei der Entwicklung der Demokratie hat die Wissenschaft eine bedeutende Funktion. Ich halte es für besonders wichtig, darauf hinzuweisen, dass zu den Aufgaben des Wissenschaftsjournalisten auch zählt, unter Einbeziehung aller sozialer und naturwissenschaftlicher Gesetzmäßigkeiten dafür zu sorgen, dass Zusammenhänge und langfristige Folgen den Bürgern immer wieder bewusst gemacht werden. Allerdings gebe ich zu, ein Moralist zu sein, denn Wissenschaft hat nur dann eine Daseinsberechtigung, wenn sie dem Menschen dient. Dabei ist mir bewusst, dass es sehr schwer ist, zum Beispiel bei der Grundlagenforschung, diesem Anspruch immer gerecht zu werden. Es sind letztlich die Handelnden, also diejenigen, die die Ergebnisse in die Praxis umsetzen, welche die Verantwortung dafür tragen. Aber nicht nur sie allein, auch die Zivilgesellschaft kann sich dem nicht entziehen. Deshalb ist Transparenz unbedingt erforderlich. Dafür wiederum müssen wir Journalisten sorgen. Konkret gesagt heißt das, dass dafür freie Medien unabdingbar sind. Sollten diese eingeschränkt werden, ist dies das erste Anzeichen für einen beginnenden irrationalen und despotischen Staat.

Ich bin bekannt für meine Vorliebe für einen Medienverbund. Dies resultiert aus der Einsicht, dass bei der Vermittlung von Wissen möglichst viele Eingangstore in unser Bewusstsein genutzt werden sollten. Alle Sinne, die uns die Welt erschließen, müssen angesprochen sein. Hören allein reicht nicht aus, auch Sehen nicht. Beides kann aber verstärkt werden durch die Schrift, sprich Gedrucktes. Insofern ist für mich beispielsweise das Begleitbuch ein ganz bedeutendes Medium. Nicht umsonst habe ich meinen Zuschauern der Hobbythek auch kostenlos schriftliches Material zur Verfügung gestellt. Immerhin wurden über zwanzig Millionen »Hobbytipps« als schriftliches Begleitmaterial angefordert. Dabei war mir klar, dass eine Sendung bestenfalls nur motivieren kann, etwas tiefer in die Materie einzudringen. Das Lernen und Erwerben aller Kenntnisse bleibt dabei eine individuelle Angelegenheit. Im Zusammenhang mit der Hobbythek meinte ich auch, den Tastsinn ansprechen zu müssen. Also dem Begreifen im wahrsten Sinne des Wortes den Vorzug zu geben. Mein Credo: Erstmaliges Begreifen ist erstklassige Unterhaltung. Die Hobbythek war für mich sozusagen ein trojanischen Steckenpferd, um Zuschauer für wissenschaftliche und technische Fragen zu interessieren, die sich selbst für nicht schlau genug einschätzen. Diesem Ziel dienten auch etwa siebzig aus den jeweiligen Sendungen hervorgegangene Bücher. Eine verkaufte Auflage von über fünf Millionen Exemplaren bestätigte meine Hoffnung.

Auch mit diesem Buch möchte ich mich der Innovation nicht verschließen. Weil es mir vor allem um die Verknüpfung mit der Vergangenheit geht, das heißt mit der Geschichte von Technik, Wissenschaft und Politik, finden Sie hier die Wegweiser ins Internet. Dabei nutze ich die heutigen technischen Möglichkeiten, indem ich sogenannte QR-Codes an bestimmten Stellen platziere, die Sie mit Ihrem Smartphone öffnen können. Sie befinden sich dann sofort im Netz genau an der Stelle, die Hintergrundinformationen in Form von Texten, Filmen, Grafiken usw. liefert. Ich hoffe, dass mit dieser Innovation das Lesen unterhaltender gestaltet werden kann.

Jetzt bleibt mir nur noch, Ihnen viel Spaß beim Lesen dieses Buches zu wünschen. Ihr

Jean Pütz

hobbythek – Joghurt, Quark & Käse

Jean Pütz, Ellen Norten
1998
Für ein starkes Immunsystem

Die Gesundheit ist das wertvollste Gut des Menschen, das man gerade mit
der richtigen Ernährung pflegen und erhalten kann. Besonders
Milchprodukte spielen dabei eine große Rolle, denn sie enthalten viele
essentielle Nährstoffe und Spurenelemente und sorgen in Verbindung mit
probiotischen Bakterienkulturen für ein stabiles Immunsystem.
Zusätzliche Ballaststoffe verhelfen außerdem zu einer beschwerdefreien
und gut funktionierenden Verdauung, die ja nicht zuletzt für ein
ausgeglichenes Wohlbefinden sorgt.

Das Hobbythek-Team hat in diesem Buch brandneue Erkenntnisse,
Anregungen und Rezepte zusammengestellt: probiotischen Joghurt, Quark
und Käse selbstgemacht, außerdem spritzige Milchgetränke, würzig
eingelegten Mozzarella, pikante Roquefortkugeln, leckeres Käsebrot,
edle Salatdressings, leichte Aufläufe, gesunde Eiscreme und andere
Köstlichkeiten.

Inhaltsverzeichnis:
–    Am Anfang war die Milch
–    Vom Darm zum Joghurt und wieder zurück
–    Joghurt, Quark und Käse – Unterschiede und Gemeinsamkeiten
–    Joghurt, Quark und Käse – noch gesünder selbstgemacht
–    Das i-Tüpfelchen für Milchprodukte – Ballaststoffe
–    Rezepte, Rezepte

hobbythek – Bauchtanz

Jean Pütz, Pina Coluccia, Anette Paffrath
2003
Lebenselixier aus dem Orient.

Tänze und Genüsse aus 1001 Nacht.

Der Bauchtanz ist Sinnlichkeit pur und verzaubert seit Urzeiten die
Menschheit – und das nicht nur im Orient. Auch in der westlichen Welt
erfreut er sich zunehmender Beliebtheit. Und das nicht ohne Grund:
Bauchtanz steigert die Libido, hilft bei Muskelverspannungen,
vegetativen Störungen, Regelbeschwerden und während der
Schwangerschaft. Er erleichtert die Geburt und entspricht in
medizinischer Hinsicht einer Rücken stärkenden Gymnastik, die sich
positiv auf den gesamten Haltungsapparat auswirkt und vor allem die
Beckenbeweglichkeit fördert.

Den Bauchtanz nur auf seine erotische Komponente zu reduzieren, wäre
falsch. Die hobbythek hat sich daher dem Thema fachlich kompetent
angenommen, räumt mit den gängigsten Vorurteilen auf und informiert
seriös und sachkundig über dieses „Lebenselixier“ aus dem Orient.

Das Buch stellt den Ursprung und die Geschichte des Orientalischen
Tanzes dar – von der Antike bis heute. Es zeigt die positiven
Auswirkungen auf Gesundheit und Psyche und gibt praktische Anleitungen
zum Tanz. Dabei werden die wesentlichen Tanzbewegungen anhand von
ausführlichen Fotostrecken leicht nachvollziehbar erläutert. Zahlreiche
Ernährungstipps und Rezepte machen Lust auf orientalische Küche. Neben
Massageanregungen und Anleitungen für die Herstellung von
orientalischen Cremes und Lotionen, liefert das Buch Vorschläge für ein
orientalisches Wochenende in den eigenen vier Wänden, inklusive Tipps
für Kostüme, Raumgestaltung und Musik.

Inhaltsverzeichnis:

  • orientalischer Tanz: Mit der Erde verbunden
  • der Bauchtanz in mehr als 1001 Variationen
  • der Orientalische Tanz – eine praktische Anleitung
  • ein orientalisches Fest

hobbythek – Besser Schlafen

Jean Pütz, Sabine Fricke, Monika Pohl
2000

Sanfte Wege zu einer erholsamen Nacht

Schlaf ist Genuss und Lebenselixier zugleich. Und trotzdem tun wir
schlechten Schlaf gern als Bagatelle ab. Dabei hat Schlafmangel auf
Dauer schlimme Folgen: Unausgeschlafen und ausgelaugt laufen Körper und
Geist auf Sparflamme; die Lebensfreude sinkt, und das Immunsystem wird
schwächer. Schließlich werden wir krank. Schon bei Kindern sind
Schlafstörungen weit verbreitet und können sogar zu ernsthaften
Entwicklungsstörungen führen. Das muss nicht sein!

Das Hobbythekbuch Besser Schlafen zeigt, wie man auf sanftem Weg wieder
zu einer erholsamen Nacht kommt, wie man seinen persönlichen
Schlafrhythmus findet, eine erquickende Siesta in den Tagesablauf
integriert und mit den richtigen Leckereien am Abend, beruhigenden Tees
und Bädern sowie Entspannungsübungen problemlos ein- und tief
durchschlafen kann.

Außerdem verrät die Hobbythek, warum der Blick in die untergehende
Sonne nicht nur schön, sondern auch sinnvoll ist, und wie man Licht
generell für einen besseren Schlaf nutzen kann.

Inhaltsverzeichnis:

  • Der Schlaf – das unbekannte Wesen
  • Einschlafen im Einklang mit der Natur
  • Schlaf, Kindlein, schlaf
  • Das richtige Bett: ein Himmelreich
  • Dicke Luft im Schlafzimmer
  • Wenn die Nacht zur Qual wird – Schlafstörungen

hobbythek – Essig & Öl

Jean Pütz, Ellen Norten, Kordula Werner
1998
Von Apfelessig bis Zimtöl

Rezepte zum Wohlfühlen und genießen

Lange waren Essig und Öl aus dem Blickfeld kulinarischer Betrachtungen verschwunden – doch völlig zu unrecht: Denn das würzige Duo dient nicht nur dem delikaten und feinem Geschmack, sondern hat auch wichtige Auswirkungen auf die Gesundheit – weit über die von Apfelessig hinaus.

Das Hobbythek-Team hat die positiven Wirkungen von Essig und Öl für Sie wiederentdeckt: In diesem Buch erfahren Sie alles über Herstellungsverfahren sowie die wichtigsten Essig- und Ölsorten, und es erwarten Sie genussvolle und gesunde Rezepte für:

  • pikante Ansatzessige mit Kräutern und Gewürzen sowie Früchten, Nüssen und Frusip’s
  • feine und köstliche Würzöle
  • selbst gemachte Margarine und verfeinerte Butter
  • fruchtige und gesunde Essigdrinks
  • exquisite Saucen
  • köstliche Salate und Vorspeisen sowie exotische Suppen
  • delikate Fleisch- und Fischgerichte
  • und natürlich ausgefallene Desserts

Mit einem Rezept für selbst gemachten Apfelessig.

Inhaltsverzeichnis:
– Essig und Öl – ein ideales Paar
– Essig – der saure Genuss
– Essig – alles ist möglich
– Das kleine Essig-Einmaleins für die Herstellung zu Hause
– Öl – edler Tropfen für Gesundheit und Geschmack
– Speiseöle – gepresst, gedämpft oder raffiniert
– Selbst gemachte Würzöle
– Delikate Gerichte mit Essig und Öl

hobbythek – Ayurveda Lebenselixiere aus Indien

Jean Pütz, Monika Kirschner
2000

Ayurveda: heilende Gewürze – typgerechte Küche – entspannende Massagen – individuelle Körperpflege.

Was bedeutet Ayurveda – die indische „Wissenschaft vom langen Leben“ –
für uns Mitteleuropäer? Was bietet das jahrtausende alte medizinische
Wissen von einem Leben in der Balance den Menschen fernab von Indien?
Was ist übertragbar, was nicht?

Jean Pütz und Monika Kirschner bringen Licht ins Wirrwarr der Angebote
und Empfehlungen. Sie bewerten Ayurveda aus der Sicht moderner
naturwissenschaftlicher Forschung, verbinden altes und neues Wissen und
bieten einen praxisnahen Zugang zu diesem bereichernden Lebensstil.
Dazu finden die Leser bewährte Rezepte für Massagen, eine heilende
Gewürzküche und eine individuelle Beratung nach Lebensstil und
Körpertyp.

Bestimmen Sie Ihr „dosha“, Ihren Typ gemäß der ayurvedischen Lehre.
Tipps für eine typgerechte Küche mit exotischen Gerichten und aufregenden Gewürzen.
Ausführliche Massageanleitungen für die Entspannung von Körper und Geist.

Inhaltsverzeichnis:

  • Ayurveda in Indien
  • Das Bild vom Menschen – vata, pitta und kapha
  • Ayurveda für alle
  • Ayurveda und Ernährung
  • Die Würze des langen Lebens – gesunde Gewürze
  • Rituale des Lebens