Heilpilze leisten wertvollen Beitrag in der ganzheitlichen Krebs-Therapie
Limeshain (pts018/21.03.2013/12:45) – Nach wie vor sind die Statistiken zum Thema Krebs bedrückend. Trotz intensiver Forschung und aller Fortschritte in der Onkologie konnte auch auf dem diesjährigen Weltkrebstag im Februar keine Entwarnung gegeben werden. Allein in Deutschland geht, wie das Robert Koch-Institut mitteilte, jeder vierte Sterbefall auf einen bösartigen Tumor zurück. Und die Zahl der Betroffenen nimmt von Jahr zu Jahr zu. So erkrankten in 2012 Schätzungen zufolge 490.000 Frauen und Männer in Deutschland neu an Krebs. Weltweit erhalten laut Angaben der UICC (Union for International Cancer Control) pro Jahr mehr als zwölf Millionen Menschen die Diagnose Krebs und jedes Jahr sterben 7,6 Millionen daran. Auch für die Zukunft sind die Prognosen der Experten düster. Für das Jahr 2030 wird mit weltweit rund 26 Millionen an Krebs erkrankten Menschen und 17 Millionen durch Krebs verursachten Todesfällen gerechnet.
Pilzheilkunde bietet wirksame Unterstützung in einer ganzheitlichen Therapie
Da ist es gut zu wissen, dass neben der Prävention durch einen gesunden Lebensstil und Früherkennung auch natürliche Heilverfahren wie die Mykotherapie sowohl vorsorglich wie begleitend zur schulmedizinischen Behandlung einen wertvollen Beitrag in der Krebstherapie leisten können. Die Mykotherapie (Pilzheilkunde) ist eines der ältesten Naturheilverfahren der Welt. Ihr Ursprung liegt in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), in der sich Heilpilze wie der Reishi, der Shiitake oder der Maitake bereits seit Jahrhunderten sowohl in der Gesundheitsvorsorge als auch in der Behandlung einer Vielzahl von Leiden und Krankheiten bewährt haben. Auch bei Krebs haben sich Heilpilze wie die Erfahrungen aus der Praxis, aber auch eine Vielzahl internationaler Studien zeigen, als wertvolle Hilfe erwiesen.
Heilpilze – die natürlichen Immunmodulatoren
Heilpilze sind nicht nur reich an wichtigen Vitalstoffen und Antioxidantien, sie besitzen auch einen hohen Gehalt an Triterpenen und Polysacchariden. Diese Inhaltsstoffe – insbesondere die Polysaccharide und hier speziell die Beta-Glukane – stärken wie auch Untersuchungen belegen wirkungsvoll das Immunsystem. So zum Beispiel durch Stimulierung der natürlichen Killerzellen, der T-Helferzellen und der Fresszellen. Heilpilze können dem Körper durch ihren Reichtum an Beta-Glukanen daher helfen, entartete Zellen besser zu erkennen und zu bekämpfen. Zudem wird ihnen eine tumorhemmende Wirkung zugesprochen. In Japan werden Medikamente, die Lentinan – ein Beta-Glukan des Heilpilzes Shiitake – enthalten, bereits seit langem in der Krebstherapie eingesetzt.
Linderung der Nebenwirkungen von Chemo- und Strahlentherapie
Die Behandlung von Krebs ist in aller Regel für die Betroffenen sehr belastend und kräftezehrend. So gelangen zum Beispiel bei einer Chemo- oder Strahlentherapie starke Zellgifte in den Organismus. Durch ihre entgiftende Funktion kann der begleitende Einsatz von Heilpilzen daher eine sehr nützliche Unterstützung sein. Darüber hinaus zeigt sich unter ihrer Gabe eine Minderung von Nebenwirkungen wie Übelkeit, Appetitlosigkeit, Erschöpfung oder depressiven Verstimmungen, was auf ihren hohen Gehalt an Glykonährstoffen zurückgeführt wird. Heilpilze können deshalb parallel zur onkologischen Therapie zu einer erheblichen Verbesserung des Allgemeinzustands und der Lebensqualität der Betroffenen beitragen.
Heilpilze sind als Pilzpulverkapseln erhältlich. Erfahrungen des MykoTroph Instituts für Ernährungs- und Pilzheilkunde zufolge, haben sich insbesondere Pilzpulverkapseln bewährt, die aus dem ganzen Pilz hergestellt werden, da nur in ihnen alle wirksamen Inhaltsstoffe enthalten sind. Weitere Informationen zum Thema gibt es unter anderem auf der Website des MykoTroph Instituts unter http://www.HeilenmitPilzen.de . Dort ist auch das MykoTroph- Konzept für Ernährung und den Einsatz von Heilpilzen bei Krebs eingestellt, das sehr ausführlich wichtige Fragen zu den Ursachen von Krebs beantwortet und erläutert, welche Heilpilze wirksam eingesetzt werden können. Darüber hinaus gibt es unter anderem auch wichtige Ernährungstipps bei Krebs.