Heilpilz Maitake senkt den Blutdruck ganz natürlich

Limeshain (pts/01.02.2007/10:30) – Herz-Kreislauferkrankungen stehen an
erster Stelle der Todesursachen in den Industrieländern. Schätzungen
zufolge leidet in Deutschland jeder Vierte unter Bluthochdruck.
Hervorgerufen wird Bluthochdruck vor allem durch Einflussfaktoren wie
Übergewicht, Bewegungsmangel, Alkohol, Nikotin, Stress und
entsprechende Veranlagung. Die Heilpilze Maitake, Shiitake, Coprinus
und Reishi können – je nach Konstellation – die Ursachen und Symptome
des Bluthochdrucks und der damit in Verbindung stehenden Krankheiten
wie z.B. Diabetes, erhöhte Blutfettwerte und Arteriosklerose
beseitigen.

Die Therapie mit Hilfe medizinisch wirksamer Pilze

Neben der Änderung der Ernährungs- und Lebensgewohnheiten,
Gewichtsreduktion sowie Bewegung und Entspannung sind Heilpilze eine
hervorragende ganzheitliche Therapiemethode zur Behandlung der Ursachen
und Symptome von Bluthochdruck ohne unerwünschte Nebenwirkungen.

Bluthochdruck in Verbindung mit Stoffwechselstörungen wie Diabetes

Wenn der Bluthochdruck in Kombination mit Stoffwechselstörungen wie zum
Beispiel Diabetes oder erhöhten Blutfettwerten auftritt, empfiehlt sich
der Einsatz von Maitake (Klapperschwamm). Besonders bei Diabetes-Typ II
wird mit Hilfe des Pilzes die Fähigkeit des Körpers, Zucker zu erkennen
und in die Körperzellen aufzunehmen verbessert. Dadurch sinkt der
Zuckergehalt im Blut.

Der Maitake wirkt außerdem auf natürliche Weise gegen Fettleibigkeit.
Er reduziert die Einlagerung von Fett in die Leber und die übrigen
Körperzellen. Nach einigen Monaten regelmäßiger Therapie wird auch der
Gesamtcholesterinspiegel gesenkt. Durch die Regulation der Blutzucker-
und Blutfettwerte werden Schäden an den Gefäßen verhindert und es kommt
zur Senkung des Bluthochdrucks.

Bei Arteriosklerose und erhöhten Blutfettwerten ist der Shiitake ideal

Der Pilz Shiitake hat antioxidative Eigenschaften. Somit werden
Gefäßschäden durch freie Radikale verhindert. Mit diesem Pilz können
wir daher der primären Ursache der Arteriosklerose entgegen wirken.
Dieser Effekt wird noch verstärkt, indem der Shiitake die Blutfettwerte
günstig beeinflusst: Er senkt den Gesamtcholesterinspiegel und hebt den
für den Körper positiven HDL-Cholesterinwert an. Ablagerungen in den
Arterien werden so verhindert. Bei bestehender Arteriosklerose und zur
Prophylaxe von Gefäßerkrankungen ist dieser Pilz unbedingt einzusetzen.

Reishi zur Verbesserung der Sauerstoffversorgung und zur Stressbewältigung

Der Reishi (Glänzender Lackporling) bewirkt eine höhere
Sauerstoffsättigung des Blutes, die sich positiv auf die Herzaktivität
auswirkt: Bei verengten Herzkranzgefäßen z.B. wird die
Sauerstoffversorgung des Herzmuskels verbessert und somit werden
Herzschmerzen, Herzrhythmusstörungen und Herzschwäche verringert. Wenn
Symptome einer Stressbelastung (Unruhe, Angespanntheit,
Schlaflosigkeit) im Vordergrund stehen, sollte dieser Pilz auf jeden
Fall auch in die Therapie mit einbezogen werden, da er das Nervensystem
sehr gut ausgleichen kann.

In der traditionellen chinesischen Medizin weiß man auch, dass
unterdrückte Emotionen wie Wut, Zorn oder Ärger eine Funktionsstörung
der Leber bewirken können und dieser innerliche Druck auch zu einem
Bluthochdruck führen kann. Die Unterstützung der Leber durch den Pilz
Reishi führt dazu, dass mit solchen Emotionen besser umgegangen werden
kann.

Kostenlose individuelle Beratung

Franz Schmaus, der Gründer von MykoTroph, dem führenden deutschen
Institut für Pilzheilkunde, und sein Team beschäftigen sich seit über
30 Jahren mit der Wirkung und Anwendung von Heilpilzen. Er hat sich zum
Ziel gesetzt, das Jahrtausende alte Wissen der Traditionellen
Chinesischen Medizin auch in Deutschland und im weiteren Europa den
Menschen zugänglich zu machen.

Zu diesem Zweck finden Sie ausführliche Informationen zum Thema oder
allgemeines zur Pilzheilkunde unter: http://www.heilenmitpilzen.de/
Dort können Sie auch die ausführliche Studie zu Bluthochdruck kostenlos
downloaden. Am besten ist es aber, Sie lassen sich persönlich beraten.
Rufen Sie bitte Mo.-Fr. von 8-17 Uhr unter 06047 / 988-530 an. Oder
senden Sie eine E-Mail an info@mykotroph.de. Dort werden Sie
ausführlich, ganz individuell und kostenlos beraten.

MykoTroph AG

Institut für Ernährungs- und Pilzheilkunde

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