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135 Einträge
Heinrich L. Jakob aus Rüsselsheim schrieb am 10. Oktober 2024 um 17:35:
Thema Methanol als Kraftstoff Alkoholkraftstoffe waren und sind millionenfach in Gebrauch. In Brasilien mischt man 25 % Ethanol ins Normalbenzin. Die Hälfte aller dortigen PKW fahren bereits mit E85, 2 % sogar mit E100. Motoren, die mit reinem Alkohol betrieben werden können, werden dort in der Automobilindustrie seit 1979 und seit 2005 für Kleinflugzeuge verkauft. Als es hierzulande noch E85 gab, konnte ich meinem Saab 9000 damit betanken, da dessen Motor sich auf jede Benzinqualität und eben auch E85 automatisch einstellte. Zahlreiche Autofahrer haben auch Umrüstungen auf E85 vorgenommen, auch ein guter Freund, der schon seinen zweiten PKW mit E85 betankt. Jetzt muss er diesen Treibstoff allerdings in den Niederlanden besorgen, weil er hierzulande nicht mehr verfügbar ist.
Heinrich L. Jakob aus Rüsselsheim schrieb am 10. Oktober 2024 um 17:33:
Wohlstand und Wirtschaftswachstum ohne Reue Gratulation zu diesem Buch. Hoffentlich wird es ein Bestseller wie „Blackout“ von Marc Elsberg, der in der gesamten Energiewirtschaft zur Pflichtlektüre gehört. Es war längst überfällig, Mythen und Märchen im Zusammenhang mit Wasserstoff und Elektromobilität zu entlarven. Die Frage stellt sich, warum sich niemand vorher solche Gedanken gemacht hat. Vielleicht geht es uns einfach noch viel zu gut, und der allgegenwärtige Wohlstand führt zu trägem Denken und Handeln. Im Orient heißt es: „Schwere Zeiten machen starke, gute Zeiten machen schwache Männer.“ Die noch viel drängendere Frage ist die, ob das Regierungsschiff zu einer Richtungskorrektur fähig wäre. In China konnte nur ein öffentliches Amt bekleiden, wer die Mandarin Prüfung bestanden hatte. Mandarine waren Gelehrte, Richter und Beamte, die ihren Dienst in allen Bereichen der chinesischen Verwaltung versahen. Ihr Amt und die damit verbundenen Titel und Ränge wurden ihnen nach einer jahrelangen, elitären Ausbildung verliehen. Dabei waren sie einem rigorosen Auswahl- und Prüfungssystem unterworfen, das garantieren sollte, dass die Verwaltung des Landes nur durch die gelehrtesten und fähigsten Köpfe wahrgenommen wurde. Die Amtsausübung und -befähigung eines jeden Mandarins wurde regelmäßig streng kontrolliert. Im untersten Rang waren sie als Lehrer an Schulen tätig, in den höchsten Rängen waren sie einflussreiche wie vielrespektierte Verwalter, Berater und Gelehrte, aber auch Herolde und Diplomaten im Namen und Auftrag des Kaisers. Politiker hierzulande brauchen keinen Qualifikationsnachweis. Minister sind meistens Quereinsteiger ohne Erfahrung im Ressort. Sie sind angewiesen auf die Expertise im Stab und Beratung von außen, sowohl von unabhängiger Stelle als auch von Interessensvertretern der Wirtschaft. Genau hier liegt der Hund begraben. Alle Regierungssitze sind Paradiese für Lobbyisten. In Europas Hauptstadt Brüssel werden die Regeln für den größten Binnenmarkt der Welt bestimmt - kein Wunder, dass Interessengruppen versuchen, die Regeln mitzugestalten. Etwa 12.000 Lobbyisten sind in Brüssel registriert. Von den großen Verbänden wie der Chemie- und Autoindustrie bis zu Umweltgruppen, Nichtregierungsorganisationen und Denkfabriken sind alle vertreten. Keine Branche steckt so viel Geld in die Lobbyarbeit wie die großen US-amerikanischen Internet-Konzerne. An der Spitze liegt Meta, Betreiber der sozialen Netzwerke Facebook und Instagram, mit Lobby-Investitionen von zuletzt acht Millionen Euro pro Jahr. Gleich dahinter folgt der Chemiekonzern Bayer. Das Leverkusener Unternehmen ließ sich die Lobbyarbeit in Brüssel allein im Jahr 2022 sieben Millionen Euro kosten. Die Erfolge der Lobbyisten lassen sich von außen nur schwer beurteilen und noch schwerer nachweisen. Die Grenzen sind fließend - zwischen fragwürdiger Einflussnahme einerseits und andererseits fachlicher Beratung, die Kommissare und Abgeordnete für ihre Entscheidungen benötigen. Ein Beispiel: Ende 2023 genehmigte die EU-Kommission die Zulassung des Pflanzengifts Glyphosat für weitere zehn Jahre. Das kam für viele überraschend. Glyphosat ist ein Produkt von Bayer. Quelle: https://www.tagesschau.de/europawahl/eu/eu-lobbyismus-100.html In der öffentlichen Meinungsbildung spielen Sachargumente immer weniger eine Rolle. Ängste um Emotionen werden geschürt, um politische und wirtschaftliche Ziele zu erreichen. In den U.S.A. erleben wir derzeit eine moderne Variante von Goethes Faust 2, wo Elon Musk Donald Trump unterstützt, um politisch an Einfluss zu gewinnen (wer ist hier Mephisto...?). Das ist die dreiste Steigerung von Lobbyismus , die Akteure lassen jede Maske fallen. Ein Volk ohne Recht auf eine qualifizierte Schulbildung durch öffentliche Einrichtungen ist mit eklatanten Defiziten an Lernen und Wissen den gerissenen Akteuren hilflos ausgeliefert. Hierzulande steuern wir zeitversetzt auf ähnliche Verhältnisse zu. Die Menschen beziehen ihre Meinung immer weniger aus seriösen Quellen sondern vertrauen auf (a)soziale Netzwerke, um sich bestätigt zu fühlen. Wir leben in einer Welt des ANY FIVE – Any Information in Any form for Anyone at Any place at Any time. Die traditionellen Kräfte haben Dynamik und Einfluss dieser Entwicklung verschlafen, während Millionen Influencer sich mit Millionen „Followern“ eine goldene Nase verdienen und demokratiefeindliche und rassistische Parolen im Netz grassieren – zu einem nicht unerheblichen Teil aus Russland und China. Doch hier liegt zugleich die Chance, zukunftsweisende Ideen in die Welt zu tragen, indem alle, die das Buch gelesen haben, die Menschen im näheren und weiteren Umfeld informieren und auch Möglichkeiten nutzen, Politiker zu sensibilisieren und Medienkontakte zu suchen.
reiser- ciwiuk lieselotte aus Uelzen schrieb am 2. Mai 2024 um 8:48:
Hallo Herr Pütz! Fahren seit einigen Jahren nun schon Elektroautos - und keine Zwitter -möchte nur anregen das Ergebnis der E-Mobile von Tesla weltweit das am meisten verkaufte und auch wohl sauberste Auto unserer zeit ist mit inzwischen immer mehr Verbesserungen des Autos per Computer ! haben unsere Lademöglichkeit auf dem unserem Carport und inzwischen auch im Wohnort Ladestationen der Stadt Uelzen. vor TESLA war VW unser erstes E-Mobil u. das ist nun schon Jahre mit freundlichen grüßen LIREICI
Brigitte Bernd-Lehrmann aus Köln schrieb am 14. April 2024 um 13:18:
Vielen Dank, lieber Jean Pütz, aus Ihren Hobythek-Sendungen und den Büchern habe ich viel über kosmetische Inhaltsstoffe, Wirkung und Anwendung gelernt und die guten Rezepturen verwendet (mit Erfolg, wie ich heute mit 80 Jahren sagen kann ) Nach einigen Jahren Unterbrechung, in denen ich mir die Zeit nicht nehmen konnte, habe ich seit einigen Jahren wieder mit der "Produktion" begonnen und festgestellt, wie viel wirksamer meine Kosmetik gegenüber den teuren gekauften Präparaten ist. Die Herstellung ist auch nicht gerade billig aber doch wesentlich günstiger als gekaufte Cremes. Z.B. kostet ein sehr wirksames Pflegefluid aus meiner Herstellung 7 €, das gekaufte 70 €. Und ich weiß ganz sicher, dass die tatsächlich wirksame Menge Hyaluron, Retinol, Coenzym usw. darin enthalten und nicht nur "daran vorbeigelaufen" ist.
Dieter Buch aus 47249 Duisburg schrieb am 7. April 2024 um 19:16:
Sehr geehrter Herr Pütz, Wohlstand und Wirtschaftswachstum ohne Reue, so heißt das Buch, dass ich zurzeit fortgeschritten lese, nein verschlinge. Ich glaube Ihnen jedes Wort, mit jedem Wort haben Sie recht. Und es ist gar nicht so einfach, heute noch jemandem zu glauben, da gibt es Menschen, die können sich nicht erinnern, da gibt es Zeitgenossen, die der Meinung sind, das wie Wahrheit zu sagen tödlich für die politische Kariere ist, da sind Politiker die reden über Dinge, von denen sie so gar keine Ahnung haben. Und dann kommen Sie, mit Ihrer erfrischenden Art, und sagen uns einfach, wie „einfach“ es sein könnte, die Umweltziele zu erreichen, den Weltfrieden sicherer zu machen, und dazu auch noch, wie man den wirklich armen Völkern zumindest ein wenig Wohlstand bringen kann. Und das alles auf 135 Seiten Papier, in einer selbst für Leserinnen und Leser die keinen Schulabschluss oder gar Berufsabschluss haben verständlichen Art. Danke für dieses Buch, es sollte Standartwerk für Politiker werden, aber da erwarte ich wohl zu viel. Bitte geben Sie auf sich Acht, und bleiben Sie gesund, damit Sie uns lange erhalten bleiben. Mit herzlichen Grüßen Ihr Dieter Buch
Mathias Hammer aus Bad Hönningen am Rhein schrieb am 5. Februar 2024 um 11:35:
Guten Tag, sehr geehrter Herr Pütz, Seit vielen Jahren kenne und schätze ich Ihre Beiträge aus Funk, Fernsehen und der *HOBBYTHEK*. Ihr Buch *gesund durchs Jahr* halte ich hier in der Hand. Es ist ein toller Ratgeber! Ebenso das Buch *Wohlstand und Wirtschaftswachstum ohne Reue*. In diesem Buch geben Sie die Antwort auf meine Frage, die mich schon lange beschäftigt hat. Sie lautet kurz gefasst: Alle weltweit vorhandenen Verbrenner (Autos, Heizungen, Schiffe etc.) mit Brennstoffen versorgen, die einerseits keine Schadstoffe ausstossen und andererseit über die aktuelle Infastruktur verteilt werden können. METHANOL ist die Lösung meier Frage! Allerdings halte ich die Strom- Gewinnung über PV-Anlagen in der Wüste nicht für sicher genug. Ich vertete grundsätzlich die Auffassung, dass lebensnotwendige Produkte im eigenen Land hergestellt und vorgehalten werden sollten. Das sind m. E. Energie, Medikamente, Nahrungsmittel, Trinkwasser. Es freute mich sehr, wenn Sie meine *Website* liesen und kommentierten. Viele Grüsse an Sie und Ihre Familie.
Brigitte Bernd-Lehrmann aus Köln schrieb am 4. Februar 2024 um 19:07:
Lieber Jean Pütz, es ist mir ein Bedürfnis, mich bei Ihnen ganz herzlich zu bedanken. Ich stelle mir meine Kosmetik- und Körperpflege nach jahrelanger Pause wieder selbst her. Das Ergebnis hat nicht nur mich, sondern auch meinen Mann und meinen Freundes- und Bekanntenkreis überrascht. Meine teuren Kosmetikprodukte für die "reife Haut" können da in der Wirkung nicht mithalten. Meine Haut und mein Haar sind viel schöner geworden trotz meiner 80 Jahre. Ich möchte Ihnen von ganzem Herzen für die Hobbythek-Sendungen und Bücher danken. Ich habe sehr viel von Ihnen gelernt - nicht nur im Kosmetik-Bereich. Vielen Dank! Mit herzlichen Grüßen Brigitte Bernd-Lehrmann
Manfred Sandau aus 31693 Hespe schrieb am 22. Januar 2024 um 14:55:
Hallo Herr Pütz, ich habe bereits als junger Mensch, ihre Sendungen Einführung in die Elektronik gesehen.Heute habe ich die Bücher Energieträger Wasserst, und ihr Buch das Klimaparadox bekommen und freue mich darauf. Es müsste nochmal jemand ein Gerät erfinden, mit dem man alle Bombenzünder und Überschallraketen ausschalten könnte. Nikola Tesla war meines Wissens auch eun genialer Erfinder. Ich wünsche Ihnen alles Gute bei ihren Unternehmen. Ich habe das Buch über amazon bestellt und wenn noch nicht zu viele Rezensionen darunter stehen, werde ich vielleicht ein paar Zeilen schreiben. Beste Grüße aus Hespe Niedersachsen Wir fahren mit Flüssiggas seit 2006 und haben ein sehr gut gedämmtes Haus. Alles Gute Ihr Manfred Sandau
Walter Notar aus Weißenhorn schrieb am 21. Oktober 2023 um 14:12:
Ich hab da auch mal was vorbereitet... Lieber Jean Pütz, als Fan Ihrer Sendungen würde ich gerne Ihre Netzwerke aus der Wissenschaftsjournalistik nutzen. Es geht um 2 ihrer 4 Zukunftsthemen: Verkehr und Energiewende! Aktuell bezahlen wir als Stromverbraucher fast eine halbe Milliarde für die Abschaltung von Windrädern und Solarfeldern wegen Überproduktion. Unsere PKW Flotte steht zu 90% der durchschnittlichen Lebensdauer auf Parkplätzen. Eine sinnvolle Ladelösung wäre: 8h am Ladenetz. Nur dann fließt Strom wenn genug davon vorhanden. Wie das im Detail funktioniert habe ich mal vorbereitet. Ich freue mich auf Ihre Antwort Herzliche Grüße W. Notar
Klaus Reichel aus Osnabrück schrieb am 11. Oktober 2023 um 17:57:
Hallo lieber Jean, ich kenne dich über TV seit deinen damaligen Hobbythek-Sendungen und Einführung in die Digitaltechnik. Damals waren meine Freundin und ich desshalb zu intunsiastischen Cremerührern geworden 🙂 Das war eine tolle Zeit. Ich wollte dir eigentlich nur mitteilen, das du nach wie vor ein netter und sympatischer Mensch bist. Super, das du weiterhin so aktiv bis. Danke für damaligen TV-Sendungen und alles liebe und Gesundheit wünscht dir Klaus aus Osnabrück:-)
Brigitte Lehrmann aus Köln schrieb am 3. Juli 2023 um 20:39:
Lieber Herr Pütz, die Hobbytheksendungen kamen für mich genau zur richtigen Zeit. Ich hatte immer mehr Probleme, auch mit sehr teurer Naturkosmetik, und mir mit selbst hergestellter Coldcream geholfen. Mit Ihren Rezepten konnte ich mir dann alles vom Feinsten selbst zubereiten. Außerdem habe ich durch die Sendungen und Bücher viel über die Wirkungsweise der verwendeten Produkte gelernt und konnte so meine eigenen Rezepturen für die unterschiedlichsten Hautprobleme und Pflegeanforderungen selbst herstellen. Ich habe auch in anderen praktischen Bereichen sehr viel gelernt, was mir heute (mit 80 Jahren) noch zugute kommt. Dafür möchte ich Ihnen ganz herzlich danken. Vor einiger Zeit habe ich nach jahrelanger Pause (weil es mir zu aufwendig war) wieder damit begonnen, meine eigene Kosmetik herzustellen, was meine Haut beträchtlich verbessert hat. Cremes für die "reife" Haut sind exorbitant teuer, und es ist fraglich, ob die jeweils wirkungsvolle Menge der Zusatzstoffe überhaupt verarbeitet wird. 30 ml eines Schönheitselexiers kosten bei meiner Kosmetikfirma 79 €. Ich kann ein hochwertiges Produkt mit allem, was bekannt wirksam die Hautalterung verlangsamt für 5 € erzeugen. Außerdem habe ich als Rentnerin natürlich auch mehr Zeit und betrachte es als zusätzliches Hobby.
Hans-Walter Rieverss aus 24229 schrieb am 6. Juni 2023 um 23:45:
Sehr geehrter Her Pütz, ich kenne sie noch von den vielen Beiträgen die sie vor langer Zeit im Fernsehen gebracht haben. Nur eins fällt mir heute schwer, nämlich ihre scheinbare Ablehnung der E-Mobilität! Sind ihnen nicht die Folgen und Gefahren rund um die Herstellung und Transport von Rohöl bekannt? Bei der Erstellung von Strom aus Sonne und Windkraft wird es niemals riesige Umweltschäden durch Verschutzungen geben. Schauen sie nur aufdie Tankerunglücke oder Explosionen von Ölförderanlagen an! Aber auch die Förderung von Öl vernichtet riesige Landstriche in Afrika etc. Aber auch Wasserstoff ist bis heute eine schwierige Sache denn die Herstellung wirft doch sehr große Probleme auf. Wenn man auf der einen Seite den Verbrauch von Strom für die E-Mobilität als Problem dastellt und dabei merkwürdiger weise vergisst, das auch Rohöl erst mit Strom hergestellt werden muß und damit Energie frei wird die dann der Luftverbesserung zu gute kommt! Wenn Vernrennerstoffe verbrannt sind sind sie weg und müssen wieder von neuen erzeugt werden! Beim E-Auto hat die vielgeschämte Batterie ein immer wieder neu beginnendes Leben. Aber haben sie vielleicht ihre alten Vorurteile inzwischen erkannt und aufgegeben? Vielleicht können sie mir den Beitrag zu kommen lassen es gibt ja inzwischen viele Wissenschaftler die eingesehen haben, das auf Grund der vielen neuen Erkenntnissen die E-Mobilität besser als der Verbrenner ist!
Rosnik schrieb am 5. März 2023 um 17:50:
Sehr geehrter Herr Pütz, sehr geehrtes Team, Ein großes Lob für die gute Wirkung des Hagebuttenpulver bei Hüftproblemen. Eine große Frage! besteht in der Tatsache, dass Hagebuttenpulver verstopfend wirkt und bei Obstipation große Probleme bereitet, die Einnahme bedauerlicherweise nicht mehr möglich ist. Über einen Tipp bzw. Rat wäre ich Ihnen sehr dankbar Freundliche Grüße
Tobias aus Bayern schrieb am 4. März 2023 um 11:39:
Lieber Jean Pütz, gibt es nicht eine Möglichkeit ihre ganzen Hobbythek Folgen auf DVD zu erwerben? Die heutigen, vermeintlichen wissenschaftlichen TV-Programmen können nicht im Ansatz das Niveau ihrer damaligen Sendungen wiedergeben. Außer Klimapanik kommt dort nicht mehr viel Inhalt, wir brauchen Hoffnung,Mut und ihren Erfindergeist, kein Panikorchester. Ihre Sendungen sind Jahrzehnte alt, doch in ihrem Inhalt aktueller denn je. Mit freundlichen Grüßen T.Fuchs
Ralf Pfaff aus Bergrheinfeld schrieb am 31. Januar 2023 um 18:22:
Hallo Herr Pütz, auf Grund meiner Arthrose in der linken Hüfte nehme ich auf Ihre Empfehlung jeden Tag 1 Teelöffel Hagenbuttenpulver zu mir. Meine Frage an Sie: wie lange nehmen Sie das Pulver? Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar. Freundliche Grüße Ralf Pfaff
K.B. aus Rheinland schrieb am 1. Dezember 2022 um 23:42:
Sehr geehrter Herr Pütz, ich bin kürzlich auf ihre FB-Seite gestoßen. Ich selbst verwende FB nicht. Die Hobbythek hat mich in meiner Jugend begleitet und es war ein Verlust, dass sie eingestellt wurde. Sie erbrachten hier sehr praktische, fundierte Beweise für die Machbarkeit für ökologische Produkte. Nun habe ich festgestellt, dass Sie sich für eine technische Lösung des verstärkten Treibhauseffektes stark machen. Sie präferieren die Umwandlung von Wind- und Sonnenenergie in Wasserstoff und dann in Methanol und äußern Unverständnis, dass diese Idee nicht längst umgesetzt wird. Ein Grund dafür könnte der Energieverlust durch die mehrfachen Umwandlungsschritte sein. Den Strom aus den Erneuerbaren Energien direkt zu nutzen scheint effizienter. Das wahre Problem aber war unter der Vorgängerregierung der verschleppte Ausbau der EE-Produktion und dann die Erfordernisse der Pandemie und des Krieges in Europa. Die Kapazitäten für die Produktion von Methanol bzw. anderen E-Fuels sind einfach nicht weit genug fortgeschritten. Am Anfang der Energieverteilung fehlt es bereits entscheidend an Progression! Der auf Energieabhängigkeit Europas, besonders Deutschlands, basierende Krieg Russlands zeigt auch, dass ein Vorangehen Deutschlands große multilaterale politische Wirkung hätte entfalten können. Insofern ist es ein rein politisches Problem, die Welt vor dem Klimakollaps zu bewahren. Dass Sie junge Organisationen wie FFF und LG mit dem Wort „Traumtänzer“ diskreditieren empfinde ich als Schlag in die Magengrube! Und dass diese sich nicht um technische Lösungen kümmern würden ist eine simplifizierende Unterstellung. Es gibt trotz jahrzehntelanger Informations-Kampagnen einfach immer noch zu viele grundsätzliche Skeptiker und Feinde der Bekämpfung des Klimawandels. Zu viele haben sich einfach immer noch nicht genug Gedanken gemacht. Das ist der Grund warum Aktivisten unterschiedlichen Alters mit schrillen Aktionen wie Schulstreiks, Demonstrationen und Störung der Ordnung Aufmerksamkeit erzeugen! Auch wenn Sie technisch recht haben ist der politische Wille zum Handeln die höchste Hürde die gemeinsam genommen werden will. Unterstützen Sie dieses Vorhaben bitte um alles andere folgen zu lassen! Dafür werden Sie als kompetenter Vertreter Ihrer Generation gebraucht! Mit freundlichen Grüßen K. B.
Peter Hoppen aus Bad Kreuznach schrieb am 4. November 2022 um 17:45:
Hallo lieber Jean Pütz Als Jugendlicher habe ich Ihre damaligen Sendungen schon immer mit großer Spannung verfolgt. Heute, als Augenoptiker im Ruhestand, werde ich auch zukünftig zu den Follower in Facebook zählen. Sei Ihnen und uns noch ein langes Miteinander beschert. Mit lieben Grüßen Peter Hoppen
Rainer Lonsing aus Rosendahl schrieb am 13. September 2022 um 10:38:
Sehr geehrter Herr Pütz habe gerade ihren Beitrag "Grünes Methanol, die Lösung des Klimas" gesehen. Eine sehr korrekte und dazu angenehme Kritik sowie Darstellung der aktuellen Lage, gerade in aktuellen Zeiten, in denen Kritiker häufig über das Ziel hinaus in einer unerträglichen Art und Weise Kritik vorbringen. Ihnen noch frohes Schaffen, Gesundheit und Wohlbefinden. Gruß aus dem Münsterland R. Lonsing
Thomas aus München schrieb am 22. Juni 2022 um 7:09:
Sehr geehrter Herr Jean Pütz, ich sehe mir gerade ihre alten Folgen "Bilder der Wissenschaft" auf YT an. Damals war ich noch zu jung, doch es zeigt, wie weit sie mit ihrem Wissen der Zeit voraus waren. Haben Sie eine Meinung zum aktuell millionenfach verwendeten giftigen Kältemittel R1234yf? Eine umweltfreundliche Alternative wäre CO2 als Kältemittel, doch, kaum ein PKW Hersteller verwendet es, bzw. nur gegen Aufpreis (VW) schöne Grüße aus München, T. Lehnert
Klaus aus Rietberg schrieb am 4. Mai 2022 um 22:27:
Guten Tag Herr Pütz ... Ihre Thesen sind sehr interessant... Gerade Hybrid Autos sind allerdings eine Mogelpackung... Ich empfehle die neueste Terra X Sendung von Herrn Lesch, der 2019 auch noch Ihrer Meinung war und sich jetzt voll für die Batterieelektrische Fortbewegung ausspricht. Es gibt nichts effektiveres. Fahre seit einem Jahr elektrisch (Seat Mii, 17.000 KM) und möchte nie mehr Verbrenner fahren. Kosten pro 100 KM etwa 4,00 € im Winter etwas mehr im Sommer etwas weniger. Laufruhe und Beschleunigung 0 - 50 - 80 KMH 4 -8 Sekunden. Genug um im normalen Verkehr mit zu fahren und an der Ampel jeden Verbrenner stehen zu lassen. Fahrspaß und Umweltbewusstsein in einem ... einfach genial. Jeden Morgen steht ein voll getanktes Auto vor der Tür, darauf möchte ich nie mehr verzichten. Einfach mal informieren ... Mit besten Grüßen...