(Morning Briefing) – Nirgends stecken sich derzeit mehr Menschen mit dem Coronavirus an als dort, wo die Impfquote besonders niedrig ist. So beispielsweise in Thüringen: Dort sind nur 63,2 Prozent der Menschen doppelt gegen das Coronavirus geimpft. Die 7-Tage Inzidenz in Thüringen liegt derzeit bei 1.023.
Doch welche Auswirkungen hat eine hohe Inzidenz wirklich auf die Belegung von Intensivbetten? Darüber spreche ich im heutigen Morning-Briefing Podcast mit Dr. Caterina Reuchsel. Sie ist die Leiterin der Intensivstation in der Waldklinik Gera. Bei ihr liegen die COVID Patienten. Derzeit ausschließlich Ungeimpfte.
Viele verlangten dann auf der Intensivstation nach der Impfung; zu spät. Dem infizierten Körper wird grundsätzliche keine Impfung mehr verabreicht.
Nirgends stecken sich derzeit mehr Menschen mit dem Coronavirus an als dort, wo die Impfquote besonders niedrig ist. So beispielsweise in Thüringen: Dort sind nur 63,2 Prozent der Menschen doppelt gegen das Coronavirus geimpft. Die 7-Tage Inzidenz in Thüringen liegt derzeit bei 1.023.
Doch welche Auswirkungen hat eine hohe Inzidenz wirklich auf die Belegung von Intensivbetten? Darüber spreche ich im heutigen Morning-Briefing Podcast mit Dr. Caterina Reuchsel. Sie ist die Leiterin der Intensivstation in der Waldklinik Gera. Bei ihr liegen die COVID Patienten. Derzeit ausschließlich Ungeimpfte. Über diese sagt Frau Dr. Reuchsel:
Keiner der Patienten hat damit gerechnet, dass er bei uns landet. Alle sind überrascht. “