E-Mobilität nötig?

Meine Bemerkung:

Seit 10 Jahren mache ich darauf aufmerksam, dass nur mit Methanol  die Klimarettung möglich ist. Der Weg führt über grüne elektrische Energie zum Wasserstoff, zum regenerativem Methanol mit CO2-Gewinnung aus der Atmosphären-Luft.

Was die Mobilität anbelangt, so ist nicht das Batterie schwere Elektro-Auto, sondern das 200 kg leichtere serielle Hybrid-Elektroauto mit einer Kombination aus kleinem Methanol-Verbrennungs-Motor, mit reinem elektromotorischen Antrieb die Lösung. Meine Veröffentlichungen sowohl auf meiner Homepage als auch bei Facebook mit über 100.000 Followern brachten bisher nur den Erfolg, dass sich die österreichische Technologie-Schmiede Obrist sich dem Thema annahm. Sie entwickelte mit einem genialen Lademotor (40 kW, 2 Zylinder) auf der Basis reiner Elektromobilität ein von ihnen genanntes Hyper-Hybrid E-Auto, welches alle meine Voraussagen des physikalisch geringsten Verbrauchs (1,5 l auf 100 km) und ohne eines mechanischen Getriebes und Differenzial 10 Prototypen im Mittelklasse-Sektor. Die Produktionskosten sind etwa im Bereich eines Diesel-PKWs.

Ich selbst bin mit einem Prototypen in den bayrischen Alpen unterwegs gewesen. Bisher erkannte kaum jemand die Chance, die diese Erfindung der Klima neutralen Mobilität bietet. Sogar die in der Welt führende deutsche Automobilindustrie ließ diese Möglichkeit links liegen und verrannte sich in ein Auto, mit dem Elon Musk der Welt weiß machen wollte, welches die Klimarettung bringen würde. Es fiel ihm leicht, weil in Kalifornien mit seinem Smogs in größeren Städten, ebenso wie in China, die Luft so verpestet wurde, dass diese abgasfreie Möglichkeit dafür eine ideale Lösung war. Tesla ist mittlerweile ein Begriff geworden und steht leider mittlerweile für die Elektromobilität. Dem Klimaschutz hat er aber nicht geholfen, doch es gelang ihm, der Welt weiß zu machen, nur so sei ein technischer Fortschritt möglich.

Dass es aber auch ganz anders geht, und zwar mit von Anfang an Co2-neutralem und in der Konsequenz sogar CO2-negativen Antrieb, darauf ist bisher die Automobil-Industrie nicht eingegangen. Dass sogar große Manager dieser Industrie darauf reingefallen sind, das beweist das nachfolgende Interview mit Stefan Hartung, dem CO des größten Automobilzulieferers Bosch.

Weil meine bisherigen Veröffentlichungen diese Meinungen nicht beeinflussen konnten, habe ich mir im honen Alter die Mühe gemacht, ein Buch mit dem Titel ‚Wohlstand und Wirtschaftswachstum ohne Reue‘ zu schreiben, welches den bisherigen Mainstream widerlegt, die individuelle Mobilität für jeder erschwinglich hält und vor allen Dingen die Dritte-Welt-Länder mit einbezieht. Aber noch viel wichtiger, nur so ist eine globale Klimarettung letztlich erfolgreich. Wer glaubt, dies seien Wolkenkuckucksheime, dem empfehle ich mein Buch zu lesen. Es ist in drei Sprachen erschienen und hat zu einem Konsortium von drei einflussreichen Interessenten geführt, Geld zur Verfügung zu stellen, um dieses zu verwirklichen. Die Verträge über ein Grundkapital von 2 Milliarden Euro sind verbindlich abgeschlossen, über die Börse sollen bis zu 10 Milliarden eingesammelt werden, um die technische Realisierung zu verwirklichen. Das heißt, nicht nur den Energie-Bedarf der Mobilität der Zukunft erheblich zu verringern und umweltfreundlicher zu gestalten, sondern auch mit relativ wenig Investitionen in die Infrastruktur zu verwirklichen und unseren gesamten Globus auf regenerative Energien umzustellen, und zwar preiswerter als bisher. Alles, was an CO2-produzierenden fossiler Kohle, Erdöl und Erdgas aus der Erde geholt wurde. Dann stellt sich die Industrie schädliche Dekarbonisierung von selbst ein, ohne staatliche Reglementierung.

Der Schlusssatz meines Buches lautet: ‚Wohlstand allen Ländern, die guten Willens sind und der Vernunft eine Chance geben.‘

So, jetzt lesen Sie zunächst einmal, dass die derzeitige Elektro-Mobilität in eine Sackgasse geraten ist und immer noch an falschen Methoden gedoktert wird, die notwendige Klimarettung zu verwirklichen.

Jean Pütz

Klassische Elektromobilität in der Krise