Thomas Bader
Sehr geehrter Herr Pütz,
zu Ihrem Geburtstag wünsche ich Ihnen nur das Beste, viel Gesundheit und Vitalität.
mit freundlichen Grüßen,
Th. Bader
Thomas Bader
Sehr geehrter Herr Pütz,
zu Ihrem Geburtstag wünsche ich Ihnen nur das Beste, viel Gesundheit und Vitalität.
mit freundlichen Grüßen,
Th. Bader
Thomas Dernbach Villmar
Lieber Herr Pütz, vielen Dank für die immer wieder informativen Beträge auf Ihrer Homepage. In Ihrer Folge 61 sprechen Sie über die Stickoxyde. Der von Ihnen genannte Grenzwert liegt nicht bei 40 Milligramm/Kubikmeter Luft sondern bei nur 40 MIKROgramm/Kubikmeter Luft. Vielleicht lässt sich der Beitrag noch korrigieren? Aber sonst bin ich mit Ihnen vollkommen einer Meinung, hinsichtlich der anscheinend willkürlichen Festlegung der Grenzwerte der Politik und das Ausnutzen des Abzockvereins DUH. Viele Grüße Thomas Dernbach
Franjo Wevers Billerbeck
Nachträglich alles Gute und viele weitere gesunde Jahre!
Vielen herzlichen Dank für viel tolle Beiträge/Sendungen und die vielen Hobbytipps und lehrreichen Bücher
Liebe Grüße aus dem Münsterland von Franjo
V. Wertheim Schmalkalden
Lieber Jean Pütz, hätte nicht gedacht, dass Physik derart Spaß machen kann. Im Fernsehen sieht man ja desöfteren kluge Experimente. Aber von Ihnen live präsentiert war ein echtes Erlebnis. Hoffe, Sie machen noch mal Station in Schmalkalden und Umgebung. Liebe Grüße Volker Wertheim
Robert Lutz Tübingen
Betr.: Hysterie um die Stickstoffoxide
Lieber Herr Pütz,
Frau Merkel behauptet, Physikerin zu sein. Falls das überhaupt zutrifft, merkt man davon herzlich wenig.
Ein gewichtiges Argument gegen die allgemeine Hysterie mit Stickstoff-oxiden ist die Tatsache, dass jeden Tag unzählige Gewitter toben.
Man schätzt, dass es auf der Erde täglich etwa 1.000 Gewitter mit ca. 4-10 Millionen Blitzen gibt. Im Mittel sind das pro Sekunde etwa 50 Blitzein-schläge.
Nun wird jeder akzeptieren, dass die Temperatur in einem Blitz erheblich höher ist als in einem Dieselmotor, sodass zwangsläufig viel mehr Stick-stoff(di)oxid auftreten wird.
Nach einem Gewitter – normalerweise von Regen begleitet – regnet es ver-
dünnte Salpetersäure.
Da wird sich die Menschheit seit Jahrtausenden damit arrangiert haben.
Im Talkessel von Stuttgart wird man nach einem Gewitter zwangsläufig eine
erhöhte Stickstoffoxidkonzentration messen.
Weshalb ist die Kanzlerin der Umwelthilfe unter ihrem selbsternannten Boss Resch nicht schon lange in den Arm gefallen und hat ihn darauf hin-gewiesen, dass man naturwissenschaftliche Fakten nicht einfach ignorieren kann?
Es wäre ein Leichtes gewesen, auch die Rechtssprechung darauf hinzu-weisen, dass die von Toyota gesponserte Umwelthilfe als befangen gelten muss und deshalb keinen Prozess führen kann.
Wenn man dann die Biografie von Jürgen Resch genauer unter die Lupe nimmt, erfährt man von einem Studienabbrecher der Verwaltungswissen-schaften, einem Studium, das eher als harmlos zu betrachten ist.
Wann endlich übernimmt wieder die Vernunft das Ruder?
R. Prinzen Düsseldorf
Sehr geehrter Herr Pütz, Ihrer informativen Homepage habe ich entnommen, dass Sie am kommenden Samstag in Kaarst auftreten.
Ich bin sehr gespannt auf Ihre Experimente-Show und würde mich riesig freuen, wenn Sie mir ein Hobbythek-Buch signieren könnten. Seit den 80er Jahren bin ich einer Ihrer „hartnäckigsten“ Fans.
Herzliche Grüße Renate Prinzen
Volker Dittel Brühl
Lieber Jean,
alle guten Wünsche zu diesem besonderen Tag. Bleib auch weiterhin gesund auf dem von Dir eingeschlagenen Weg und mach nun mindestens die „90“ zum Ziel.
Ich habe Dir viel zu verdanken und erinnere mich gern an die Zusammenarbeit z.B. für die Hobbythek und die „Televisionen“ mit ihren erfolgreichen Begleitbüchern.
Übrigens fand ich neulich ein Foto von uns (mit Wolfgang Back) im Internet … Plattenspieler Marke Feuerstein … es war schon lustig !
An Deine fulminante Ansprache zu meinem Abschied vom Mutterhaus WDR vor fast genau 10 Jahren erinnere ich mich noch sehr gut. Auch hierfür herzlichen Dank.
Nochmals „Happy Birthday to You“.
Liebe Grüße von Volker.
Achim Lübers München
Sehr geehrter Herr Pütz, meine Familie und ich haben Sie im Oktober mit Ihrer hervorragenden Experimente-Show in Pfaffenhofen erleben dürfen. Hätte man zu meiner Schulzeit (Jahrgang: 1938) Naturwissenschaften derart lebendig vermitteln können, hätte ich vermutlich einen technischen Beruf erlernt. So ist es „nur“ der Mediziner geworden.
Hoffe, Sie mal wieder im Raum München erleben zu dürfen.
Hochachtungsvoll Achim Lübers
Roman Vega La Palma, Kanaren
Hallo Herr Pütz !
Habe gerade einen Beitrag von Ihnen im Internet gesehen, Stichwort die Grünen und das Elektroauto. Warum Elektroauto ? Ich bin inzwischen 72 Jahre alt und als ich im Alter von ca. 14 / 15 war gab es ein Magazin mit Namen Hobby vom Ehapa Verlag. Da erinnere ich mich an eine Artikel, wonach es schon damals einen Antrieb gab mit einem Wasserstoff Motor. Für mich stellt sich die frage, warum hat man diesen Antrieb nicht weiter ausgebaut ? Ganz einfach, Weil die geistig korrupte Politik der Lobby des Öls hörig war. Vielleicht mögen Sie sich dazu in den Medien äussern. Mir freundlichem Gruss, Roman.
Hans-Christoph Dr. Kirch Düsseldorf-Angermund
Lieber Jean Pütz,
zunächst einmal nachträglich alles Gute zum Geburtstag. Als ehemaliger Bennigsen-Foerder-Preisträger, bei dessen Verleihung ich die Ehre hatte, Sie kurz kennen zu lernen und heutiger MINT-Beauftragter unserer Schule freue ich mich immer wieder, dass Sie es waren, der in meinen jüngeren Jahren mir die Freude an Wissenschaft des Alltäglichen und Besonderen, des „to look what’s behind“ erweckt und entwickelt hat. Gerade gestern ist mir ihr tolles hobbythek-Buch „Mediterrane Lebenselixiere“ wieder in die Hände gefallen und ich habe mich heftigst „festgelesen“. Vielen Dank für viele Jahre Wunderbares und Hochspannendes aus Wissenschaft und Leben… Ihr HCK