Archiv der Kategorie: Altes Gästebuch

| | Harald Weiss | Trossingen

Harald Weiss Trossingen

Als alter JP „follower“ (Digitaltechnik in den 70er Jahren) eine Frage zur KuKo Stereophonie… denn ich erinnere eine gewisse Verknüpfung zwischen JP und dem WDR…

Der Kunstkopf wurde ja eigentlich als richtiger Kopf ausgebildet… aber es gab beim WDR eine einfache Abart mit dem Titel WD Erna oder WDRna.

Leider scheint das aus dem Internet heraus oder niemals hinein gefallen zu sein, sicherlich auch, weil es damals noch in der Entwicklung war.

Egal wie: ich fand bisher kein Foto von diesem einfachen Holzgebilde. Kennt es JP… oder hat er es gar mit gebaut..? Ich erinnere zwei Bretchen im rechten Winkel zu einander und in der Mitte ein Trennbrett… und natürlich zwei Mikros.

| | Sascha G. | Aachen

Sascha G. Aachen

Lieber Jean,

ich möchte Dir – die freundschaftliche Ansprache wähle ich aufgrund meines lebenslangen Folgens Deiner Hobbythek bzw. Deiner anderen lehrreichen Beiträge. Ich bin zunächst über meine Eltern, dann aber auch aus Eigeninteresse an der Wissenschaft und den Kleinigkeiten des Alltags ein großer Fan von Dir geworden. Allein deswegen möchte ich Dir von ganzem Herzen alles Gute zu Deinem runden Geburtstag wünschen 🙂 In Buchform wie im Netz werde ich immer wieder das eine oder andere nutzen können. Mit den besten Wünschen und einem frohen Cin cin,

Sascha.

| | Gerhard Schaubach | Altenstadt

Gerhard Schaubach Altenstadt

Zu Ihrem facebook-statement „Merkel“: Genau das sage ich bereits seit Beginn von Merkels unkontrollierter Grenzöffnung ! Die Folgen, die wir nun auszubaden haben, waren in der Tat vorhersehbar. Wenn Merkel sie ausdrücklich in Kauf genommen hat ohne ihre Entscheidung vom Bundestag absegnen zu lassen, ist sie auch quasi ALLEINE dafür verantwortlich zu machen und müßte auch die Konsequenzen tragen in Form von Rücktritt und finanzieller Beteiligung ! Die Folgen badet jetzt das untere Drittel der Gesellschaft aus.

| | Walter Freiwild | Zizenhausen

Walter Freiwild Zizenhausen

Der Beitrag „Wissenschaftliche Analyse und Flüchtlingsproblematik“ gefällt mir gut, weil er an der richtigen Stelle die Fragen stellt, die „der Bürger“ sich auch stellt, aber sich nicht zu stellen traut, weil er schon gewohnt ist, dann von den diversen farbigen Parteien und deren Anhänger in die rechte Ecke gestellt zu werden.

Was Sie da schreiben, ist nach Maßstäben der Reflex-Gutmenschen (jaja, „Gutmenschen“ ist kein netter Begriff, aber er beschreibt am besten die Sorte Mensch, die ich hier meine) ja schon rassistisch.

Für jeden, der neben reinen Reflexen aber noch ein Gehirn übrig hat, das er auch nutzt, um Dinge zu hinterfagen, Entwicklungen zu beobachten, Tendenzen zu erkennen und Prognosen daraus abzuleiten, sind ihre Fragen absolut gerechtfertigt und gehören ganz offen geklärt. Genau das, das Eingehen und Dikutieren solcher Fragen, entzieht nämlich allen Radikalen die Grundlage.

Ich hoffe sehr, dass Sie für so viel Offenheit nicht büßen müssen, aber ich gehe davon aus, dass Sie in jeder Hinsicht unabhängig sind, und sich das daher leisten können.

| | Franz Rieger | Augsburg

Franz Rieger Augsburg

Lieber Jean Pütz, ich habe soeben meinen letzten Rest FruSip’s HT 1:20 ‚Marzipan‘ weggeschüttet, den ich seit Jahren noch im Kühlschrank aufgehoben hatte! Vielen Dank für die vielen tollen Hobbythek Sendungen. War eine echte Bereicherung! Sie werden ja heuer schon 80!!! Das hätte ich nicht gedacht. Schön, daß Sie immer noch fleißig unterwegs sind. Alles Gute weiterhin! Viele Grüße, Franz Rieger

| | Ralf | Plochingen

Ralf Plochingen

Sehr geehrter Herr Pütz, ich möchte Ihnen einfach nur Danken für Ihre Arbeit. Ich denke sie haben entscheidend zu meinem Technikinteresse beigetragen. Ihre Art Wissen zu vermitteln und Neugierde zu wecken ist bewundernswert. Als Kind habe bereits die Hobbythek geschaut und mich auf jeden Hobbytip gefreut. Ihr Elektronik Buch war mein Einstieg in die Elektronik.(Inzwischen bin ich seit 15 Jahren Ingenieur im Bereich der Elektromechanik). Ich hoffe Sie bleiben uns noch lange erhalten und bereichern uns mit Ihren Denkanstößen.
(#1=t;#2=m)

| | Ernst Löbach | Eschen

Ernst Löbach Eschen

Lieber Jean

Zu Deinem achtzigsten (extra ausgeschrieben!) Geburtstag wünschen wir Dir weiterhin den Tatendrang und die Schaffenskraft, die Dich schon immer auszeichneten. Uta erinnert sich noch gerne daran, wie Du (damals Referendar) bei einer Prüfungs-Fete in unserem Studenten-Apartment (Ecke Salierring/Eifelstr.,oberster Stock) als einziger junger Mann von vielen sich dafür interessierte, was in der kleinen Küche technisch vorging.

Liebe Grüße und alles Gute
von Uta und Ernst Löbach