Archiv der Kategorie: Altes Gästebuch

| | Markus Danielsmeier | Datteln

Markus Danielsmeier Datteln

Guten Abend Herr Pütz,
Gerne möchte ich Ihnen zum Thema Erderwärmung und CO2 Belastung zwei Texte von HR Info schicken.
Würden Sie mir eine Ihrer Email Adressen senden, damit Sie mir, als erfahrener Journalist, Ihre Meinung dazu sagen.
Ganz herzlichen Dank im Voraus

Viele Grüße aus der Stadt Datteln größter Kanalknotenpunkt der Welt

Markus Danielsmeier

| | Klaus Dörges | BONN

Klaus Dörges BONN

Lieber Jean!
Vielleicht erinnerst du dich. Ich habe viele Jahre in der Agentur von Kalle Hoffmeister gearbeitet. Dort haben wir uns damals kennengelernt. Später war ich Vorsitzender der Grünen in Siegburg. Meine Frage und Bitte. Ich habe gerade ein kleines Buch mit Kölnbezug geschrieben. Nun suche ich einen Verleger. Kennst du vielleicht jemanden, der vertrauenswürdig ist? Danke im Voraus!
Die besten Grüße an dich und deine Familie
Klaus

| | Michael Cattarius | Kressbronn

Michael Cattarius Kressbronn

Lieber Herr Pütz
Ich habe soeben ihren Beitrag auf YouTube gesehen und kann Ihnen nur voll und ganz zustimmen was Sie über die Grünen gesagt haben und zum Verbrennungsmotor.
Dadurch das ich im Moment Zeit habe, mir verschiedenste Beiträge auf YouTube über unsere öffentlich rechtlichen Medien, Bargeldabschaffung und die Machterweiterung der USA etc. anzusehen ist mir wirklich ein Licht aufgegangen. Das sollten mehrere Menschen in unserem Land tun.
Ich jedenfalls habe mich gefreut Sie mal wieder in einem Beitrag zu sehen.

| | Tiu Hathor | Berlin

Tiu Hathor Berlin

Der WDR hat eine neue Sendereihe gestartet:
Jean Pütz wird…
die 1.Folge „Jean Pütz wird 80“ wird am 16.9.2016 gesendet
– 5 Tage VOR seinem Ehrentag!
Die Sendetermine für weitere 4 Folgen stehen schon fest:
21.9.2026: „Jean Pütz wird 90“
21.9.2036: „Jean Pütz wird 100“
21.9.2046: „Jean Pütz wird 110“
21.9.2056: „Jean Pütz wird 120“
HERZLICHEN GLUECKWUNSCH !

| | Walter-Jörg Langbein | Lügde-Niese

Walter-Jörg Langbein Lügde-Niese

Lieber Jean Pütz! »Der Vernunft eine Chance!« – Jeder einzelne Beitrag regt zum Nachdenken an und bietet nüchterne, sachliche, vernünftige, logische Überlegungen, wie man sie sonst kaum in dieser Klarheit geboten bekommt. Leider wird in der »großen Politik« vor allem mehr oder minder von allen Seiten der Ideologie gehuldigt, statt der Vernunft eine echte Chance zu geben! Ihre Reihe »Der Vernunft eine Chance« ist deshalb gerade in unserer Zeit so besonders wichtig! DANKE! Herzlich und hochachtungsvoll – Ihr Walter-Jörg Langbein

| | Bernd Haymann | Essen-Werden

Bernd Haymann Essen-Werden

Hallo lieber Herr Pütz,

ich bin ein großer Fan von Ihnen und auch politisch interessiert und aktiv mitgestalten. Besonders interessieren mich gerade die Folgen der Vernunft auf Facebook, gerade zum Thema Diesel. In Folge Nummer 5 haben Sie dazu einen Beitrag auf Ihrer Hompage erwähnt. Ich möchte gerne Ihre Homepage auf Facebook teilen und mir ist aufgefallen das das F dazu auf Ihrer Hompage fehlt. Vielleicht ist das ja eine Anregung!!!
Liebe Grüße aus Essen-Werden der Perle an der Ruhr!!!

| | Wolfgang Walther | Dresden

Wolfgang Walther Dresden

Sehr geehrter Herr Pütz,
auch ich habe Ihren Beitrag in der Sächsischen Zeitung gelesen und kann dem leider nicht so euphorisch zustimmen wie Herr Kochte. Besonders ärgerlich ist Ihre Aussage über die von der Bundeskanzlerin kurzfristig und unbürokratischen Hilfe bei der Aufnahme von Flüchtlingen im September 2015. Ich weiß nicht ob Sie diese Bider von verzweifelten Menschen um den Budapester Bahnhof gesehen haben, ich habe sie erlebt. Ich bin der deutschen Bundesregierung unendlich dankbar für dies humanitäre Hilfe. Wenn in den Jahren des Faschismus viele Länder so gehandelt hätten wären wahrscheinlich mehr europäische Juden vor der Vernichtung gerettet wurden. Als 2016 Frau Prof. Dr. Ruth Klüger im Deutschen Bundestag zum Holocaust Gedenktag eine bewegende Rede hielt, brachte Sie zum Ausdruck, dass Ihre Hauptmotivation überhaupt nach Deutschland gekommen zu sein und hier zu sprechen, eben diese großartige Hilfsaktion gewesen ist. Es ist dringend geboten Solidarität und Humanismus zu praktizieren und Sie könnten durch Ihren Prominetenstatus dazu einen wichtigen Beitrag leisten. Was macht Ihnen denn Angst wenn Flüchtlinge zu uns kommen ? Ist es möglicherweise der Verzicht auf weitere Anhäufung materieller Güter? Ja wir werden abgeben müssen von unserem teilweise unverdientem Wohlstand. Gerade Sie als Wissenschaftler mit Ihren analytischen Fähigkeiten sollten doch längst bemerkt haben in welcher gewaltigen Veränderung sich die Welt befindet. Schon vor Jahren als von Flüchtlingströmen noch keiner gesprochen hat gab es ein Gedicht von dem Lyriker Wenzel mit den Zeilen:
„Sie werden kommen, der Tag ist nicht fern, aus den verwahrlosten Städten
Und reißen uns nachts, in London und Bern aus unseren Schlaraffiabetten“.
Die Gemeinschaft der wohlhabenden Staaten und mit ihnen die großen Konzerne haben viel zu lange arme Länder ausgebeutet und dicke Profite gemacht. Ein Teil der Deutschen kauft gerne die billige Banane ohne zu fragen wie kann dass eigent lich sein ? Schade dass Sie eine Chance vertan haben aufklärerisch zu wirken und zur Versachlichung der Probleme beizutragen. Gerade in Dresden wäre das dingend notwendig gewesen, wo schon der Chef der Landesregierung über Jahre versagt hat.
Ich grüße Sie

| | Wolfgang Kappler | Stahnsdorf/ z.Zt. Pretoria

Wolfgang Kappler Stahnsdorf/ z.Zt. Pretoria

Lieber Jean Pütz,
zuerst möchte ich noch nachträglich zum Geburtstag gratulieren. In meiner Tätigkeit als Berufsschullehrer für Elektrotechnik und als langjähriger Experte nd er Entwicklungszusammenarbeit habe ich sehr viel von ihrer Art des Unterichtens profitiert. Denn sie waren mein Berufsschullehrer in Köln im Jahre 1967 der auch mein Abschlusszeugnis unterschrieben hat! Dafür nochmals vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen von einen immer noch aktiven Schüler.
Wolfgang Kappler