Grauhaar47 Bad Urach
Sehr geehrter Herr Pütz,
welche Erfahrungen haben sie mit dem Dachs BHKW bisher gemacht.
Stimmen denn die wirtschaftlichen Prognosen .
MFH Lanfermann
Grauhaar47 Bad Urach
Sehr geehrter Herr Pütz,
welche Erfahrungen haben sie mit dem Dachs BHKW bisher gemacht.
Stimmen denn die wirtschaftlichen Prognosen .
MFH Lanfermann
Jean Pütz Köln
Am 16.10.2007 habe ich als Diskutant an der Fernseh-Talkshow „Menschen bei Maischberger“ teilgenommen. Thema: „Rente und Generationenkonflikt.“
Es ist mir ein Anliegen, an dieser Stelle die von mir in der Sendung geäußerten Ideen auszuführen und zu präzisieren:
Das Generationenmodell, bei dem die Rentenversicherung von den rentenversicherungspflichtigen Bürgern (oder freiwilligen) finanziert wird die im Berufsleben stecken, ist dann überholt, wenn kein oder wenig Wirtschaftswachstum stattfindet und zu wenige junge Bürger sozusagen nachwachsen. Das kann bestenfalls noch für eine Basisrente reichen, die Sozialhilfeniveau erreicht.
Die heutigen Rentner dürfen allerdings nicht unter dieser, schon vor Jahren absehbaren Tatsache, leiden, weil die Politiker seinerzeit ja immer versprochen haben, die Renten wären sicher. Also muss der Staat für diese heute sich immer mehr bildenden Defizite aufkommen, das ist nicht nur selbstverständlich, sondern eine Frage der Moral beziehungsweise unseres verbrieften Wertesystems.
Den Generationen ab dem Lebensalter von 40 Jahren muss allerdings klipp und klar gesagt werden, dass das für sie nicht mehr gilt. Wenn sie später im Rentenalter Ihren gewohnten Lebensstandart bewahren wollen, dann müssen Sie privat vorsorgen. Der Staat muss dafür die entsprechenden Randbedingungen schaffen, d.h. Sicherheiten garantieren z.B. durch Kontrolle der Lebensversicherungen und Finanzinstitute und für Anreize sorgen, z.B. über steuerliche Begünstigungen, Werbemaßnahmen u.s.w.
Mir ist klar, dass ich dabei den mündigen Bürger voraussetze, aber ohne den funktioniert unsere Demokratie sowieso nicht, eine gewisse Fähigkeit zur Selbstverantwortung muss schon unterstellt werden.
Dazu gehören aber noch weitere Überlegungen:
Die Politiker dürfen nicht mehr in die Kassen der staatlichen Versicherung greifen können, wie sie es bisher immer getan haben, immerhin ein Grund für so manche heutige Rentenmisere. So sehr ich die deutsche Einheit begrüßt habe, so falsch war es die Rentenanwaltschaften der ostdeutschen Bürger 1:1 von der West-Rentenversicherung bezahlen zu lassen. Das heißt auf keinen Fall, dass ich diesen Bürger nicht das gleiche Recht einräume, nur das hätte unbedingt aus Steuermitteln finanziert werden müssen. Aber die Politik hat seinerzeit den bequemsten Weg gewählt, wie auch bei anderen Fehlgriffen.
Um der Generationengerechtigkeit willen habe ich die Erbschaftssteuer ins Gespräch gebracht. Noch nie wurden in Deutschland solch horrende Summen und Güter vererbt, wie heutzutage. Davon profitiert fast ausschließlich die junge Generation. Da halte ich es für recht und billig, dass sie sich auch an den Kosten für die Alten beteiligt, allerdings sollten dann auch diese Gelder zweckgebunden nur für Renten- und Pflegeversicherung verwandt werden. Diese Institutionen müssen dem Zugriff der Politik völlig entzogen werden, so wie beispielsweise die Bundesbank. Eine solche Maßnahme sollte zumindest die Grundrente absichern ohne die Lohnnebenkosten über Gebühr zu belasten.
Leider fehlte in der Diskussion der volkswirtschaftliche Sachverstand, weshalb ich mehrfach auf dieses Defizit hingewiesen habe. Alle Maßnahmen müssen sich am Prinzip der Marktwirtschaft orientieren, allerdings mit Randbedingungen, die soziale und ökologische Vorrausetzungen an vorderster Stelle berücksichtigen. Alles andere führt letztlich zu einem unregierbaren Staat oder in eine Diktatur á la DDR. Das sollte sich die aus der SED hervorgegangene neue „Linke“ mal hinter die Ohren schreiben, vor allem Oskar Lafontaine, den ich früher sehr schätzte, der aber heute wider besseres Wissen unerträglich populistische Forderungen hervorbringt, die der Volkswirtschaft enorm schaden. Mir kommt es so vor, als ob mit alten Rezepten der DDR-SED, die seinerzeit – nicht nur wirtschaftlich – einen Staat zugrundegerichtet haben, die Bundesrepublik saniert werden soll.
Ihr Jean Pütz
Ines Uhlenbroich Euskirchen
Hallo Herr Pütz,suche ein Buch von Ihnen über die Behandlung mit Eigenurin.Es wurde mir empfohlen,nur finde ich es nirgends.Können Sie mir helfen?Viele Grüße aus Euskirchen Herzlichst Ines Uhlenbroich
Ingo Hallitzky Ulm
Hallo Herr Pütz, könnten sie auf ihrer Hompage etwas zur den möglichen Bezugsquellen von den alten TV Serien „Die Welt des Fernsehens“; „Die Welt des Schalls“; „Digitaltechnik“ und „Einführung in die Elektronik“ schreiben? MFG; Danke
P. Gruyter Frankfurt/O.
Sehe ich auch so. In der Tat gibt es bis heute keine wissenschaftliche Studie, die Auswirkungen von Genfutter auf Milch belegt.
Grüße Petra Gruyter
Willy Allamano Fréiseng
Léiwe Jean, entschëlleg wan ech perséinlech sin, ech hun den Sendongen ëmmer gäer gekukt.
Gëschter an der Sendong mam Maiscberger hues Du gesoot dat d’Leit eng Vakaunz vun 2000 genge maachen. Et geng awer och mat 1400 duer. Fréier si mer nie an een Hotel gaangen et woar ëmmer eng Pensioun, meechtens déi bëllegst. Ech froen Dech elo ob du dan och an een bëllegt HOTEL logéiere gees oder, hëllst du léiwer eng bëlleg Pensioun?
Näischt fir ongutt.
Een lëtzebuerger Rentner deen och fir 2000 an d’Vakaunz geet.
Bertram Clausen Schleswig
Bin weder Fan von Jean Pütz, noch von Müller-Milch.
Allerdings wurde noch nie soviel Unsinn über einen Konzern verbreitet.
Herr Pütz, oder wer auch immer, hat dazu einiges richtig gestellt. Siehe Gästebucheintrag vom 21.06.
Gruß B.C.
Alessandro Ricchiuto Köln
Sehr geehrter Hr. Pütz,
der Name Ricchiuto ist Ihnen sicherlich bekannt durch die Fa. Specchiasol. Obwohl ich Herr Giuseppe Maria Ricchiuto nie begegnet bin sind wir Cousens und stammen vom selben Ort ab. Nun zu meinem Anliegen. Ich habe ein Import – Export Unternehmen, welches auschliesslich biol. Lebensmittel vertreibt und wollte in nächster Zeit Specchiasol kontaktieren um die Produkte zu vermarkten. Da Sie in der Vergangenheit Kontakte mit Specchiasol hatten, würde ich mich gerne mit Ihnen über dieses Thema Unterhalten, falls Sie dazu natürlich Zeit und Lust haben.
Ich würde mich auf jeden fall über ein Antwort von Ihnen freuen, positiv wie negativ, da ich ein sehr großer Fan von Ihnen bin.
Mit freundlichen Grüßen
A. Ricchiuto
IMS GmbH Leer (Ostfriesland)
Guten Tag! Diese Homepage sieht wirklich sehr ansprechend aus. Viel Glück für Ihre weitere Zukunft wünscht Ihnen das Team der I-M-S GmbH
S. Kampmann Trier
Hallo an alle BILD-Leser!Wer immer noch ein verzerrtes Bild von Müller-Milch hat sollte einmal Jean Pütz‘ Statement durchlesen: s. Persönliches … Gedanken zur Zeit … Was nicht passt.
BILD-Leser wissen halt doch nicht immer „mehr“ …