Archiv der Kategorie: Altes Gästebuch

| | Marc Lorang | Wiltz (Luxemburg)

Marc Lorang Wiltz (Luxemburg)

Hallo Herr Pütz,
Ich habe sie kürzlich in HOsingen auf dem „Lernfest“ gesehen. Die Show hat mir und unseren Jugns gut gefallen. Sie haben während der Show kurz bemerkt, dass sie früher auch unter Heuschnupfen litten und Dank der Einnahme eines selbstgemachten Yoghurts heute beschwerdefrei seien. Könnten sie mir weitere Informationen zu diesem Yoghurt geben ?
Besten Dank im voraus !
Marc

| | Frank Brandt | Stuttgart

Frank Brandt Stuttgart

Sehr geehrter Herr Pütz.Wir finden Ihre Sendung in Volle Kanne super,neulich hatten Sie ein Lederpflegemittel zum selbermachen vorgestellt,aber Herr Pütz,woher bekomme ich die Messbecher aus Glas mit ml einteilung?Würde mich freuen,von Ihnen zu hören.Mit freundlichen Gruss Frank Brandt.

| | Gerd Pötschke | Rüdersdorf/Berlin

Gerd Pötschke Rüdersdorf/Berlin

Lieber Herr Dr. Pütz,
habe mich sehr gefreut, Sie wieder in einem technischen Fernsehformat zu sehen. Nur schade, dass Sie nur per Satellit zu empfangen sind. Zuhause ist uns Mietern eine Schüsselmontage untersagt.
Ihre Idee, alte Videoschätzchen auf DVD zu konservieren ist jedenfalls eine sinnvolle und preisgünstige Sache. Wollte meine VHS-Kassetten schon einem professionellen Kopierwerk übergeben. Die von Ihnen empfohlene Software habe ich mir bereits bestellt. Weiter so. Herzliche Grüße Ihr Gerd Pötschke

| | Noon | Bayern

Noon Bayern

Lieber Herr Pütz, können Sie mir vielleicht einen Tip geben, wie ich an Mitschnitte Ihrer Telekollegsendereihen….Einführung in die Elektronik & Digitaltechnik & eventuell noch die Reihe Physik kommen kann ?
Ich glaube das würde sicherlich Einige Besucher/innen Ihrer Webseite brennend interessieren

| | Dr. Peter F. Pascoe, FRSC | 65594 Runkel/Lahn

Dr. Peter F. Pascoe, FRSC 65594 Runkel/Lahn

Dr. Peter F. Pascoe, C.Chem, FRSC
Linnebach Str. 21
D65594 Runkel-Arfurt
Tel,: 49-(0)6482-941144
E-mail:
Dr.PeterPascoe@online.de

Jean Puetz
Köln

Sehr geehrter Herr Puetz,

Zur breiteren Bekanntmachung meiner Beschreibung immunologischer und Zellumsetzungen als autospezifische Reaktionen identischer Peptidsequenzen bzw. identischer Oligosaccharidhaptene – und nicht wie bisher wie von der Schulmedizin behauptet als Reaktionen einer Vielzahl von komplementären Antikörpern oder Rezeptoren – bitte ich Sie hoffungsvoll um Ihre Unterstützung. Besonders sollten auch auf die vielen unerwarteten praktischen Folgen hingewiesen werden.
„Autospezifische immunologische Reaktionen“ bedeuten, dass sich flexible identische Peptidsequenzen, die sowohl im Antigen wie in einem Antikörperaggregat vorliegen, starr zusammenlagern, (da sie durch orectomere g-Globulinmoleküle im Antikörperaggregat sterisch fixiert werden.) Autospezifische zellspezifische Reaktionen beinhalten, dass sich identische starre Oligosaccharidhaptene, die sowohl auf Proteinen, auf Körperzellen, auf Viren und anderen Pathogenen und auch auf den Polypeptiden in Antikörperaggregaten vorkommen können, sich wie in einem Molekülkristall zusammenlegen.
In meiner Homepage: www.paradigmawechsel.de in dem als Buch vorgesehenen Anhang, zitiere ich hunderte veröffentliche Experimente die zeigen, dass die auf McFarlane Burnet zurückgehenden Prämissen der Selektionshypothese, (sprich der Schulmedizin), schlicht und edel falsch sind und dass, wie früher Linus Pauling und andere annahmen, eine zusammenhängende logische Erklärung immunologischer und Zellreaktionen nur durch autospezifische Reaktionen möglich ist. [Viele eklatante Beweise gegen die Selektionshypothese sind zu finden in: www.paradigmawechsel.de / Themenübersicht / Das Orectomer/Cyclomer Konzept / Irrtümer der immunologischen Selektios-Hypothese und …/ Fragen an Anhänger der Selektions-Hypothese] Es ist verwunderlich, dass die Schulmedizin trotz immer wieder neuer widersprechender Ergebnisse weiterhin an ihren falschen Voraussetzungen festhält, alle experimentellen widersprechende Beweise ignoriert und für als paradox betrachteten Vorgänge unzusammenhängende und sich oft widersprechende Zusatzhypothesen erfindet. Mit der Grundannahme der Autospezifität ist dagegen eine ausgezeichnete und zusammenhängende Beschreibung aller immunologischen und Zellreaktionen möglich. Vor allem werden auch bisher kaum verstandene Erscheinungen wie die autoimmunen und sklerotischen Krankheiten, wie Krebs und Leukämie, wie AIDS und Malaria und wie allergische Erkrankungen im Zusammenhang verständlich. Es bieten sich auch vielfach recht einfache Heilmethoden an, die von der Schulmedizin nicht gefunden wurden und auch nicht gefunden werden konnten.
Die Vermittlung eines Paradigmawechsels der Grundvorraussetzung der Selektionshypothese von komplementären Bindungen zu autospezifischen Bindungen, erweist sich recht schwierig. Die meisten wissenschaftlich arbeitenden Mediziner und Biochemiker sträuben sich, ihre althergebrachten Vorstellungen aufzugeben. Die experimentellen Beweise gegen die Selektionshypothese nehmen sie weiterhin nicht zur Kenntnis; für ihre Teilgebiete haben sie meistens unabhängige und teilweise phantastische thermodynamisch unhaltbare Hypothesen entwickelt. (Mir wurde dazu sogar gesagt, dass für die Medizin andere Gesetze gelten als in der Physik und Chemie.) Daher denke ich, dass hier nur ein spektakulärer praktischer Beweis diesen Widerstand brechen kann. Von den verschiedenen sich aus der Autospezifittäsvorstellung ergebenen Folgerungen liegt meiner Meinung nach eine solche in dem Vorschlag vor, jede Krebserkrankung durch Zerstörung der Krebszellen durch individuell modifizierte virulenten Viren zu beseitigen Die betreffenden Viren müssen danach auf ihrer Oberfläche Oligosaccharidhaptene aufweisen, die mit den Oligosaccharidhaptenen auf den jeweiligen Krebszellen identisch übereinstimmen.
Krebsspezifische Viren binden im Organismus ausschließlich Krebszellen aber keine Gewebezellen, während gewebespezifische Viren Gewebezellen aber keine Krebszellen binden. Wie bekannt, codieren infizierte Viren in einer Wirtzelle zwar für Proteine und Nukleine, aber nicht für Zuckermoleküle. Daher übernehmen neu produzierte Virusteilchen beim Austritt immer die Oligosaccharidhaptene der Wirtzelle. Viren, die in Krebszellen produziert werden, weisen somit immer die individuellen krebsspezifischen Oligosaccharidhaptene auf. Durch Zusatz des Antiserums vom eingesetzten Virus als Opsonin ist es anderseits möglich, beliebige Viren an die hydrophobe Membran jeder in vitro vorhandenen Zelle zu binden und diese Zelle auf diese Weise zu infizieren. Durch Anwendung dieser modifizierten virulenter Viren in vitro wäre universell jede Krebserkrankung gezielt heilbar. (Dass bestimmte (Adeno- und Herpes-), Viren, die zufällig gefundene wurden, tatsächlich Krebszellen im Organismus zerstören und damit diesen Krebs eliminieren, ist bekannt.) Die vorgeschlagene Modifizierung von Viren ist denkbar einfach und könnte von MTA´s durchgeführt werden, während Krebszellen bei Krebsuntersuchungen routinemäßig isoliert werden. Es dürfte sich empfehlen, die vorgeschlagene Zerstörung von Krebszellen zunächst bei krebskranken Tieren durchzuführen. Daher wäre die Vermittlung eines interessierten Veterinärs sehr wünschenswert. [Mehr über die Zerstörung von Krebs- und Leukämiezellen sind zu finden in: www.paradigmawechsel.de / Themenübersicht / Das Orectomer/Cyclomer Konzept / Elimination von Krebszellen im Organismus bzw. Leukämiezellen .]
An der Ausarbeitung der Vorstellungen über die Autospezifität in der Biologie habe ich in den letzten 30 Jahren nach meiner Pensionierung intensiv gearbeitet. Bei meinem Alter (91) kann ich aber jetzt selbst praktisch kaum noch etwas tun. Meine früheren Kollegen und Bekannte, mit denen ich evtl. hätte zusammen arbeiten können, sind alle verstorben. Leider habe ich auch bisher niemanden gefunden, der oder die mir hier helfen könnte. Ich wäre daher für eine Kontaktvermittlung und/oder auch Weiterführung sehr dankbar. Ich hoffe auf eine positive Antwort.
Mit freundlichen Grüßen,
Peter Francis Pascoe

Bitte seien Sie so freundlich und bestätigen diese E-mail

| | Krauthäuser | Luzern

Krauthäuser Luzern

Lieber Herr Pütz, da haben Sie ja mal wieder den Nagel auf den Kopf getroffen. Habe in den letzten Tagen eine Reihe von urzeitlichen Videos nach Ihren Empfehlungen restauriert. Bin von der Qualität begeistert.
Endlich machen Sie mal wieder etwas technisches. Ehrlich gesagt: Mit selbstgemachten Cremes konnte ich noch nie viel anfangen.
Herzlichst aus der Schweiz Andreas Krauthäuser

| | Alfred Brodt | Gaildorf

Alfred Brodt Gaildorf

Ich erinnere mich an die Sendung mit dem Hobbyphon. Für den Physikunterricht könnte ich mir so was als Projekt gut vorstellen. Leider fehlt mir die Bauanleitung. Wie komme ich da ran? Die entsprechenden Bücher scheinnen alle vergriffen zu ein.

Mit freundlichem Gruß

Alfred Brodt

| | P. Ehrlinger | Nürnberg

P. Ehrlinger Nürnberg

Lieber Herr Pütz. Rein zufällig habe ich Sie vor kurzem in einem neuen Satellitenkanal entdeckt. Ich danke Ihnen, dass Sie sich in Ihrer Art und Weise stets treu geblieben sind.
Man hat sofort gemerkt, dass hier jemand weiß wovon er spricht.
In Ihrem einzigartigen Stil haben Sie es tatsächlich geschafft mir (ich werde in Kürze 78 Jahre alt) den MP3-Player zu erklären.
Warum gibt es nicht mehr solcher Didakten wie Sie?
Schade nur, dass Ihre Sendung nur über Satellit zu empfangen ist. Aber vielleicht ist es ja nur der Anfang …
Ich wünsche Ihnen noch viele gute Sendungen.
Ihr Peter Ehrlinger