Kollektiver Irrglaube: Das E-Auto rettet nicht das Klima Trotzdem gehört die Elektromobilität der Zukunft.

Tesla-Fabrik in Brandenburg, große Umweltprobleme, Musk verschweigt die Nachteile und glaubt trotzdem, das Klima zu retten.

  1. Elon Musk preist die Vorzüge des Elektro-Autos. Er behauptet, es würde das Klima retten. Das ist die erste Lüge.
  2. Elon Musk verschweigt bewusst die ökologischen Nachteile und den geringen Anteil, den private Autos zum Gesamt-CO2-Aufkommen beitragen.
  3. Die schwergewichtige, fast 500 kg-lastige Lycium-Ionen-Batterie erzeugt enorme Umwelt-Probleme bei der Gewinnung der Rohstoffe, z. B. Lycium, hoher Wasserverbrauch besonders in Wüstengegenden, Landschaftszerstörung im offenen Bergbau und CO2-Bildung bei der Aufbereitung des Erzes, weitere Rohstoffe, wie seltene Erden, Kobalt, Zerstörung der Sozialsysteme, Kinderarbeit.
  4. Die deutschen Automobilfirmen müssen die Stromspeicher aus Asien beziehen. Bei der zukünftigen Produktion in Deutschland fallen hohe Lizenz-Gebühren an. Mit der Batterie kann daher kein Gewinn erwirtschaftet werden, sie bildet nur einen Ballast mit über  30% an den Gesamt-Produktionskosten.
  5. Das Elektro-Auto ist ideal für China und in Amerika, z. B. in Kalifornien,  wegen des häufigen Smog-Klimas.
  6. Viele Regierungen in der EU, insbesondere Deutschland, sind auf seine ökologischen Versprechen hereingefallen – auch weil dabei der Dieselskandal eine Rolle spielte.
  7. Die Umstellung auf die rein batterie-betriebene E-Mobilität passte sehr gut in die Grünen-Ideologie, weil diese populistisch dem Volk weisgemacht hat, dass mit dem E-Auto enorme CO2-Mengen eingespart würden, dabei sind es nur 6-8% Anteil am Gesamt-Kohlendioxid-Aufkommen, die derzeit unsere herkömmlichen Autos zufügen. Verschwiegen wird dabei, dass in Gebäuden viel mehr – bis zu 40-50% – CO2 entsteht.
  8. Verschwiegen wird dabei, dass durch den Umbau der Automobil-Industrie hunderttausende von Arbeitsplätzen vor allen Dingen in der mittelständischen Zuliefer-Industrie verschwinden, weil der Verbrennungsmotor irrational verteufelt wird. Er könnte in Gebäuden installiert als Kleinheiz-Kraftwerk (KKW) und Wärmepumpen-System inkl. Rückgewinnung der Energie zum Heizen und Kühlen in Klimaanlagen, enorme CO2-Mengen einsparen helfen, auch ohne Belastung des elektrischen Stromnetzes.
  9. Diese hunderte von Milliarden Subventionen, die in die Umstellung der Automobil-Industrie zum E-Auto geleistet wurden, könnten mit dem Verbrennungsmotor erspart werden, wenn man auf das Konzept des HyperHybrid-Autos eingehen würde. Dieses entspricht voll dem Übergang zur Elektromobilität, jeder mechanische Antrieb über Getriebe entfällt. Das übernimmt der Elektromotor und die Software, mit der er gesteuert wird.  Und das bei nur einem Siebtel der Batteriekapazität.

Der folgende Link erklärt das Prinzip und die Vorteile des HyperHybrid-Autos im Trickfilm:

Er beginnt mit dem Aufbau des Chassis, zunächst der kleine Lademotor (Prinzip 4Takt-Otto-Motor auf Benzin- oder später Methanol-Basis), er arbeitet immer bei Drehzahlen im optimalen Wirkungsgrad-Bereich, Anfahren und Beschleunigen übernehmen die Elektro-Motoren. Der damit verbundene Generator produziert nicht nur Strom für die Batterie, sondern sorgt auch für Rückgewinnung der Bremsenergie. Ein aufwendiges mechanisches Getriebe ist nicht notwendig, diese Aufgabe übernehmen die Antriebsmotoren – Software-gesteuert – von 0 bis Höchstgeschwindigkeit mit allem Drum und Dran, z. B. Automatik-Funktion. Dann folgt die kompakte Lycium-Ionen-Batterie, jederzeit austauschbar, Außentemperatur-unabhängig, Kapazität: 17kW/h – ein Siebtel des reinen Elektroautos. Ansonsten alles wie z. B. beim Tesla, mit sämtlichen Eigenschaften eines reinen E-Autos. Die Energieaufwendige Klima-Anlage wird thermisch durch die Abwärme des Lademotors gespeist und verbraucht keinerlei  Batterie-Kapazität, damit überwindet sie den Nachteil eines reinen E-Autos, denn bei Frost und extremer Hitze reduziert deren Klimaanlage stark die Reichweite. Ein 30 Liter-Tank ermöglicht beim HyperHybrid-E-Auto eine Reichweite von weit über 1000 Kilometer. In der Stadt wird der Lademotor nicht benötigt, trotzdem liegt die Reichweite über 60 Kilometer bei Stadt-angepasster Geschwindigkeit. Es folgt die Karosserie mit großer Design-Freiheit

Link

  1. Dieses HyperHybrid-E-Auto ermöglicht u. U. sogar eine völlig CO2-neutrale Fahrt, bei max. 2-3 Litern Treibstoffverbrauch auf 100 Kilometern. Der vorhandene kleine Lademotor – max. 40 kW – kann mit aus Wasserstoff gewonnenem regenerativen Methanol angetrieben werden. Trotzdem entwickelt das Auto mit seinen kräftigen Elektromotoren eine Antriebsleistung bei Bedarf von über 150 kW. Das sind keine Wolkenkuckucksheime, sondern zwei Prototypen existieren bereits.
    Es ist selbstverständlich, dass ich als unabhängiger Wissenschaftsjournalist auf Ehr und Gewissen keinerlei Honorar von der österreichischen Technologiefirma Obrist, die die beiden Prototypen produziert haben, weder bekomme noch bekommen werde. Auch bin ich an der Firma nicht beteiligt.
    Ich bin nur glücklich, dass sie parallel meine Idee, die ich vor 12 Jahren aus ökologischen und Umweltgründen entwickelt hatte, allerdings mit leichten Variationen: einem genialen selbst entwickelten vibrationsfreien Otto-Motor, angetrieben mit Benzin oder – wenn in Zukunft verfügbar – mit regenerativem Methanol aus Wasserstoff. Mein Prinzip hatte ich seinerzeit der dem  Deutschen Ford-Konzern angedient, bin aber bei denen gescheitert, das Prinzip war ihnen zu teuer.

Hier der Link zu dem von der Firma Obrist produziertem Video mit dem Titel ‚Die Idee mit dem flüssigen Strom‘, die jedes schwergewichtige reine E-Auto überflüssig macht, zumindest genial vereinfacht.

Ihr Jean Pütz