14.09.2019 Denn sie wissen nicht was sie tun

Der Verbrennungsmotor soll sofort abgeschafft werden, so die Forderung der Demonstranten auf der IAA.
Welche Nebenwirkungen und Risiken birgt dieser Wunsch. Er würde unsere gesamte Industriegesellschaft revolutionieren, aber in einer Weise dass Deutschland vieles verliert was wir lieben. Ja, wir müssen das Klima retten, aber es gibt Alternativen. Dabei die Sterne vom Himmel zu holen ist sträflich. Naturgesetze lassen sich nicht manipulieren. Die Technik hat uns vieles eingebrockt und jetzt muss die Technik dieses auch helfen das zu lösen. Ingenieure sind besonders in Deutschland sehr kreativ, wir können grün werden, ohne einseitige Ideologie. Solche Alternativen, was das Auto anbelangt habe ich hier bei Facebook vorgestellt.
Bereits vor acht Jahren wurde von mir ein Konzept entwickelt wie E-Autos schon damals umweltfreundlich und praktikabel realisiert werden könnten.
Ich habe seinerzeit mit Ford Kontakt aufgenommen um die Idee eines speziellen Hybrid-Autos zu entwickeln. In einem Arbeitskreis wurde mir jedoch attestiert, dass die Entwicklung viel zu teuer wäre.
Ich konnte das verstehen, denn ich hatte eine Turbine mit Keramikelementen vorgesehen. Später habe ich mich dann mit dem Dieselmotor begnügt.

Jetzt gibt es endlich eine Autozuliefererfirma aus Österreich, die das perfekt umgesetzt hat – genannt „Hyperhybrid“. Der Prototyp besteht aus einem vibrationsarmen Benzinmotor und einem kompakten Lithium-Ionen-Akku.
Der Akku funktioniert im Temperaturbereich von –20°C bis + 40°C und ist nur noch ein Viertel so schwer wie gängige Modelle.

Es lebe die Vielfalt, ich setze sie gegen die Einfalt.
Tut mir leid, dass das Thema Umweltschutz, Energieprobleme, Klimawandel und Verkehr in meinen Kommentare so eine dominierende Rolle spielt. Aber ich versuche gegen den postfaktischen Zeitgeist und Irrwege anstinken. Wenn Sie andere Themen interessieren, dann klicken sie doch auf meine täglich aktualisierte wissenschaftliche Homepage. Besonders empfehlenswert ist der Button „Gedanken zur Zeit“.

Folge 37. Mit Vernunft in die Zukunft, oder ?