21.06.2007 „Was nicht passt, wird passend gemacht?“ Jean Pütz und Müller-Milch …

Liebe Besucher meiner Homepage!

Seit Juni 2007 bin ich im neuen Werbespot von „Müller-Milch“ zu sehen. Darin zeigt mir der „Kleine Hunger“ seine neueste Erfindung: Den ersten Milchreis im Becher zum Selberbasteln.

Jean Pütz und Müller-Milch-Werbung? Passt das überhaupt?

Nach ausführlichen Gesprächen mit der Konzernspitze, sowie mit unabhängigen Verbraucherschützern und Wissenschaftlern, habe ich mich gerne „vor den Karren spannen“ lassen.

Warum aber ausgerechnet „Müller-Milch“? Habe ich doch in den letzten drei Jahrzehnten Dutzende Werbeverträge kategorisch abgelehnt!

Nun, käuflich bin ich bis heute nicht! Allerdings habe ich etwas gegen das „Verprügeln von vermeintlichen Sündenböcken“.

Auch mir ist die anonyme Rundmail „Eine schöne Geschichte über Herrn Müller“ die seit einiger Zeit im Internet kursiert nicht entgangen.
Wie sich aber bereits weit herum gesprochen hat, konnten inzwischen die darin gemachten Vorwürfe und Zweifel entkräftet und ausgeräumt werden.

Für mich Anlass genug, reinen Gewissens vor die Werbekamera zu treten. Im übrigen für mich eine angenehme Erfahrung mit vielen Überraschungen. Die Professionalität am Set übertraf meine Erwartungen deutlich.

Wie ich laufend aus Briefen und Gesprächen erfahre, stößt „mein“ Spot auf breite Zustimmung. Das freut mich natürlich. Obwohl hinlänglich bekannt, habe ich allen Kritikern die offiziellen Stellungnahmen des Müller-Milch-Konzerns angehängt.

Ihr Jean Pütz

Stellungnahmen der Molkerei Alois Müller GmbH:

In der anonymen E-Mail, die in den letzten Tagen durch das Internet kursiert, werden Behauptungen gegen die Unternehmensgruppe Theo Müller aufgestellt, die nicht der Wahrheit entsprechen.

Wir verstehen die Besorgnis der Verbraucher und möchten deshalb zu den angesprochenen Punkten gerne Stellung beziehen:

In der Rundmail „Eine schöne Geschichte über Herrn Müller“ wird behauptet, mit der Errichtung des Werkes Leppersdorf und mit staatlichen Zuschüssen in Höhe von 70 Mio. Euro seien 17 Arbeitsplätze vernichtet worden.

Das entspricht nicht der Wahrheit!

Die Wahrheit ist, dass mit dem Bau von Europas größter und modernster Molkerei mittlerweile insgesamt 1760 Menschen eine Arbeitsstelle gefunden haben. Damit ist die Unternehmensgruppe Theo Müller einer der größten Arbeitgeber in der Region, erzielt entgegen dem derzeitigen Trend Wachstum und schafft stabile Arbeitsplätze.

Aus wirtschaftlichen Gründen war es sinnvoll, die sächsische Molkerei und die niedersächsische Käserei an einem Standort zusammen zu legen. Das machen andere Unternehmen auch – nur verlagern die meisten Unternehmen die Arbeitsplätze ins Ausland und nicht in strukturschwächere Gebiete Deutschlands. Durch die Verlagerung in eine neue, modernere Produktion wurde weiterhin die Produktqualität verbessert – und ein hochwertiges Qualitätsprodukt sichert natürlich auch langfristig Arbeitsplätze.

Die Arbeitnehmer der Harzer Käserei haben Arbeitsangebote mit Übergangszusagen erhalten. Allerdings haben dauerhaft nur 5 Mitarbeiter dieses Angebot angenommen.

Allein in den letzten 3 Jahren wurden im Werk Leppersdorf 500 neue Arbeitsplätze geschaffen und 70 Ausbildungsplätze für Jugendliche mit nahezu vollständiger Übernahmequote. Betrachtet man auch die indirekten Arbeitsplätze so können wir 300 weitere Arbeitsplätze (inkl. Zeitarbeitnehmern) dazurechnen.

Das Investment der Unternehmensgruppe Theo Müller betrug in den letzten 3 Jahren 300 Mio. Euro, allein in der Region Sachsen. Die staatlichen Subventionen von 40 Mio. Euro zuzüglich der 30 Mio. Euro aus dem EU Haushalt sind Zuschüsse, die jeder Unternehmer erhält, der in den neuen Bundesländern Arbeitsplätze schafft. Für die meisten Unternehmen ist es dennoch günstiger, im Ausland produzieren zu lassen.

Das sieht die Unternehmensgruppe Theo Müller anders und engagiert sich für den Standort Deutschland. Dazu gehört, neben der Schaffung der 1.760 Arbeitsplätze in enger und kooperativer Zusammenarbeit mit den Staatsministerien und Behörden in Sachsen, auch die Abnahme der Milch aus der Region sowie Auftragsvergaben an Baufirmen, Maschinenbauer, Handwerksbetriebe etc. Und selbstverständlich zahlt die Unternehmensgruppe Theo Müller auch ihre Steuern in Deutschland.

Einen weiteren, unwahren Punkt in der Rundmail „Eine schöne Geschichte von Herrn Müller“ möchten wir auch noch kurz klären: Hier wird berichtet, dass es Müllermilch nur noch in 400ml Flaschen – statt wie zuvor in 500ml Bechern gibt. Auch das entspricht nicht der Wahrheit.

Die Müllermilch im 500ml Becher ist nach wie vor in den Geschmacksrichtungen: Schoko, Banane und Erdbeere am Kühlregal erhältlich.

Unsere Müllermilch in der PET-Flasche ist durch ihre handliche Form bei unseren Verbrauchern sehr geschätzt und beliebt. Die zahlreichen positiven Reaktionen bestätigen uns dies immer wieder. Mit dieser neuen Flaschenform sind wir den Wünschen unterschiedlicher Verbrauchergruppen nachgekommen, die auch unterwegs unsere Müllermilch genießen möchten.

Die Herstellungskosten der hochwertigen PET-Flasche sind höher, sie bietet jedoch deutliche Vorteile: Uneingeschränkte Wiederverschließbarkeit und höherer Transportschutz.

Den Gipfel der Verleumdung stellt die Behauptung dar, dass Herr Müller seit Jahren die NPD finanziell unterstütze. Dies entbehrt jeder Grundlage und ist völlig aus der Luft gegriffen. Herr Müller ist ein leidenschaftlicher Anhänger des demokratischen Rechtstaats und lehnt jede Form des politischen Radikalismus entschieden ab. Irgendwelche Zuwendungen an die NPD oder andere rechtsradikale Parteien hat es deshalb niemals gegeben und wird es auch niemals geben. Im übrigen ist Herr Müller Mitglied der CSU.

Die gegen unser Unternehmen stellvertretend für die ganze Branche geführte „Greenpeace“-Kampagne ist wissenschaftlich klar widerlegt und stellt damit einen eklatanten Fall von Verbraucherverunsicherung dar. Unsere Milch ist sicher und qualitativ hochwertig. Verbrauchersicherheit und Produktqualität haben für uns höchste Priorität. Dabei setzen wir auf die Verwendung hochwertiger Milch, modernste Verarbeitungsmethoden und strenge Qualitätskontrollen. Viele Produktauszeichnungen der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft bestätigen uns in dieser kompromisslosen Qualitätsorientierung. Müller-Produkte enthalten keine Gentechnik. Gentechnik verwenden wir nicht. Kein einziges unserer Produkte ist gentechnisch verändert oder enthält gentechnisch veränderte Zutaten. Dies gilt selbstverständlich auch für die hierfür verwendete Milch. Dafür garantieren wir.

Genverändertes Tierfutter (GV-Futter) ist dagegen bei fast allen deutschen Landwirten seit langem ein fester Bestandteil der Tierfütterung. Nach Angaben des Europäischen Verbandes der Mischfutterindustrie (FEFAC) aus dem Jahr 2004 enthalten rund 95 % aller Futtermittel auch gentechnisch veränderte Pflanzen. Zu einem großen Teil stammen die Futtermittel aus Exportländern wie den USA, Argentinien und Brasilien, wo überwiegend genveränderte Pflanzen angebaut werden. Aufgrund dieser Sachlage beziehen alle größeren Milchverarbeiter in Deutschland ihre Milch von Erzeugern, die auch GV-Futter einsetzen. Zwischen Müller-Produkten und solchen anderer Molkereien besteht insoweit kein Unterschied. Auch die meisten anderen Lebensmittel tierischer Herkunft werden natürlich mit Hilfe von importiertem Tierfutter erzeugt. Was für die Milch gilt, gilt also gleichermaßen für Fleisch, Wurst, Gebäck, Kuchen, Schokolade, Fertiggerichte, Konserven usw.

Hat die Tierfütterung mit GV-Futter Auswirkungen auf die Milch? Es ist wissenschaftlich zweifelsfrei erwiesen, dass eine genetische Veränderung von Tierfutter auf die Milch keine Auswirkung hat, da das Futter im Tierorganismus ganz normal verdaut und abgebaut wird. Es gibt keinen seriösen Wissenschaftler, der etwas anderes behauptet. Dies wurde von den Vertretern mehrerer Bundesforschungsanstalten und von anderen führenden Wissenschaftlern am 14. Januar 2005 in einer Grundsatzerklärung ausdrücklich bestätigt: „Es ist in der Wissenschaft gesichert und unstreitig, dass die Verfütterung gentechnisch veränderter Futtermittel an Kühe nicht dazu führt, dass sich die Milch dieser Kühe von der Milch solcher Kühe unterscheidet, die mit entsprechenden nicht gentechnischveränderten Futtermitteln gefüttert wurden. Anderslautende Studien liegen nicht vor.“ Unterzeichner: Prof. Dr. Ralf Einspanier, Freie Universität Berlin, Institut für Veterinär-Biochemie Prof. Dr. Gerhard Flachowsky, Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft Prof. Dr. Knut J. Heller, Bundesforschungsanstalt für Ernährung und Lebensmittel Prof. Dr. Gerhard Jahreis, Universität Jena, Institut für Ernährungswissenschaften Prof. Dr. Klaus-Dieter Jany, Bundesforschungsanstalt für Ernährung und Lebensmittel Prof. Dr. Dr. Heinrich Meyer, TU München, Wissenschaftszentrum für Ernährung u.a. Volltext unter: http://www.milchindustrie.de/de/infos/fakten_zur_milch/gentechnik.html

Fazit: Ob das Futter einer Kuh gentechnisch verändert ist oder nicht, spielt keine Rolle. In der Milch sind keine Unterschiede feststellbar. Von entgegenstehenden Berichten von „Greenpeace“ wurde kein einziger bestätigt. Diese Berichte sind nach übereinstimmender Feststellung der Unterzeichner wegen unzureichender Qualitätssicherung „wissenschaftlich nicht verwertbar“ und somit falsch.

Warum setzen Landwirte gentechnisch verändertes Tierfutter ein? Bereits seit Beginn der menschlichen Nutztierhaltung verändern Landwirte das Erbgut von Pflanzen und Tieren, um optimale Erträge zu erzielen. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Während jedoch bei der herkömmlichen Pflanzenzüchtung die Pflanzeneigenschaften durch zufällige Mutationen verändert wurden, ermöglicht die Gentechnik gezielte Eingriffe. Als wichtiges Ziel in der Pflanzenzüchtung gilt die Verbesserung der Widerstandsfähigkeit gegen Schädlinge. So befällt beispielsweise der Maiszünsler in Deutschland jährlich rund 400.000 Hektar Anbaufläche und vernichtet große Teile der Ernten. Mit Hilfe der Gentechnik werden die Erbanlagen (= Gene) von Maispflanzen nun so verändert, dass die Pflanze gegen den Schädling widerstandsfähig ist. Ermöglicht wird dies durch ein für den Maiszünsler unverträgliches Eiweiß, das sog. Bt-Eiweiß (Bacillus thuringiensis). Hierbei handelt es sich um ein Eiweiß, das bereits seit 30 Jahren großflächig im ökologischen Landbau als Pflanzenschutzmittel eingesetzt wird und gut erforscht ist. Aufgrund der langen Erfahrung gilt als gesichert, dass keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen für die Tiere entstehen. Neu ist nur, dass das Eiweiß direkt in der Pflanze „eingebaut“ ist, wodurch Fraßschäden fast vollständig verhindert werden. Die Landwirte versprechen sich hiervon nicht nur weniger Ertragsverluste, sondern auch einen gesünderen Tierbestand. Dort, wo sich die Insektenlarven durch den Mais fressen, bilden sich bei konventionellem Mais Schimmel und giftige Mykotoxine. Wie Untersuchungen ergeben haben, nehmen Tiere, die mit solchem Mais gefüttert werden, ca. die 8-fache Menge an Mykotoxinen auf im Vergleich zur Fütterung mit Bt-Mais. Ein weiterer Vorteil von GV-Pflanzen wird in der Reduzierung des Bedarfs an Pflanzenschutzmitteln gesehen. Das amerikanische National Center for Food and Agricultual Policy hat in einer umfangreichen Studie nachgewiesen, dass durch die zunehmende Verwendung von GV-Pflanzen der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln keineswegs gestiegen, sondern um Tausende von Tonnen reduziert werden konnte. Nähere Information und Zahlen hierzu unter: http://www.ncfap.org/whatwedo/biotech-us.php

Warum gibt es keine umfassende Kennzeichnungspflicht? GV-Futter lässt sich aus der Landwirtschaft nicht mehr wegdenken. Deshalb hat der Gesetzgeber nur eine Kennzeichnungspflicht für Lebensmittel, nicht aber für Futtermittel vorgesehen. Es müssten ansonsten praktisch alle im Supermarkt erhältlichen Produkte auf tierischer Basis gekennzeichnet werden und die Gentechnik-Kennzeichnung würde jede Aussagekraft verlieren. Die Folge wäre aber auch, dass die Verbraucher sich an die Kennzeichnung gewöhnen und sie mit der Zeit akzeptieren würden. Und gerade das wollen Umweltgruppen verhindern. Sie stellen also in der Öffentlichkeit Forderungen, deren Umsetzung sie gar nicht wollen. So hatte sich die ehemalige Verbraucherschutzministerin Renate Künast trotz strikter Gentechnik-Ablehnung ausdrücklich gegen eine umfassende Kennzeichnung ausgesprochen. Für eine solche Kennzeichnung besteht objektiv auch kein Grund. Die vielzitierte „Kennzeichnungslücke“ gibt es nicht. Bereits seit 1998 ist Herstellern durch Gesetz die Möglichkeit eingeräumt, ihre Produkte unter bestimmten Voraussetzungen mit der Bezeichnung „ohne Gentechnik“ zu vermarkten. Eine solche Kennzeichnung bedeutet allerdings nicht, dass die Tiere nur gen-unverändertes Futter erhalten würden. In Anbetracht des weltweiten Anbaus von GV-Pflanzen ist ein Mindestanteil heutzutage fast immer vorhanden und auch ausdrücklich gesetzlich zugelassen (bis 0,9 %). Fazit: Einen 100%-igen Ausschluss von GV-Futter gibt es heute nicht mehr. Weiterführende Informationen: http://www.kennzeichnung-gentechnik.de/http://www.transgen.de/recht/kennzeichnung/280.doku.htmlUrteil des OLG Köln wird in der Revision überprüft Wer verantwortungsvoll Verbraucheraufklärung leisten will, muss dies auf seriöse Weise tun und die wissenschaftlichen Fakten offen kommunizieren. Nachdem Umfragen ergeben haben, dass 70 % der Verbraucher sich von Greenpeace getäuscht fühlen, hat das Landgericht Köln „Greenpeace“ dazu verurteilt, für Verbraucheraufklärung zu sorgen: „Greenpeace“ musste bei Verwendung des Begriffs „Gen-Milch“ stets deutlich auf die wissenschaftliche Feststellung hinweisen, dass GV-Futter keinerlei Auswirkung auf die Milch hat.

Das Urteil des Landgerichts Köln vom 24. Mai 2006 wurde am 19.12.2006 vom Oberlandesgericht Köln wieder aufgehoben. Begründung: Der Begriff „Gen-Milch“ werde vom Verbraucher nicht als Tatsache, also als „genveränderte Milch“ verstanden, sondern als bloße Meinung des Vereins „Greenpeace“, der „in der EU-Kennzeichnungsverordnung ein Informationsdefizit sieht“. Wir halten dieses Urteil für verfehlt und werden es vom Bundesgerichtshof im Wege der Revision überprüfen lassen. Das Gericht hat verkannt, dass nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts derjenige, der andere mit irreführenden Begriffen diffamiert, für Klarstellung sorgen muss. Wie eine Umfrage des Instituts Allensbach ergeben hat, werden die Verbraucher durch die Wortschöpfung „Gen-Milch“ getäuscht. Denn die Mehrheit der Befragten nahm an, es handele sich um eine in irgendeiner Weise „veränderte“ Milch. Diese Annahme ist jedoch definitiv falsch. Wie oben bereits dargelegt, ist die Art des Tierfutters (d.h. gentechnisch verändert oder nicht) für die Milch und ihre Qualität vollkommen irrelevant. Sachliche Aufklärung statt Verbraucherverunsicherung Wir vertreten zur Frage der Gentechnik in der Landwirtschaft keine bestimmte Position. Es ist Aufgabe des Gesetzgebers und nicht die eines einzelnen Industrieunternehmens, die Chancen und Risiken der Gentechnik zu beurteilen. Dies setzt zunächst voraus, dass eine sachliche Diskussion auf der Basis von Tatsachen stattfinden kann. Umweltorganisationen, die verantwortungsvoll Verbraucheraufklärung leisten wollen, müssen deshalb wahrheitsgemäß informieren. Dazu gehört vor allem, dass 1. die wissenschaftliche Fakten nicht verschwiegen werden und 2. der Verbraucher erfährt, dass GV-Tierfutter so gut wie alle Milchprodukte betrifft, die er tagtäglich im Supermarkt kauft. Wer dagegen Angstkampagnen gegen einzelne, willkürlich herausgegriffene Unternehmen führt, um sich in der Öffentlichkeit zu profilieren, handelt unseriös und schadet den Verbrauchern, die sachliche Aufklärung erwarten. Vor allem dann, wenn es um eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel geht. Wir werden daher mit Unterstützung der Branchenverbände alles tun, damit das Vertrauen in die herausragende Qualität deutscher Milcherzeugnisse gewährleistet bleibt.

Wir hoffen, dass wir Ihnen nun alle Zweifel an der Unternehmensgruppe Theo Müller ausräumen konnten und versichern, dass die größte, modernste und innovativste Molkerei Europas sich weiterhin für den Arbeitnehmer-Standort Deutschland einsetzen wird. Ebenso garantieren wir für unsere Milchprodukte die höchste Produktqualität, die unsere Verbraucher zu schätzen wissen.

Molkerei Alois Müller GmbH & Co. KG

E-Mail: info@mueller-milch.de
Web:  www.muellermilch.de