Kälte begünstigt Erkältungen

Kälte begünstigt Erkältungen

Nach jeder Antibiotika-Therapie gehört eine Kur mit Laktobazillen zum Pflichtprogramm

Gynophilus® protect
Gynophilus® protect
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Wien (pts005/16.11.2016/08:00) – Herbst und Winter
haben viele schöne Seiten – die allgemein steigende Erkältungsgefahr bei
sinkenden Temperaturen gehört aber sicherlich nicht dazu. Je kälter es
wird, desto höher das Risiko, krank zu werden. "Warm anziehen", raten
schon die Großeltern – und sie haben Recht: Wissenschaftler der Yale
University School of Medicine in New Haven konnten herausfinden, dass
die sogenannten Rhinoviren, die Erkältungen verursachen, leichtes Spiel
haben, wenn wir frieren (1). Denn: Kälte schwächt das Immunsystem des
Menschen, dadurch haben Viren bessere Chancen, sich auszubreiten. Die
Krankheitserreger profitieren demnach nicht direkt von den kühlen
Bedingungen an sich, sondern indirekt durch die eingeschränkten
Bekämpfungsmaßnahmen des Organismus.

Folgeinfektionen bei grippalen Infekten?

Patienten mit grippalen Infekten verlassen oft die
Ordination ihres Hausarztes mit einem Antibiotika-Rezept. "Zur
Verhinderung möglicher Folgeinfektionen", ist häufig der Grund für diese
Verschreibung. Da das Antibiotikum bekanntlich nicht nur die
krankmachenden, sondern auch die nützlichen Bakterien abtötet, tritt als
häufigste Folgeinfektion einer Antibiotika-Therapie bei Frauen eine
Scheideninfektion auf.

Unterstützung für Darm- und Scheidenflora

"Nach der Einnahme von Antibiotika klagen viele Frauen
über Scheideninfektionen", so Dr. Eva Lehner-Rothe, Fachärztin für
Frauenheilkunde und Geburtshilfe in Wien und Baden. Der Grund: "Im
optimalen Zustand herrscht in der Scheide ein saures Milieu mit einem
pH-Wert zwischen 3,8 und 4,5. Eine Antibiotika-Therapie führt zu einer
Veränderung des normalen Scheidenmilieus. Der pH-Wert steigt deutlich
an, Pilze oder krankmachende Bakterien können sich gut vermehren und der
natürliche Schutz von Laktobazillen auf der Vaginalschleimhaut
versagt", warnt die Expertin.

Milchsäurebakterien schützen

Daher empfiehlt Dr. Eva Lehner-Rothe prinzipiell nach
der Antibiotikaeinnahme, oder besser noch parallel dazu, den Aufbau der
Scheiden- und Darmflora mit speziellen Laktobazillen. "Diese nützlichen
Bakterien – zum Beispiel aus dem Stamm Casei Rhamnosus – versorgen
sowohl die Darm-, als auch die Vaginalflora mit ausreichend Milchsäure.
Zudem haften sie an den Schleimhäuten an, vermehren sich dort und bilden
einen schützenden Biofilm. Somit haben krankmachende Keime und Pilze
keine Chance sich festzusetzen und Patientinnen sind – selbst nach einer
Antibiotika-Therapie – vor Infektionen geschützt." Besonders wirksam um
Scheideninfektionen vorzubeugen sind Gynophilus Classic®
Scheidenkapseln und Gynophilus protect® Vaginaltabletten. Beide Produkte
enthalten Laktobazillen des Stammes Casei Rhamnosus.

Die Gynophilus Classic® Scheidenkapseln erhalten durch
eine kurmäßige Anwendung von 14 Scheidenkapseln das Gleichgewicht in der
Scheidenflora.

Gynophilus Protect® Vaginalkapseln müssen nach
erfolgreich behandelter Scheideninfektion durch die höhere Dosis nicht
täglich eingeführt werden, sondern nur alle vier Tage. Empfohlen wird
die Kur für 8 Tage mit 2 Tabletten – die Tablette wird alle vier Tage am
besten direkt vor dem Schlafengehen eingeführt.

Florea® regenerans Kapseln enthalten die wertvollen
Laktobazillen zum Einnehmen und regenerieren wieder rasch die durch
Antibiotikaeinnahme geschädigte Darmflora.

Die Präparate sind rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.