Archiv der Kategorie: Altes Gästebuch

| | A. Lepke | Hannover

A. Lepke Hannover

Sehr geehrter Herr Pütz,
gestern Abend sah ich Sie in einer Gesprächsrunde zum Thema „Engel, Geister und Dämonen“ und kann Ihnen nur meine Bewunderung aussprechen. Obgleich unsere prinzipiellen Standpunkte vermutlich nicht unterschiedlicher sein könnten – Sie sind katholischer Naturwissenschaftler, ich bin agnostischer Geisteswissenschaftler – hat mich Ihre Eloquenz und Ihr Witz stark beeindruckt. Wie Sie in diesem Wust aus – entschuldigen Sie meine Ausdrucksweise – Schwachsinn und Scharlatanerie die Ruhe bewahrt haben, war außergewöhnlich. Als Mitglied der jüngeren Generation zählte ich nicht zu den „Pützianern“, doch kann ich nur inständig hoffen, Sie in Zukunft häufiger bei solchen Gesprächsrunden anzutreffen, da Sie, wenn auch kein direkter Vertreter meiner Meinung, mit Ihrem Scharfsinn und Ihrem Humor solche Diskussionen ungemein beleben.
Mit freundlichem Gruß, A. Lepke

| | Udo Dettmering | Michelstadt

Udo Dettmering Michelstadt

Sehr geehrter Herr Pütz,
gerne würden wir uns mal wieder einige Ihrer legendären Hobbythek- Sendungen anschauen. Leider war ich aber bisher auf der Suche nach Videos oder DVDs erfolglos. Können Sie uns nicht einen Tipp geben, wie man an Videos oder DVDs herankommt?

| | Weber Justin | Schwe’dsbengen

Weber Justin Schwe’dsbengen

Hallo Jang ech hun haut dei Beitrag um RTL-Letzebuerg gelauschtert an obschon ech mei speit ageschalt haat hun ech direkt erausheieren dasche e Reimecher basch.An denger Behaptung dass Politiker net weit an d’Zukunft kuken muss ech der Recht gin se kuken meschtens bei wichtegen Decisiounen mei no hirem politeschen Erfolleg an no dem Geld dat mat hiren Bestemmungen verde’nt gett ass wei no de Folgen dei hir Gesetzer hunnm meschtens verStinn se och nach net vill derfun woueiwer se oftömmen. Se werten et scho ferdeg brengen mat hirem Befölkerungswahn d’Emweld ze zerste’eren.
Ech hun deng Sendungen emmer gäer gekukt. Et woar emol eppes anescht ass ewei emmer nemmen sche’ssen an Läichen am Krimi.

| | Boehnke | Saarland

Boehnke Saarland

Sehr geehrter Herr Pütz,
leider scheinen Ihnen einige Beiträge abhanden gekommen zu sein. Meinen Beitrag vom 21. 8. reiche ich aber gerne nochmal nach.

Datum: 21.08.2007 – 20:21 Uhr

Guten Abend Herr Pütz. „Das Gästebuch dient in erster Linie dazu, in sachlicher Art seine Meinung, Lob und Kritik über mich und meine journalistische Arbeit mitzuteilen.“ Diesen Satz findet man in der Einleitung zu Ihrem Gästebuch. Leider scheint er nur für positive Kritik eine Gültigkeit zu haben, da negative Einträge sehr schnell verschwunden sind. Schade, dass Ihnen an ehrlichen kritischen Meinungen so wenig zu liegen scheint. Meine Einstellung zu Ihrer Werbetätigkeit können Sie damit jedenfalls nicht ändern, eher weiter verstärken. MfG, J. Boehnke

| | Michi Bensberg | Hermsdorf

Michi Bensberg Hermsdorf

Hallo Herr Pütz, finde Ihre Sendung „Videokassetten auf DVD brennen“, sehr informativ. Bin der Meinung, dass exakt dieses Format in unserer Fernsehlandschaft noch gefehlt hat.
Vor allem freue ich mich, dass Sie Ihrem bewährten pädagogischen Stil bis heute treu geblieben sind. Da kapiert jeder alles. Ich sage nur „Pisa“. Weiter so!
Hochachtungsvoll Ihr Michi Bensberg

| | Ch. Bubenreuth | Gescher

Ch. Bubenreuth Gescher

Hallo Herr Pütz,
etwas habe ich mich schon gewundert, dass Sie nun nicht mehr ausschließlich für Spinnrad sondern auch für Müller-Milch werben.
Richtig ist jedoch, dass vor allem Greenpeace in den letzten Jahren uns Verbraucher mit schwammigen Hiobsbotschaften verunsichert hat.

Mit freundlichen Grüßen
Ch. Bubenreuth

| | Günter Bamberg | Olching

Günter Bamberg Olching

Sehr geehrter Herr Pütz,
Ihre und andere publikumswirksame Anmerkungen bei Maischberger zur Erbschaftssteuer können auch ganz anders gesehen werden.

Ist es nicht vorstellbar, daß bei einem 80-jährigen Erblasser bereits die Kinder und manchmal sogar die Enkel am Aufbau und Erhalt des Vermögens beteiligt waren.
Belastet werden dann diejenigen, die generationenübergreifende Familienvorsorge betrieben haben.
Erbschaftsteuerfrei bleiben Leute die alles verprasst haben und am Ende Ihres Lebens manchmal sogar dem Steuerzahler auf der Tasche liegen.
Zumindest innerhalb der engeren Familie ist eine Erbschaftssteuer höchst unmoralisch, da das Geld bereits mehrfach besteuert wurde.
Der Tod eines Menschen ist eben ein Trauerfall und kein Steuertatbestand und je dichter die Todesfälle, desto höher die Staatseinnahmen.
Absurd !

Deshalb schaffen auch immer mehr Staaten die Erbschaftssteuer ersatzlos ab.
MfG
Günter Bamberg