Archiv der Kategorie: Altes Gästebuch

| | Christoph Hinzelmann | Leipzig

Christoph Hinzelmann Leipzig

Lieber Jean, du warst damals große Klasse und bist es noch immer. Schon so viele Jahre stehst du nicht mehr vor der Kamera und noch immer gibt es niemanden, der Deine Qualität nur annähernd erreichen könnte. Komm doch bitte zurück, vielleicht 1-2 mal pro Jahr. Do bes doch noch nit aalt

| | Michael Zapp | Selb

Michael Zapp Selb

Sehr verehrter Herr Pütz.
Ich habe Ihren Kommentar zu der Maischberger Runde um die Dieselfahrverbote gelesen. Ich bin der Überzeugung, dass in der Politik nur ernannte Kompetenzen entscheiden und Fachkompetenz übergangen wird. Ich denke, es wäre sinnvoll die alternativen Energiequellen dahingehend zu nutzen, dass überschüssige Kapazität in Form von Methan gespeichert werden sollte. Hierzu ist Speicher, Netz und Anwendungsvielfalt vorhanden. Ein Methanmotor ist soweit ich weiß deutlich umweltfreundlicher als Diesel, Benzin oder Elektro mit Lithium-Akku. Durch EEG ist die Kohle und auch die Braunkohle wieder wichtiger geworden um die Energieversorgung sicher zu stellen. Mit allen daraus resultierenden Nachteilen. Die Kohlenutzung könnte mit Sicherheit reduziert werden, wenn überschüssige EEG-Anteile in Form von Methan gespeichert würden. Das Problem der erneuerbaren Energien ist ja die Nichtregelbarkeit. Mit Sunfire – Verfahren ist, so mein Kenntnisstand mit 70% Wirkungsgrad Energiespeicherung in Form von Methan möglich, was zu einem CO2 neutralen Kreislauf beitragen könnte. Infrastruktur für Methan und breites Anwendungsspektrum ist vorhanden. Leider wird der Methanmotor stiefmütterlich behandelt. Ich würde gerne Ihre Meinung zu meinem Gedanken erfahren und wüsste gerne, warum sich in diese Richtung nichts richtig bewegt. Dieser Motor ist mit Sicherheit alltagstauglicher. Und durch die CO2 Neutralität bei Methansynthese mit Sicherheit umweltfreundlicher als andere Vorschläge wie Elektro-Auto etc.

| | Michael v. der Osten | Berlin

Michael v. der Osten Berlin

Lieber Jean Pütz, ich habe Deine öffentlichen Beiträge bislang immer geschätzt und lese sie, wenn Zeit vorhanden ist. Mein E-Mail-Account wird von Web.de unterstützt und da gibt es immer diesen scheinbar unvermeidbaren Nachrichtenblöcke. Schon mehrmals brach die WEB.DE-Redaktion eine Lanze für die „Deutsche Umwelthilfe e.V.“ Dieses Mal schrieb ich einen Brief an die verantwortiche Redaktion mit folgenden Text: Abermals:
Es wäre schon kriminell sich mit den Diesel-Luftverschmutzern auf eine Seite zu stellen ! Nicht wahr ? Tötungsabsichten könnten demjenigen unterstellt werden…
Obwohl nun allerseits Dank den sachlich/wissenschaftlichen Gesprächskreisen, Talkshows und Dank kritischer Ärzte ein kausaler direkter Verursacher-Bezug zwischen Dieselaggregaten und mitteleuropäischer Sterblichkeitsrate als unhaltbar zurückgewiesen wurde, läßt Ihre Redaktion noch einen „Nachzügler“ durchrutschen. Es ist eine Stellungnahme von „The International Council on Clean Transportation“ (1225 I Street NW
Suite 900 Washington DC 20005), die versucht der „Deutsche Umwelthilfe e.V.“ unter die Arme zu greifen. Denn diese veröffentlichte ja „Diesel-Abgase töten!“. Nun hat die ICCT Ihren Sitz in der Regierungshauptstadt der USA in Washington. Warum greift dieser Council scheinbar so ganz ohne eigene Interessen ein in diese nationale Frage ? Worin liegt der Grund, warum Sie noch solche Nachrichten veröffentlichen ? – Könnte sich die Webredaktion mal ein Flugticket für einen Ihrer Journalisten nach Washington leisten, um etwas über mehr über die Quelle dieser Nachrichten zu erfahren ?
Eins ist vorerst sicher: Der Absatzskrieg ist zumindest auf dem Nordamerikanischen Kontinent zu Ungunsten der Dieseltechnologie entschieden. Immerhin werden selbst noch bei Schwerlasttransporten durch US-Trucks geschätzt 20 Billionen Galonen an Benzin durch die großvolumigen Verbrennungsmotoren gejagt. Die Trump´sche Politik der „national protection“ wurde bereits Jahre vor seiner Wahl durch das Auftreten der inländischen Mitbewerber der US-Autoindustrie deutlich. Warum verschließen Sie als umweltver-antwortliche Redaktion vor solchen Entwicklungen die Augen ?
Den Autor dieses Artikels vermute ich als ökologisch bewußten Mitbürger, der die Grünen wählt, oder dieser Partei zumindest nahe steht und es mit der Veröffentlichung gut meint. Zu mir: Seit fünfzig Jahren bin ich aktiv mit Umweltthemen befaßt und bin Grünenwähler (noch). Doch an der Zerstörung einer so hochentwickelten und energieeffizienten Antriebstechnik wie der Dieseltechnologie, will ich mich nicht beteiligen. Sie wird zumindest als sparsamer Neben- und Ersatzantrieb noch Jahrzehnte lang ihren Dienst tun müssen. (z.B. in der Hybrid-Antriebstechnik. Ob Elektro- oder Brennstoffzellentechnik) Aber auch als Hauptantrieb kann der Diesel noch angepasst an die Umweltzielsetzungen lange seinen Dienst tun. Wäre im Übrigen die Dieseltechnologie erfolgreich „wirtschaftlich niedergerungen“ hättet dieses eine wirtschaftlich katastrophale Auswirkung für Mitteleuropa auf den gesamten östlichen Wirtschaftschaftsraum – Michael v. der Osten, Berlin

| | Paul Werningstedt

Paul Werningstedt

Hallo Herr Pütz guter Vortrag zum Thema Elektromobilität.Wenn man das Problem global sieht muss man noch einiges Bedenken. Das E-Auto als Klimaverbesserer sehe ich nicht. Siehe Lesch Vortrag. Rohstoffgewinnung Batterie, Herstellungsenergie der Batterie Entsorgung und Aufbereitung alter Batterien, Ladegeräte, Ladezeit, Fahrzeitverkürzung bei Kälte und Hitze. Steht man bei -10 Grad im Stau muss sich entscheiden für Frieren oder Schieben. Aus diesem Grund würde ich gesetzlich statt eines Ersatzkanisters ein Notstromaggregat mitnehmen. Brennt eine Batterie muss die Feuerwehr zuschauen, da zu Zeit keine Löschmittel den Brand löschen können usw.

| | Udo Oswald

Udo Oswald

Jean Pütz .. ich verfolge Dein Leben seit meiner Kindheit und finde Du hattes immer Recht und wirst auch mit Deiner Meiung jetzt Recht haben. Toll das Du das so veröffentlichst … Prima.

| | Eberhard Geike | Kloster Lehnin

Eberhard Geike Kloster Lehnin

Lieber Jean
Ich bin 66 und habe Deine Biografie verschlungen.

Bezüglich Interview S.246 Kommunismus Industrie 4.0 und bedingungsloses Grundeinkommen.

Schon in meinem Studium Automatisierungstechnik 70-er Jahre Petersburg verblüffte mich ein ein Mitstudent mit der Aussage, daß irgendwelche Amerikaner vorausgesagt haben, daß 1990 ca 10% der Bevölkerung den Rest ernähren kann.
Das konnte ich mir angucken. Ich sehe mein Dorf von 500 Einwohnern an. Dazu gehören 2000 ha Land, die aktuell von ca 40 Mitarbeitern bewirtschaftet werden. 1970 waren es noch 150.
Ein Buch einer Ungarin stellte schon damals die Frage, was machen die Menschen, wenn die Computer die Arbeit erledigen.

Im Osten stand die Frage nicht, wo bekommen die Kapitaleigener dann ihr Geld her.

Die meisten Kapitaleigner haben geerbt. Sie sind nicht mit Muttermilch groß geworden. Deren Sozialempfinden ist unterentwickelt, weil alles nach ihrer Pfeife tanzt. Und auch das der Allgemeinheit verordnete Denken entstammt dieser Quelle.
Wer nie in seinem Leben arbeiten mußte, denkt anders als der mit der Schippe.
Auch der Staat unterscheidet und versteuert „Edeleinkommen“ = Kapitalertragssteuer mit 25%, und „das mit Schweiß gewonnene Einkommen“ mit dem Spitzensteuersatz ca 50%.

Schon Henry Ford wird der Einfall nachgesagt: „Autos kaufen keine Autos“

Rentner und faule Haut? Kommt bei Dir im Buch 2 Seiten später. „3 Gänge zurückschalten“.
Bei Künstlern – Auszeiten. Die sind hinterher deutlich besser drauf.
Bei mir – Rente, so etwas ähnliches wie Grundeinkommen im Alter. Ich leiste mir die Pflege meiner Mutter 94 schon 4 Jahre lang.
Pflege mein Hobby Schach.
Pläne wie Nachwuchsausbildung liegen 4 Jahre flach.

Mein Haus wollte ich mit Raumenergie heizen. Prof Turtur hat da einen Vortrag gehalten. Diese ist bekannt und wird unterdrückt.
Ein Prof Meyl holte die Ignoranz der „offiziellen“ Wissenschaft mit der Maxwellschen Wellentheorie ans Licht. 2 Komponenten- eine wurde Radio, die andere = 0 gesetzt, weil sie damals nicht verstanden wurde.
Seine Aufbereitung: Energie- + Nachrichtenübertragung ist damit verbunden. Punkt zu Punkt und abhörsicher. Sollte doch in Militärkreisen interessant sein. Auch ein Nicola Tesla soll vor fast 100 Jahren auf dieser Ebene unterwegs gewesen sein.
Auch Elektronen und Protonen sind nur Wellen etwas stabilerer Art. Der Gegenpool ist im Innern und damit irgendwelchen Messungen nicht zugänglich.

Ich hoffe, ich habe Deine Neugier geweckt (oder Gras vom Grab heruntergefressen).
Wenn man dem nachgeht, drohen massive Konflikte. Dem ist Ranga Yogeshwar nicht gewachsen. Ein Paukenschlag für den „alten weiß alles“?

Beste Grüße
Eberhard Geike

| | Walter Möhring

Walter Möhring

Lieber Jean, Größten Dank DIR:
Denn noch auf dem Flughafen Klagenfurt -nach unseren Schnee-und Erlebnistagen Kölner Abend / Kärntner Abend Ende Dezember auf dem Katschberg- hast DU mir mit klarer positiver Anweisung ein kleines Kunststoff-Döschen mit ca. 150 gr HAGEBUTTENPULVER deutlich in die Hand gedrückt:

„Leeeve Jung, Jetzt nimm das mal“:
„Natürlich war ich anfangs sehr skeptisch, aber wenn der MEISTER es selbst, mit tausenden von Erfahrungsberichten und Tipps in allen Lebenslagen der vergangen Jahrzehnte weiter gibt, also etwas von ganzem Herzen empfiehlt, muss man es auch anwenden wollen.

Gesagt getan…und? „ES wirkt fantastisch, erhebliche Schmerzreduktion in den Hüften, in den Beinen, in der gesamten Motorik…mind. mehr als 50 % hinzugewonnene erneute Lauf-Qualität….“
Zusammen mit meinen seit Jahren ebenfalls gelobten und #schwingendenEnergiesprays habe ich schon erhebliche FORT-SCHRITTE erzielen können…

Stimmt das? Ja, denn seit 5 Wochen bin ich mittlerweile wöchentlich im BOX Camp meines #FitnessStudios in #Bonn mit Begeisterung dabei….

Daher DANKE, DANKE, DANKE, werter JEAN für diesen wertvollen Erfahrungsaustausch mit DIR…TUN…und habe herrlich rotfarben und duftendes #Hagebuttenpulver in Bio-Qualität nachbestellt…. 🙂

| | Reinhard Ruschel | Schottland

Reinhard Ruschel Schottland

Hi Jean Pütz! Ich freue mich immer deine Videos zuzuhören ❤. Ich war gerade mal 16 als ich nach Deutschland kam, damals, warst du viel im Fernsehen. Ich habe nicht alles verstanden damals, aber, das Menschliche Gehirn ist wahnsinnig, irgendeines Tages, schaltet sich was im Gehirn an, und man versteht alles!
Heute, 30jahre später, höre ich dir immer so gerne zu und die Begeisterung beim zuhören hat nicht nachgelassen �
Schöne Liebe Grüße aus Schottland wo es gerade schneit
Richard Russell.