Archiv der Kategorie: Altes Gästebuch

| | Uwe | Berlin

Uwe Berlin

Nochwas: Wissen Sie, bzw. könnte es z.B. ein Elektroniker bauen?, das Fernsehbilder, die über SCART vorliegen, per Knopfdruck direkt als Bilddatei auf eine Speicherkarte geschrieben werden? Also ohne Computer und ohne Firlefanz, und energiesparend. Also das man z.B. Standbilder auf dem TV erzeugt, und dann per Knopfdruck dieses Fernsehbild als Bilddatei auf der Speicherkarte landet, von der man es später im PC bearbeiten bzw. auslesen kann. Notfalls müsste man es wohl doch mit einem (MINI)-PC machen, (z.B. 10 mal 10 cm Grundfläche ohne Netztteil) der aber nur eine kleine Rechenleistung hat, also z.B. 233MHZ oder noch weniger, auf dem normale Grabberprogramme (TV zu Video bzw. Bildschirm-Hardcopy, beides in den PC rein) wohl nicht laufen (obwohl die Leistung wohl für Hardcopys reichen würde, aber nicht für Videos)… Auch wenn ein Bild (damit) einige Minuten dauern würde, würde (mir) das ausreichen.

| | Joachim Quantz | Ratingen

Joachim Quantz Ratingen

Hallo Herr Pütz,
Ich bin zwei Jahre vor Ihrer 1. Sendung 1969 geboren und habe mir als Jugendlicher nach Ihrer Anleitung mit Hilfe von meinem Bruder einen Hobbtimisten gebaut.

Vielen, Vielen Dank…
Danach wurde ich Segellehrer (nebenberuflich)….

Inzwischen bin ich internationaler Projektmanager und plane meinen Umzug von Ratingen 15km nach Osten….

Mit freundlichem Gruß aus Ratingen vom www.PowerJo.de

Joachim Quantz

| | Silvia Steinberg | Wertheim

Silvia Steinberg Wertheim

Guten Tag Herr Pütz, Ich freue mich sehr, Sie durch den WDR (Servicezeit) wieder entdeckt zu haben. Ihre Beiträge sind für mich schon viele Jahre Fernsehen mit Niveau. Seit vielen Jahren benutze ich das selbst hergestellte Putzmittel mit Teebaumöl. (Verschenke ich auch gerne.) Nun versuche ich es mal mit selbstgemachten Cremes. Mit dem Ergebnis mache ich Sie dann vertraut. Vielen Dank für die vielen Anregungen.
Herzlichst
Silvia Steinberg

| | Fritz Schwedt | Stans/Schweiz

Fritz Schwedt Stans/Schweiz

Hallo, sehr geehrter Herr Pütz, ich hatte Sie auf der Firmenveranstaltung in Blomberg bestaunen dürfen. Sogar ich als Elektro-Ingenieur war bei den ein oder anderen elektrotechnischen Experimenten erstaunt und ratlos zugleich. Wie versprochen werde ich Sie kurzfristig für mein eigenes Unternehmen in Zürich buchen.

Herzliche Grüße auf bald
Fritz Schwedt

| | M. Krautmann | Bad Homburg

M. Krautmann Bad Homburg

Lieber Herr Pütz, danke für die tolle Experimente-Show in Heidelberg. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie auch mal im Frankfurter Raum gastieren könnten. Meine Familie wäre auf jeden Fall dabei.

Herzliche Grüße
Marion Krautmann

| | Rolf/Jahrgang 1964 | Waldaschaff

Rolf/Jahrgang 1964 Waldaschaff

Lieber Herr Pütz,

ein Teil des geburtenstärksten Jahrgangs Deutschlands (1964) aus Haibach bei Aschaffenburg hat sich bei seinem Ausflug nach Köln sehr gefreut, dass Sie sich im Sion spontan die Zeit für einen Smalltalk genommen haben. Nur allzu gerne hätten wir mit Ihnen weiter über Waschmittelbaukästensysteme „gefachsimpelt“. Dafür nochmals vielen Dank und Alles Gute!

| | Max Herles | Gütersloh

Max Herles Gütersloh

Sehr geehrter Herr Pütz, ich freue mich schon sehr Ihre Experimente-Show in Halle zu bestaunen. Vielleicht werde ich meinen Mut zusammen nehmen und Sie nach der Show ansprechen.
Trotz meiner 79 Lenze versuche ich mich gerne am Internet und besuche Ihre Seite regelmäßig aufgrund der interessanten wissenschaftlichen Informationen.

Hochachtungsvoll Max Herles, Gütersloh

| | Familie Niemann | Werdohl

Familie Niemann Werdohl

Lieber Herr Professor Pütz, ich habe mich sehr gefreut, Sie in Lüdenscheid einmal wahrhaftig erleben zu dürfen. Ihre vielen Rezepte und Tipps haben mich mein Leben lang begleitet. Und auch Ihre Live-Experimente auf dem Sternplatz haben meinen Geschmack und den meiner Familie getroffen. Ihnen alles Gute zum Geburtstag.
Herzliche Grüße Alfred Niemann

| | German JaCobi | Hechingen

German JaCobi Hechingen

Lieber Jean Pütz, hätten Sie nicht Lust, mir ein wenig zu helfen, unseren kollektiven Schwachsinn öffentlich bewußt zu machen, den wir uns damit leisten, daß wir „gerecht“ mit „angemessen, fair“ gleichsetzen? Die meisten Gemeinsamkeiten über unsere Intimsphäre hinaus beruhen ja auf oft großen Machtunterschieden (z. B. große Assekuranz – kleiner Versicherter), die mehr Gerechtigkeit erreichen würden, wenn sie „schwarz“ mit „nicht weiß“ erklärten. Denn dann wüßten alle wenigstens, wie etwas nicht sein darf. – Warum einigen wir uns nicht auf diese 7 Worte? : GERECHTIGKEIT IST DIE GRUNDLAGE FÜR GEMEINSAME ZUFRIEDENHEIT. Wüßten viele, daß der „G“-Punkt aller Gemeinsamkeiten durch ein wahrheitsgemäßes Geben und Nehmen erreicht wird, das Erwartungen ohne Täuschungen denkfehlerfrei gestaltet und allen Partizipanten weitere Zufriedenheit ermöglicht, wäre Gerechtigkeit nicht mehr nur ein „ordentliches Gefühl“, das gerne zugunsten der Stärkeren ausgeht mit entsprechenden Frustrationen bei Schwächeren. – Danke für Ihre Aufmerksamkeit und schöne Grüße!