Bevölkerungsentwicklung in westlichen Ländern, abhängig von der Geburtenhäufigkeit: Der Islam setzt da Maßstäbe

Liebe Freunde,
dieses Video (s.u.) fand ich auf meiner Cloud-Seite. Ich habe die Zeit genutzt, um in den IT-Wolken ein bisschen Ordnung zu schaffen. Vermutlich wird der Inhalt auch Sie interessieren!

Es handelt sich um ein heikles Thema. Doch ich denke, genau wie bei der Corona-Seuche die Statistik eine wichtige Rolle spielt, besonders die richtige Interpretation, ist das auch bei der zukünftigen Bevölkerungsentwicklung der Fall. Es geht um die Verbreitung des Islam in westlichen Ländern. Ich erinnere mich da an den sogenannten ‚Kalifen von Köln‘, ein umstrittener Imam, der genau diese Gesetzmäßigkeit bewusst verwendet hat, um die türkischen Gläubigen um sich zu scharen. Er war sich dieser statistischen Gesetzmäßigkeit voll bewusst und erklärte frank und frei: Damals im 17. Jahrhundert misslang die Verbreitung des Islams über ganz Europa dadurch, weil das Osmanische Großreich der Türken durch die Niederlage in der Schlacht vor Wien scheiterte. Aber das sei heutzutage kein Problem mehr, denn das würde sich von selbst ganz friedlich einstellen, weil die Geburtenhäufigkeit der türkischen Familien um eine Größenordnung höher liege als die der Deutschen.

Trotz allem sollte uns die Religionsfreiheit wichtig sein, allerdings unter der Maßgabe, dass der Islam unser Grundgesetzt respektiert und nicht versucht, auf lange Sicht Gesetze wie beispielsweise die Scharia durch die Hintertür einzuführen. Das bedeutet, dass der Begriff des Ungläubigen aus dem Koran neutralisiert wird, mit dem man keine Verträge einhalten muss. Die religiöse Toleranz, die die Moslems hier genießen, sollte Ihnen für Andersgläubige genauso heilig sein. Das darf nie zu einem Staat im Staate führen, angeleitet durch den autoritären Herrscher Erdogan. Genau darüber müssen wir in Deutschland nachdenken und nicht wie der Vogel Strauß, den Kopf in den Sand stecken.

Alles das hat auch etwas mit der Flüchtlingsproblematik zu tun. Es erstaunt schon,  dass fast nur Islam-Gläubige diesen gefährlichen Weg antreten, und zwar zu 95%.

Übrigens ich werde demnächst auch noch einen Beitrag posten, der belegt, dass nicht im Mittelmeer die meisten Menschen Opfer werden, sondern vor allen Dingen in der Sahara, wo mehr als drei- bis viermal so viele Afrikaner auf der Flucht umkommen. Die Gefahren durch rücksichtlose Verbrecher, die nicht nur die gutgläubigen Flüchtlinge abzocken und ausbeuten, teilweise indem sie die Männer und ganze Familien inkl. Kinder umbringen oder verkaufen, sowie Frauen und Mädchen vergewaltigen und zu Sexsklaven machen. Darüber findet man selten in unseren Hauptnachrichten authentische Berichte.

Gestern, Sonntag, 10. Mai, 11:00 Uhr (s. WDR-Audiothek),  habe ich im WDR-Hörfunk ein erschütterndes Feature gehört, in dem die schrecklichen Verhältnisse in Lybischen Flüchtlingslagern geschildert wurden. Leider vergisst man dann immer wieder darauf hinzuweisen, dass wir alle Energie verwenden sollten zu verhindern, dass sich Menschen diesen extremen tödlichen Gefahren aussetzen, um ins gelobte Land Europa zu gelangen. Dazu gehört vor allen Dingen, dass alle Medien in den Ländern südlich der Sahara entsprechend mithelfen zu verbreiten, dass den Bürgern diese Gefahren bewusst werden, inkl. Einer Ansprache von Angela Merkel, die dort einen hohen Respekt genießt. Parallel dazu gehören natürlich Entwicklungshilfen, die weit über das bisherige Maß hinausgehen und tatsächlich bei den Einwohnern ankommen.

Nachdenklich sollte uns auch stimmen, dass nicht nur das Elend wie Hunger und Krankheit die Menschen zur Flucht animiert, sondern sie werden auch bewusst durch die fundamentaristischen islamischen Terroristen wie boko haram und al qaida vertrieben. Die wollen, wie schon im Vormittelalter, in Zentral-Afrika den Islam mit dem Schwert verbreiten. Unsere Vorstellungen von Menschenrechte spielen da keine Rolle. Diese zerstörerischen Terroristengruppen zu bekämpfen ist meines Erachtens auch eine wichtige Aufgabe des europäischen Militärs. England und Frankreich und zum Teil auch Deutschland haben mit ihrem Kolonialismus und der Auflösung der damaligen Gemeinschaft der Eingeborenen zu dem Elend beigetragen. Daher unterstütze ich die militärischen Maßnahmen der Bundeswehr.

Ich hoffe, dass mir jetzt nicht Zustimmung von der falschen Seite kommt, insbesondere von den Anhänger der AFD, sondern es soll vor allen Dingen ein Diskussionsbeitrag sein. In der Demokratie haben wir das Recht, auch über unangenehme und fast schon mathematische Gesetzmäßigkeiten informiert zu werden. Nichts für ungut

Ihr Jean Pütz