Dem Virus COVIT-19 den Schrecken nehmen und ihm solange wie möglich ausweichen. Rezepte… Rezepte …… Rezepte !
Liebe Freunde,
diesmal möchte ich Ihnen zeigen, warum die in Deutschland und Europa getroffenen behördlichen Maßnahmen Sinn haben, den Menschenrechten sei Dank.
Dazu eine einprägsame Grafik in meiner Moderation.
Andererseits vermittle ich Ihnen heute im Stil der ehemaligen Hobbythek Rezepte, die Ihnen im täglichen Alltag helfen, dieser über uns hergefallenen Seuche möglichst die Stirn zu bieten.
Ich habe dafür in die Schatulle der Hobbythek gegriffen und etliche schon damals existierende Tipps und Rezepte herausgekramt. Sie enthalten ein ganzes Sammelsurium von Maßnahmen, die Ihnen das Leben im Alltag auch unter Corona erleichtern. Ein großes Problem ist ja der Tatsache geschuldet, dass die meisten Mittel, die uns gegen den Virus schützen sollen, im Nu ausverkauft waren. Aber kein Problem, ich zeige Ihnen, dass diese nicht nur selbstgemacht werden können, sondern auch noch besser wirken und besser riechen. Das gilt für die meist unerträglich riechende käufliche Desinfektionsflüssigkeit.
Das liegt am Isopropylalkohol, der aber mit gleicher Wirkung durch Ethanol ersetzt werden kann, dieser sogenannte Ethylalkohol, der im Übrigen allen unseren alkoholischen Getränken seine Wirkung verleiht, ob Bier, Wein, Schnaps Likören usw. In der Apotheke ist er in 95%iger Konzentration unerträglich teuer, weil der Staat eine sehr hohe Alkoholsteuer darauf verordnet hat – auch, um Alkoholiker zu schützen.
Das ist übrigens auch der Alkohol, der dem Brennspiritus seine Energie verleiht. Der ist zwar alkoholsteuerfrei, weil er durch einen speziellen chemischen Zusatz zum Trinken ungenießbar gemacht wurde. Dieser Spiritus könnte durchaus auch als Desinfektionsmittel verwendet werden, doch der Zusatz greift bei empfindlichen Personen die Haut an.
Nun macht sich aber der Ethylalkohol in der Kosmetik sehr nützlich, mit hohen Prozentanteilen ist er z. B. im Eau de Cologne, aber auch vielen anderen Duftwässern wie Rasierwasser oder normalen Parfums enthalten. Um damit kein Schindluder zu treiben, wurde er für diese Anwendungen ebenfalls mit einem Zusatz versehen, der aber die Haut garantiert nicht angreift, ihn aber trotzdem ungenießbar macht. Man spricht von ‚vergällen‘. Der Vorteil: Er ist mit viel weniger Steuern behaftet, deshalb haben wir ihn auch damals in der Hobbythek für jedermann zugänglich gemacht unter dem Namen ‚kosmetisches Basiswasser‘. So können Sie ihn auch durch das Internet beziehen. Viele ehemaligen Hobbythekläden haben durch die Versand-Möglichkeit überlebt. Daraus lässt sich nun eine fantastische Desinfektionsflüssigkeit herstellen. Damit sie noch hautfreundlicher wird, habe ich einen geringen Anteil rückfettendes Glycerin hinzugefügt und, damit die Mikroben abtötende Wirkung noch verstärkt wird, das hervorragende Teebaumöl aus Australien.
Hier das Rezept zunächst in Prozentangabe:
65 % JP Kosmetisches Basiswasser
25 % normales Wasser aus der Wasserleitung
8 % Glycerin
2 % Teebaumöl
Wer will, kann auch noch das Parfum seiner Wahl hinzufügen, dann riecht es besser. Ich selbst nehme eher natürliches Lavendelöl, welches im Sinne der Aromatherapie eine positive Wirkung zusätzlich erzielt.
Damit Sie das leichter umrechnen können, hier noch berechnet auf 500 ml Desinfektionsflüssigkeit:
325 ml Kosmetisches Basiswasser
125 ml Trinkwasser
40 ml Glycerin
10 ml Teebaumöl
Um Ihrer Nase zu schmeicheln können Sie noch Ihr Parfum oder gutduftende ätherische Öle wie Lavendel, Orange, Zitrone und – etwas teurer – Orangenblütenöl hinzufügen.
Der Vorteil, Sie können das nicht nur zur Desinfektion Ihrer Hände, sondern z. B. auch als preiswertes Rasierwasser oder dort, wo Sie etwas desinfizieren wollen – benutzen, nicht nur auf Ihrer Haut.
Seinerzeit haben wir in der HAT auch Mundwasser zum Spülen und Gurgeln vorgestellt. Aber das würde zu weit führen, deshalb Ich möchte mich mit folgendem Rezept begnügen:
Nehmen Sie das normale käufliche Mundwasser Ihrer Wahl. Das ist garantiert noch nicht ausverkauft, und geben 5% Teebaumöl hinzu, also auf
100 ml Mundwasser
5 ml Teebaumöl
Letzteres sorgt garantiert für eine verstärkte Desinfektion im Mund-Rachen-Raum
Zum Teebaumöl noch ein paar Worte: Ich habe mich damit ausführlich beschäftigt und sogar ein Buch unter dem Titel ‚Tausendsassa Teebaumöl‘ geschrieben, zusammen mit dem Arzt Dr. med. Walter Boehres, der lange Zeit in Australien praktiziert hat, wo die Ureinwohner seit Jahrtausenden die Blätter des Teebaumstrauches als wirksame Medizin verwendet haben. Heute wird es an Ort und Stelle auf den Feldern in beweglichen Apparaturen in Form von Wasserdampfdestillation als ätherisches Öl gewonnen.
Die WHO hat ihm sogar eine Monographie gewidmet. Natürlich hat es wie jede chemische Arznei Nebenwirkungen. Der Nutzen aber übersteigt diese bei Weitem. Seit dem wir es in Deutschland über die Hobbythek bekannt gemacht haben, fehlt es bei Millionen von Bürgern nicht mehr in ihren Arzneischränken. Es ist garantiert bakterien- und virentötend, also bei Corona. Selbst die auf hartnäckigen Viren basierenden Warzen lassen sich damit entfernen. So nebenbei lassen sich Wunden und Pickel hautfreundlich desinfizieren.
Selten gibt es Menschen, die allergisch darauf reagieren. Denen empfehle ich einen Vortest: Einfach einen Tropfen Teebaumöl auf die innere Armfläche träufeln, etwas leicht einreiben und verteilen. Wenn die Stelle sich nach einer viertel Stunde rötet, ist Teebaumöl leider für sie nicht geeignet. In dem Fall fügen Sie der Desinfektionsflüssigkeit anstelle von Teebaumöl in doppelter Menge Wasserstoffperoxid aus der Apotheke hinzu.
Dann möchte ich Ihnen noch helfen, ein Ärgernis zu überwinden. Es ist bekannt, dass nicht einmal die Krankenhäuser in der Lage sind, die für die Ärzte unentbehrlichen Schutzmasken für Nase und Mund zu bekommen. Sogar die Bundeswehr ist zur Beschaffung eingespannt worden.
Deshalb habe ich mir eine Alternative für uns Bürger einfallen lassen, die vor dem Ärgsten schützen kann.
Ganz kann man sich ja nie von unseren Mitbürgern isolieren. Wie schnell vergisst man, dass man einen Mindestabstand von 1,50 m einhalten sollte. Natürlich habe ich daran gedacht, dass nicht jeder mit der Nadel so geschickt umgehen kann wie meine Frau, aber sie hat mich auf den Trichter gebracht. Ich würde sagen, in weniger als 5 Minuten kann auch der Ungeschickteste diese Schutzmaske selbst herstellen. Das Design, welches meine Frau Pina mir vorgestellt hat, finde ich genial und in Verbindung mit dem desinfizierendem Teebaumöl patentwürdig:
Anleitung:
Nehmen Sie einen normalen Baumwollstoff oder ein Vlies oder ein gut gewaschenes Betttuch. Auch ein ausrangiertes T-Shirt kann dabei gute Dienste leisten, weil ja die Stoffläden geschlossen haben.
Schneiden Sie daraus ein Rechteck von ca. 20 x 30 cm. – für Kinder kann es auch kleiner sein, für Menschen mit breitem Mund größer.
Falten Sie die längere Seite einfach übereinander. Wenn Sie die seitlichen Ränder jeweils auf beiden Seiten mit einer kleinen Falte vernähen (s. Video). erhalten Sie eine Art Tasche. An den eingeschlagenen Falten rechts und links befestigen Sie ein Gummiband, das Sie um den Hinterkopf führen, damit die Maske sicher am Gesicht festhält. Wollen Sie es perfekter machen, können Sie es unten ein wenig abrunden.
Nun kommt meine Idee mit dem Teebaumöl zum Tragen:
Nehmen Sie ein herkömmliches Papiertaschentuch, klappen Sie es einmal auf und beträufeln es über die ganze Fläche mit 10-20 Tropfen Teebaumöl und stecken es von oben diese Mundschutztasche. Ziehen Sie die Maske über die Nase und fertig ist der Virenschutz. Schon sind Sie weitgehend gefeit gegen den Angriff von Covod-19, ja, sogar die Ansteckung anderer Menschen, die Ihnen unbeachtet zu nahe kommen, wird verhindert. Teebaumöl wirkt sowohl nach außen als auch nach innen (siehe Video)
Besonders einfach – auch bei Schnupfen wirksam – sind meine Nasenstüper aus Toilettenpapier:
Halbieren Sie ein Blatt und geben auf ein Ende vier bis fünf Tropfen Teebaumöl, falten es drei– bis viermal zu einem dünnen Streifen und rollen es vom getränkten Ende ausgehend zu einem Röllchen zusammen, so dass das Teebaumöl nicht direkt mit der Naseninnenhaut in Kontakt gerät. Stecken Sie es in die Nase. Wenn Sie dann aus- und einatmen, verteilt es sich in Nase, Rachen und Bronchien, allerdings erst dann, wenn es die Viren schon abgetötet hat.
Im Falle, dass ich besonders erkältet bin, fülle ich ungefähr 5ml Teebaumöl in ein Fläschchen ab und gebe 10-20 Tropfen ätherisches Pfefferminzöl hinzu. Das macht besonders die Nase frei. Dieses von mir sogenannte Heilpflanzenöl benutze ich einerseits für die Nasenstüper, andererseits inhaliere ich es durch den Mund, in dem ich ein Papiertaschen mit 10-20 Tropfen davon beträufle, zusammenknülle, es in meine Faust gebe, die lose Faust dann in der Nähe des Daumens an den Mund halte und so diese Dämpfe wunderbar ohne sonstige Hilfsmittel inhalieren kann
Natürlich lässt sich der Mundschutz nicht nur einmal verwenden, sondern sooft Sie wollen. Sie müssen nur das Papiertaschentuch herausnehmen, um ihn zu waschen. Dafür brauchen Sie nicht unbedingt die Waschmaschine, es reicht auch eine Handwäsche, weil wir in der Hobbythek ein Sauerstoff-Bleichmittel entdeckt haben, welches schon bei 30°C (lauwarm) bis 40°C (warm) seine volle Wirksamkeit entfaltet. Geben Sie auf
1 Liter warmen Wassers aus dem Wasserhahn
1 kleine Espressotasse oder 2 Kappen vom bewährten flüssigem Hygienebleichmittel der Hobbythek. Lassen Sie es etwa eine Stunde darin ruhen, während dessen tötet der frei werdende atomare Sauerstoff umweltfreundlich sämtliche Bakterien und Viren – auch die resistenten.
Wenn Sie sich mehrere Masken nähen, reicht das für mindestens fünf bis zehn auf einmal, so dass Sie immer welche bereitliegen haben, z. B. für die ganze Familie.
Danach wie jede Handwäsche gut spülen und der Kreislauf beginnt von vorne.
Auch für die Waschmaschine steht aus dem Hobbythek-Waschmittelbaukasten ein bei niedriger Waschtemperatur Mikroben tötendes Bleichmittel mit Namen ‚Proweiß Super‘ zur Verfügung. Sie brauchen dafür nicht den gesamten Waschmittelbaukasten, sondern nehmen Sie Ihr normales Waschmittel und zwar das für die Feinwäsche.
Fügen Sie einfach einen Messbecher davon in den Hauptwaschgang hinzu und Sie gehen auf Nummer sicher, auch wenn sich der Covid-19 ggf. darin verfangen hat, z. B. wenn Sie die Wäsche erkrankter Personen waschen müssen. Übrigens, nicht jeder wird ja bettlägerig und erkrankt schlimm, aber er ist trotzdem Überträger bzw. vorsorglich, wenn die Wäsche von Personen stammt, die sich in Quarantäne befinden. Auch sonstige aufwendige Spezialdesinfektionen der Wäsche werden damit hinfällig.
Sie merken, ich habe mit Hilfe der Hobbythek Methoden entwickelt, mit denen man die Gefahren des Corona-Virus verringern kann.
Herzlichst
Ihr Jean Pütz
Folge 100: ‚Der Vernunft eine Chance‘