Archiv der Kategorie: Altes Gästebuch

| | Andrea Frohn | Köln

Andrea Frohn Köln

Lieber Herr Pütz,
als echtes kölsches Mädchen interessiert mich brennend, wenn denn den kölschen kleinen Hunger spricht. Man spekuliert, es sei Ihre Stimme, aber verzerrt. Bitte klären Sie uns auf, denn die ganze Familie liebt diesen Werbespot.
Liebe Grüße us Kölle
Andrea Frohn

| | Dirk | Essen

Dirk Essen

Hallo Jean wollte mich mal wieder auf deiner seite Informieren , und muss mich hier über einige leute wundern , Sie werfen dir vor was du denn da machst „Müller“ werbung und werfen dir vor wie kann man nur auf der andern seite haben diese Personen vergessen das es nicht an unseren Prominenten Liegt etwas in Deutschland zu äandern sondern das wir alle gemeinsam endlich mal aufwachen sollten und uns unserer Probleme annehmen sollten und nicht sagen Herr Pütz wie können sie nur .
Lieber Jean wünsche dir und deiner Familie weiterhin Alles Gute wir bleiben in Kontakt

LG
Dirk und Marvin

| | Harry | Tötensen

Harry Tötensen

Hallo Herr Pütz, immer wenn ich Ihren Werbespot sehe, könnte ich mich echt beömmeln. Ist doch wirklich witzig.
Leider wissen viele immer noch nicht, dass „Die Geschichte von Herrn Müller“ von anonymer Feder stammt. Erstaunlich, dass sich die bösen Gerüchte in viele Köpfe derart eingebrannt haben. Offensichtlich lassen sich immer noch viele Menschen durch solche Kampagnen „indoktrinieren“. Der Blick für die Wahrheit ist erblindet.
Mittlerweile ist doch bekannt, dass Herr Müller schon immer Mitglied der CSU war. Außerdem zählt er zu den größten Arbeitgebern Süddeutschlands. Aber das interessiert ja keinen.
Übrigens, ich selbst bin Mitarbeiter eines Hamburger Großkonzerns und weiß, dass Rufschädigungen eine übliche Methode sind. Hier sehe ich einen großen Nachteil des Internets.

In diesem Sinne Harry

| | Günther Petersohn | 88212 Ravensburg

Günther Petersohn 88212 Ravensburg

Hallo Jean Pütz,

Naturkosmetik, Bierbrauen, Senf – alles zum Selbermachen!
Stets habe ich Ihre Sendungen mit grossem Interesse verfolgt. Dabei beeindruckte mich immer Ihre Authentizität, mit der Sie Ihren Stil vertreten haben. Dieser vermittelt meiner Auffassung nach vorbildliche Werte.

Daher hat mich irritiert, als ich Sie kürzlich für die Marke „Müller-Milch“ werben sah. Ist es nicht so, dass diese Firma – übrigens wie auch z.B. Nestlé und andere – sich nicht vom Einsatz genmanipulierter Lebensmittel distanziert hat? (Was den Umkehrschluss vermuten lässt)

Ist es nicht so, dass dieselbe Firma verantwortlich ist für die Vernichtung von ca. 170 Arbeitsplätzen in Norddeutschland, weil man hier mit dem Abkassieren von 70 Millionen Euro Fördergeldern die Produktion praktisch lediglich nach Ostdeutschland verlagert hat?

Falls ich hier einer Fehlinformation aufgesessen bin, korrigieren Sie mich bitte. Falls diese Angaben stimmen, würde mich Ihre Motivation interessieren.

Das ganze Thema ändert nichts an meiner Grundsympathie zu Ihnen, das möchte ich Ihnen versichern, aber für eine kleine Rückinfo bin ich sehr dankbar.

Viele Grüsse aus Ravensburg,
Günther Petersohn

| | Udo Leukam | Maxhütte-Haidhof (Bayern)

Udo Leukam Maxhütte-Haidhof (Bayern)

Servus Jean Pütz,
vor einigen Jahren war ich auf der Suche nach einer einfachen aber schmackhaften Spaghetti-Soße. Durch Zufall entdeckte ich passendes in einem Ihrer Hobbythek-Bücher. Mit frischem Hackfleisch wird daraus eine äußerst schmackhafte Bollognese. Eine kleine Geschichte dazu: Seit einigen Jahre helfe ich ehrenamtlich krebskranken Kindern. Seit neuerem koche ich regelmäßig für die Kinder und ihre Eltern auf der Onko in Regensburg. Es ist unglaublich wie Kinder, gezeichnet und appetitlos durch die Chemo plötzlich eine große Portion „Ihrer“ Spaghetti verdrücken und mittlerweile schon mit großen Augen aufs Essen warten. Im Namen aller Fans Ihrer Soße übermittle ich Ihnen ein herzliches Dankeschön! Herr Pütz, darf ich aus Ihrem Text über Tomaten und Krebs mit Quellenangabe auf unserer Webseite www.ebkor.de zitieren? Mit sonnigen Grüßen Udo Leukam

| | Bernhard Rößler | Meinerzhagen

Bernhard Rößler Meinerzhagen

Sehr geehrter Herr Pütz, in der Sendung “ Maischberger “ haben Sie deutlich gesagt was getan werden muss um das Rentensystem am Leben zu erhalten, wer dieses nicht verstehen will, hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt. Weiter so.
MFG
B.Rößler

| | Claus Schneidereit | Freiburg

Claus Schneidereit Freiburg

Lieber Jean Pütz, seit meiner Jugend bin ich ein begeisterter Hobbytheker ich denke mit Begeisterung am Ihre Sendung über den Transistor zurück und kann sagen das die Hobbythekrlebnisse spuren bei mir hinterlassen haben. Inzwischen bin ich Künstler der ihre Bücher im Atelier stehen hat, das experimentieren hat mich nie losgelassen dafür möchte ich Ihnen danken.
www.metamatik.de

| | Anke Bornschein | Berlin

Anke Bornschein Berlin

Sehr geehrter Herr Pütz,

In der Zeitschrift „Allergie konkret“ habe ich das Interview mit Ihnen gelesen über die Hautpflege bei Neurodermitis-Patienten.
Ich kann Ihnen noch eine Pflegeserie empfehlen, welche auch vom Bundesverband für Neurodermitiskranke, Boppard, ausdrücklich empfohlen wird. Sie entspricht auch denen von Ihnen genanten Anforderungen an eine gute Hautpflege.
Mein Mann und ich wir machen seit vielen Jahren sehr gute Erfahrungen beim Management der Krankheit dank dieser Pflegeserie.
Auf der Suche nach preislich günstigeren Alternativen (Kosten pro Monat und Person ca. 200,00 Euro) sind wir aber immer wieder zu dieser Pflege zurückgekehrt.
Anfangs sogar von der Krankenkasse finanziert, werden die Kosten für die Hautpflege bei chronisch kranken Patienten nicht einmal mehr als außergewöhnliche Belastung im Rahmen des Lohnsteuerjahresausgleichs angesehen.

Name der Produktlinie:

„Siriderma“

Infos unter: www.siriderma.de
e-mail: info@siriusmail.de
Tel.: 02173 – 90560

Vertrieben wird sie im Direktvertrieb durch die Firma oder auch durch einige Apotheken.

Besonders gute Erfolge werden bei Kleinkindern erzielt. Erwähnt werden muß aber, dass es zu einer Erstverschlimmerung kommen kann, die einige Wochen anhalten kann, bevor es zu einer dauerhaften Stabilisierung und Regeneration der geschädigten Haut kommt. Zum Therapie-Konzept gehört auch eine insgesamt gesunde Lebensweise: möglichst ausreichend Schlaf, gesunde Ernährung, keine oder wenig Genussmittel wie Schokolade oder Alkohol.

Dies ganz kurz als Resonanz auf ihren Beitrag. Alles Gute!