R.G. Friedrich NRW
Hallo Herr Pütz,
ich finde es richtig, dass Sie sich in all den Jahren ausschließlich an wissenschaftlichen Leistungen orientiert haben und NICHT an Gerüchten und Hypothesen – Stichwort Patrick Moore:
Der Umweltschützer Patrick Moore, ein früheres Mitglied von Greenpeace, hat sich inzwischen von der Organisation abgewendet, weil er unter anderem die Kritik an deren Kampagne gegen gentechnisch veränderte Organismen teilt. Er äußerte beispielsweise, dass die Angstkampagne, die gegen Gentechnik angewandt wird, zum großen Teil auf Phantasie basiere und ohne jeglichen Respekt für Wissenschaft und Vernunft“ sei. Weiterhin wirft er der Organisation ideologische Verblendung vor, die in einer rigorosen Protesthaltung gipfele und bei der sich die Organisation weigere, Konsens in Bezug auf Ökologie zu schaffen. So sagte er in einem Interview:
Greenpeace hat sich von Logik und Wissenschaft verabschiedet. Die Kampagnenprofis arbeiten mit emotionalen Bildern. Für viele Menschen sieht ein Tulpenfeld viel besser aus als ein frischer Kahlschlag, wo nur noch häßliche Baumstümpfe zu sehen sind …“
Patrick Moore über Greenpeace
In diesem Sinne
Ihr R.G. Friedrich