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Harry Tötensen

Hallo Herr Pütz, immer wenn ich Ihren Werbespot sehe, könnte ich mich echt beömmeln. Ist doch wirklich witzig.
Leider wissen viele immer noch nicht, dass „Die Geschichte von Herrn Müller“ von anonymer Feder stammt. Erstaunlich, dass sich die bösen Gerüchte in viele Köpfe derart eingebrannt haben. Offensichtlich lassen sich immer noch viele Menschen durch solche Kampagnen „indoktrinieren“. Der Blick für die Wahrheit ist erblindet.
Mittlerweile ist doch bekannt, dass Herr Müller schon immer Mitglied der CSU war. Außerdem zählt er zu den größten Arbeitgebern Süddeutschlands. Aber das interessiert ja keinen.
Übrigens, ich selbst bin Mitarbeiter eines Hamburger Großkonzerns und weiß, dass Rufschädigungen eine übliche Methode sind. Hier sehe ich einen großen Nachteil des Internets.

In diesem Sinne Harry